Beiträge von natschi412

    Ja war auch nicht auf dich bezogen :smile:


    Hab mich jetzt selbst auch nicht angegriffen gefühlt, sondern hab das auf das Gespräch vorher auf den Corgi bezogen. Es kann hier ja jeder frei seine Meinung sagen, es sollte nur keiner den anderen dabei als dumm darstellen.


    Der TE geht es ja darum, dass sie von uns Rassen mit pro und contra Argumenten hört, letztendich entscheidet ja sie und nicht wir ^^

    Mensch, ist doch gut jetzt... :( :
    Die letzte Zeit kann man in diesem Forum oft nicht mal seine eigene Meinung sagen ohne von jemand anderem als dumm dargestellt zu werden....


    Ein Shelti kann genauso gut Probleme kriegen wie ein Corgi auch. Natürlich sind die Corgis da einfach vorbelasteter, aber solang man auf die Gesundheit des Hundes achtet ist doch alles in Ordnung, man muss ihn ja nicht 24 Stunden am Tag springen lassen. Die Kleinen sind robuster als man denkt...


    Und genauso würde ich niemals jemandem den JRT empfehlen, von wegen der jagt nicht bzw ist kontrollierbar darin. Ich kenne nicht einen JRT ohne Jagdtrieb, bzw der dann noch abrufbar ist und finde in der Eigenschaft Beagles zb kontrollierbarer. Aber jeder kennt andere Hunde und muss seine Rasse sofort verteidigen. Lasst doch jedem seine Meinung :muede:

    Ja, besonders als Frau würde ich da fast nur in ner Gruppe gehen, aber dann hat man ja auch nicht seine Ruhe :hust:


    Von dem Buch hab ich auch schon gehört, hab es aber noch nie gelesen. Gibt auch irgendwo im Internet noch ne Geschichte von nem Mann der den Weg mit Hund gegangen ist.


    Schwer ist es mit Sicherheit, da die Spanier ja auch nicht als die hundefreundlichsten Menschen gelten...Bzw ist es bei denen nicht so gewollt dass Hunde in Häusern schlafen, und draußen lassen würde ich meinen Hund für kein Geld der Welt

    Oh das wär totaaal was für mich, leider ist Frankfurt über ne Stunde Autofahrt von mir aus :( :


    Mein Hund hat zwar keine Probleme mit anderen Hunden, dreht aber an der Leine immer ab weil er zu jedem Hund hin will.
    Schade, vielleicht findet sich auch mal so was in meiner Nähe :gott:


    Auf jeden Fall super Idee !!!

    Das würde ich selbst auch soooo gerne machen :herzen1:


    Es gibt zu dem Thema ein Buch: Auf vier Pfoten nach Santiago; Mit dem Hund auf dem Jakobsweg von Katja Glaser oder so.
    Bevor ich den Weg gehen werde, werd ich mir auch das Buch kaufen. Habe bis jetzt aber gehört dass es relativ schwer ist, einen Schlafsplatz zu finden, denn in den meisten Hostels am Jakobsweg sind keine Hunde erlaubt und zelten darf man auch nicht.

    Also ich habe jahrelang beim Tierarzt ausgeholfen und da hieß es immer dass man einen Tumor nicht zur Seite schieben kann, dass dieser also wenn man an der Haut "rumspielt" an der gleichen Stelle bleibt.


    Genau das war bei meinem vorigen Hund aber nicht so. Er hatte mit den ersten Knubbel mit ca. 8 Jahren, im Laufe der Jahre kamen immer mehr dazu. Ich habe als Ursache von Anfang an Tumore gesehen, da auch einer seiner Hoden in der Bauchdecke lag. Dass man das eigentlich operieren sollte habe ich jedoch erst von anderen Tierärzten gehört als für mich eine Op nicht mehr in Frage kam. Letztendlich ist er damit noch 14 Jahre alt geworden und hatte auch nie Schmerzen an den Tumoren selbst.


    Würde ich wieder vor der Wahl stehen und hätte einen Hund, der körperlich noch so fit ist dass eine Narkose keine Gefahr für ihn ist, würde ich ihn glaube ich operieren lassen...
    Aber letztendlich haben 90% aller alten Hunde Tumore, bei den meisten wird dies von den Menschen einfach nie entdeckt..

    Hast du denn auch schon mal angefragt dass du den Hund mitnehmen darfst? Also dass der Chef dir das erlaubt und du vielleicht auch nicht unbedingt Arbeitskollegen hast die Panik vorm Hund haben?


    Aber dass du dir so viele Gedanken machst ist echt super, da kanns dem Hund ja eigentlich nur gut gehen :gut:

    Wenn man will geht eigentlich so ziemlich alles :smile: Aber ich würde es für euch und den Hund einfach nicht empfehlen. Außerdem muss ein Hund in dem Alter ja noch oft raus, und du kannst ja nicht einfach während der Öffnungszeiten alle 2 Stunden für eine Pipipause abhauen :headbash:


    Und bei einem Hund aus dem Tierheim kannst du auch gezielt darauf achten,dass er vielleicht schon den Kontakt zu Kindern hatte und diese mag. Dann hast du und der Hund später keinen so großen Stress mehr


    Musst du halt schauen, ob es im Tierheim, Tierschutz oder so einen Hund gibt, der keinen Jagdtrieb hat, kinderlieb ist und eine ruhige Haltung, dass er nicht jeden Kunden umschmeißt :hust:


    Ja, das mit den Tieren behalten ist auch eine super Entscheidung, mittlerweile gibt es da ja glücklicherweiße auch viele homöopathische Mittel. Eine Tierärztin die ich kenne ist eigentlich schwer allergisch gegen alle Kleintiere und hat durch solche Ampullen die Allergie in den Griff bekommen.

    Okay, Hut ab dass du den Hund dann nicht abgeben würdest. Würde ich persönlich auch nie machen, aber viele bevorzugen bei so was ja dann doch eher die einfachste Variante... :muede:


    Also ich kann mir bei einem älteren Hund gut vorstellen, dass ihm das nichts ausmachen würde. Du könntest ja theoretisch vor der Arbeit eine Stunde gehen, in der Arbeit dann einfach mal Intelligenzspielzeuge oder so was, dann in der Mittagspause Beschäftigung und abends könnte ja dann dein Partner gehen.


    Kannst du dir einen Hund aus dem Tierheim oder so vorstellen? Denke so bei einem Hund ab dem dritten Lebensjahr wäre das Ganze machbar, dann ist er aus dem Gröbsten draußen