Beiträge von CastroJess

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    Dass du vorher beim Lösen war, steht aber nicht im Eingangsbeitrag... Sondern dass du runter bist und der Hund sich erstmal erleichtern musste...



    Gut dann bitte ich um Entschuldigung für meine missverständliche Aussage. Ich war erst mit ihnen im Wald, wo sie sich beide gelöst haben und dann bin ich auf die Wiese gegangen zum Ball spielen. :ops:

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    Na dann, würde ich mich entschuldigen, mit dem Hinweis darauf, dass das nicht wieder vorkomme und gut is, bzw. es hätte sich für mich die Sache damit erledigt!
    Soll`n se sich doch beschweren. Wenn auch Hunde sich im Hof aufhalten dürfen, dann sollte es ja keine Probleme mit der Beschwerde des Nachbarn bei der Hausverwaltung/ Vermietung geben. ;)



    Wieso soll ich mich denn entschuldigen, ich habe die Hinterlassenschaften weggeräumt und ich beschwere mich ja schließlich auch nicht über ihr entschuldigung Bälger, die hier in der Nachbarschaft schon einige Fenster eingeschmissen haben :hust:

    Bei uns steht, dass der Park sowohl von Mensch und Tier genutzt werden darf. In unserer Wohneinheit wohnen auch ausschließlich Hundehalter, daher haben alle eine schriftliche Genehmigung den Garten mit den Tieren zu nutzen, solange man die Hinterlassenschaften wegräumt und das hab ich getan :???:

    Es ist eher eine Art Hinterhof der Rasen hat. Dort ist KEIN Kinderspielplatz, der ist im Park 500 Meter weiter. Außerdem machen da meine auch normalerweise nicht hin. Ich bin wie gesagt vorher mit denen zum Lösen gegangen und bin dann dorthin um Ball zu spielen und da ist es dann halt passiert.

    So heute haben meine lieben Nachbarn es wieder einmal geschafft, dass ich mich echt frage, in welch einer hundefeindlichen Gesellschaft wir doch leben.


    Als Hintergrundinfo: Wir haben hinterm Haus ein Stück Rasen, dass alle Nachbarn benutzen dürfen, dafür zahlen wir sogar 50 Euro im Monat für die Instandhaltung ect. Ich bin heute mit unseren beiden Hunden runter gegangen, um ein wenig Ball zu spielen. War auch alles ganz toll, bis sich mein Lütter erstmal erleichtern musste. War ja auch kein Problem, als vorbildlicher Hundehalter hat man ja schließlich immer Schietbüddel in der Tasche. Ich habs also aufgesammelt, in den Müll geworfen und mir nichts weiter dabei gedacht. Ein paar Minuten später schoss dann eine Nachbarin von Nebenan aus der Terassentür und direkt auf mich zu, von wegen was mir denn einfallen würde, meinen Hund hier einfach hinmachen zu lassen. Ich habe ihr dann erklärt, dass ich die Hinterlassenschaften doch beseitigt habe, da kam von ihr nur ein "aber die Keime sind noch da!!! Ich geh mich beschweren" Ich hab sie dann nur gefragt, worüber sie sich denn beschweren möchte und sie meinte dann nur, dass ich die Stelle jetzt kommts DESINFIZIEREN müsste, weil ja schließlich ihre Kinder dort spielen.


    Jetzt mal ganz ehrlich: Ich zahle für die Gartennutzung, Hunde sind dort eindeutig erlaubt und ich beseitige ihre Hinterlassenschaften, was soll ich denn bitte noch tun??


    Kennt da jemand zufällig die Rechtsprechung??

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    Wie soll man bei einem Hund die Frustrationstoleranz heraufsetzen, wenn man selbst keine hat ?


    Sorry, wenn ich hier lese, der Welpe wird angeschrien :lepra: ...da muss man bei sich selbst anfangen...anders geht es doch nicht.



    Mal ganz ruhig sie kann ja wohl nix dafür, wenn ihr Freund so abspackt, was soll sie denn machen? Sich trennen nur weil er vielleicht nicht weiß, wie er mit dem Tier umzugehen hat? Ganz ehrlich, ich würde dir ne gute Hundeschule empfehlen, die ER allerdings mit dem Hund besucht. Vielleicht weiß er es einfach nicht besser und ist genauso gestresst wie du.


    Versuch doch mal ganz sachlich mit ihm darüber zu reden, wer schreit weiß nicht weiter :smile: