Beiträge von Schlappohr

    Unser Balu, ein Eurasierrüde, ist 13 1/2 Jahre alt geworden und ist leider an einer Magenumdrehung gestorben. Außerdem hatte er in den letzten Jahren Herztabletten nehmen müssen und schon innere Blutungen aufgrund der Magenumdrehung. Deswegen musste er eingeschläfert werden.
    LG
    Schlappohr

    Ja, das stimmt. Mit Hund fühlt man sich schon anders, als andere Leute der gleichen Altersklasse :p
    Da ich meinen Schatz ja schon 8 Jahre (im März 9) habe, kenne ich dass, dass man nicht so lange feiern geht und wieder früh aufsteht. Da habe ich ja Glück, dass ich nicht wirklich ein Langschläfer bin und mein Hundi auch sehr gerne schläft :D Ich glaube das ist ne ganz gute Kombi von uns beiden.

    Meine Eltern hätten auch überhaupt kein Problem, wenn er bei ihnen bleiben würde. Ich glaube, dass sie, besonders meine Mutter, schon sehr traurig wären, wenn er dann die Woche über weg wäre, aber ich werde ja dann sehen, wie sich alles entwickelt.
    Vielleicht habe ich ja dann glück und bekomme eine Uni, von der aus ich immer hin und her pendeln kann.
    LG

    Hallo,
    vielen Dank für die Antworten. Das beruhigt mich jetzt schon total, dass es bei so vielen mit Hund klappt.


    Glückskind: den Tagesablauf brauche ich dann doch nicht. Aber trotzdem danke.
    Den Tipp, ihn erst später zu holen, finde ich auch gut. Er hätte bestimmt auch kein Problem mit in die Uni zu kommen oder dann halt zu Hause zu bleiben. Er entspannt eigentlich überall schnell.


    Ich bin die Hauptbezugsperson, aber meine Mutter hat auch sehr viel mit ihm zu tun. Also das heißt, wir gehen immer zusammen spazieren, weil sie auch einen Hund hat. Das könnte dann das andere große Problem sein, der andere Hund. Aber dann muss man einfach schauen, wie sehr sie aneinander hängen und wenn einer der beiden sehr trauert, muss man eine andere Lösung finden. So, dass beide Hunde glücklich und zufrieden sind.


    Was ich studieren möchte ist noch nicht hundert prozentig klar. Aber da ich jetzt ein verlängertes Wochenende habe, werde ich noch mal alles durchsuchen und gucken, wo ich mich dann bald bewerbe.


    LG

    Hast du deinen Hund auch schon mal mit in die Uni genommen?
    Wie lange ist er denn sonst so alleine? Oder hast du einen Hundesitter?


    Ich überlege nämlich auch zu studieren, oder eher, dass ich es auch machen werde. Mein Hund ist 8 Jahre alt, fitt, aber auch sehr gelassen. Er kann auch alleine bleiben, nur ich muss halt früher oder später entscheiden ob er dann mit mir kommt, falls mein Studienplatz weiter weg sein sollte, oder ob er zu Hause bleibt (was dann aber auch sehr schwer für mich wäre )


    Kannst du mir vielleicht mal so deinen Tagesablauf grob schildern?
    Z.B. zuerst gassi gehen, dann von dann bis dann Uni, dann wieder gassi gehen. Wäre voll nett, weil ich mir noch nicht ganz vorstellen kann, wie so ein Alltag aussieht. :ops: Klar variiert das ja von Studiengang zu Studiengang, aber an einem Beispiel kann man sich das dann als "nicht-Studierender" besser vorstellen.


    LG und danke für die schnelle und tolle Antwort

    Hallo zusammen,
    gibt es hier jemanden, der studiert und gleichzeitig einen Hund hält, oder der einen Hund hat und studieren gehen möchte?
    Wenn ja, was studiert ihr/wollt ihr studieren und wo?
    Pendelt ihr, lebt ihr in einer WG oder habt ihr eure eigene kleine Wohnung?
    Kann man den Stundenplan gut mit dem Hund vereinbaren, oder ist es oft sehr stressig?


    Es wäre allerdings nett, wenn jetzt keine Antworten kommen, die total gegen Studium mit Hund sind, weil dies ja auch bestimmt auf Hund und Halter ankommt, ob der Hund mit der Situation zufrieden ist.


    LG
    wolfskin3

    Hallo,
    vielen Dank für die schnelle Antwort.
    Ich lasse immer ein mal im Jahr ein großes Blutbild machen und wegen den HotSpots wurde bis jetzt eine Schampoo-kur gegen Hefepilze ausprobiert.
    Genauere Tests wurden sonst noch nicht gemacht, außer kleinere Kotuntersuchungen.
    Ich denke um einen Allergietest gegen z.B. die bestimmten Fleischsorten werde ich nicht drumrum kommen, weil ich einfach nicht mehr so viel von Fertigfutter halte. Und BARFen macht einfach auch super spaß. ;)
    Nochmals DANKE!!!

    Hallo zusammen,


    ich BARFe meinen Hund ( 8 Jahre, unkastriert, Eurasier-GoldenRetriver-Tervueren-Mix) jetzt seit etwas über 2 Jahren.


    Vorher hat er Trockenfutter immer gut vertragen, wurde nach einer "chemischen Kastration" aber übergewichtig und die Kilos gingen nur durchs BARFen runter. Kein light Fertigfutter oder sonstiges half. Damals bekam er, ich glaube durch das Übergewicht, probleme mit einem Vorderlauf, weil er öfters humpelte. Das hat sich mit der Umstellung sofort gelegt und kam nie wieder.
    Jetzt kann man ja denken..alles prima!!!!....aber nee,neee... so einfach ist das nicht...
    Seit der Zeit hat er 2 Hotspots gehabt , mit einer langen Vorankündigungszeit durch einen ganz extremen Käsefußgeruch. (Vorm BARFen hatte er nie Hautprobleme und Blutwerte waren vorher, wie auch jetzt noch super in ordnung)
    Jetzt ist es aber schon länger so, dass er wieder müffelt, aber nicht so nach Käsefüße, sondern einfach müffelig, das Fell fühlt sich talkig an und heute meinte ein Tierarzt, dass es auch ganz stumpf bzw. klebrig wäre.


    Da ich das Vertrauen in meinen Stamm-Tierarzt leider ca. vor einem Jahr verloren habe, habe ich jetzt eigentlich alle Tierärzte in meiner Umgebung abgeklappert und jeder hat eine andere Meinung zum BARFen und zu den Anzeichen meines Hundes, welche ja ganz offensichtlich sagen, dass etwas mit der Fütterung nicht stimmt.


    Ich bin jetzt aber echt verzweifelt, weil ich voll vom BARFen überzeugt war und auch in Büchern gelesen habe, dass Getreide Krebsauslösend bei Hunden sein kann. Deswegen möchte ich ungern Fertigfutter füttern, weil da sowiso oft so viel drin ist, was Hunde eigentlich nicht brauchen.


    Der eine Tierarzt findet BARFen ok, der andere sagt, so habe er es im Studium auch gelernt (also die artgerechte Fütterung) und wieder andere finden es total sch****.


    Heute beim Tierarzt (der war meiner Meinung nach voll dagegen) meinte, dass Wölfe auch nicht wirkliche Fleischfresser wären und eher nur den Mageninhalt essen und Baumrinden und so was wie Blätter. Das hört sich voll dumm für mich an, weil Hunde bzw. Wölfe doch gar keine Zähne für sowas haben oder?? Also Mageninhalt kann ja schon gut sein, aber kaum Fleisch?? Außerdem war er voll gegen Knochenfütterung und sagte, dass wenn ein Hund mehrmals als 1 mal am Tag Kot absetzt schon ein Problem mit dem Darm hat. Mit Trockenfutter war das damals bei meinem Hund aber auch schon mal mehr.


    Aus Verzweiflung muss ich jetzt zugeben, dass ich Trockenfutter von ihm mitgenommen habe, weil er meinte, dass ich das 2 Wochen ausprobieren soll und dann eine große Kotuntersuchung gemacht wird.
    2 Wochen ohne BARF wird glaube ich ja nicht so schaden, aber jetzt habe ich im Internet gelesen, dass in dem Futter voll viel Getreide und nur 20% Fisch ist. Das ist doch auch voll Mist. Bitte fallt nicht über mich her, falls ihr jetzt entsetzt sein solltet, aber ich bin echt verzweifelt. Ich will ja auch nur, dass mein Hund so gesund wie möglich gaaaaaannnnz alt wird. Das Futter heißt Pro Plan.


    Ich weiß echt nicht weiter, aber ich denke, dass ich bald noch eine Tierheilpraktikerin aufsuchen werde, die dann mal das Fell von ihm testen soll und das, was die halt so zu Futterverträglichkeit herausfinden können.


    Trotzdem finde ich es sehr bedauerlich, dass es keine Einheitsmeinung von Tierärzten gibt, nur weil diese auch sehr oft von bestimmten Futtervertreibern unterstützt werden.
    Eigentlich sollten die ans Wohl der Tiere denken und den Besitzern auch das weitergeben, was sie gelernt haben.
    (Sorry dafür an alle Tierärzte, auf die das zutrifft. Es gibt bestimmt welche, aber mir ist leider noch nicht wirklich ein 100% guter begegnet)


    Danke fürs Zuhören bzw. lesen und vielleicht kann mir ja jemand gute Tipps geben, der auch in so einer Situation ist oder war.


    Liebe Grüße
    schlappohr