Beiträge von MoniqueG

    Wir waren Gott sei Dank noch vor der Hitzewelle da unten mehr als 28 Grad hatten wir nicht und bis die erreicht waren waren wir schon lange zurück in der Pension.


    Bis auf einen Tag hatten wir in Schönau tagsüber strahlenden Sonnenschein abends konnte man dann den Freischwimmer machen.

    @ShadowWingXY


    Meine 3 sind genauso. Wenn ich die bei meinen Eltern abliefere weint mir keiner eine Träne nach und ehrlich gesagt bin ich da ziemlich stolz drauf.


    Ich finde es nicht sonderlich erstrebenswert einen Hund zu haben der emotional völlig aus der Bahn gerät wenn er vom Besitzer getrennt wird.


    Aktuell ist die Betreuung für deinen Hund was völlig neues. Neue Leute, alles ist spannend. Außer Newton zeigen meine Hunde auch nur schwache Anzeichen dafür das sie mich kennen, wenn ich sie bei den Eltern abhole. Bei Newton beschränkt sich die Wiedersehens Freude auch auf ein kurzes Abschlecken und dann geht er wieder. Das liegt einfach daran das der Kühlschrank meiner Mutter immer reichlich mit Dingen gefüllt ist , die die Hunde bei mir nicht in rauen Mengen für ihre blosse Existenz bekommen. Die Wohnung meiner Eltern ist für die 3 das Land in dem Milch und Honig fließt.


    Spätestens als ich Anfang des Jahres unverhofft eine Woche im Krankenhaus lag war ich mehr als glücklich das ich mir um das seelische Wohl der Jungs keine Sorgen machen muss.
    Die haben das völlig entspannt hingenommen, so das meine Eltern und mein Bruder keine Probleme mit den Chaoten hatten.
    Nach ner Woche Abwesenheit wurde ich im übrigen dann doch mal freudig begrüßt.



    Wir waren dieses Jahr im Juli das erste Mal so richtig in den Bergen. Naikey und Newton kennen eigentlich nur unsere Mittelgebirge in direkter Nähe. Im Sauerland und in der Eifel sind wir von Frühjahr bis Herbst immer mal wieder auf Tagestouren unterwegs.


    Wir sind 7 Tage hintereinander Wandern gewesen. Die Touren hatten zwischen 12 und 18 Km Länge und 700 -1000 hm. Für uns Flachländer, die sonst maximal eine Tour in der Woche gehen ist das durch aus reichlich. Während ich morgens schon kaum aus dem Bett kam und mich erstmal einlaufen musste haben Newton und Naikey sich schlapp gelacht.
    Den beiden hat man keinerlei Belastung angemerkt.


    Wirklich faszinierend fand ich mit welcher Selbstverständlichkeit die beiden in die Seilbahn eingestiegen sind. Newton ist reingehüpft als hätte er nie was anderes gemacht und Naikey ist auch brav gefolgt. Da hatte ich mit deutlich mehr Schwierigkeiten gerechnet.
    Der einzige Nachteil an der Geschichte war das Naikey flott begriffen hat das man auch ohne ewiges Latschen nach oben kommt und folglich nach der Erfahrung ernsthaft jede Seilbahn Station angesteuert hat. Der Gute wird langsam bequem.

    Ein gesunder , mittel alter Hund mit halbwegs guter Kondition sollte das Problemlos schaffen. Generell plane ich Touren immer so das ich sie schaffe, wenn die Hunde vor mir Schlapp machen würden würde ich mir ernsthaft Sorgen machen. Die beiden hüpfen noch rum wenn meine Zunge schon am Boden hängt.


    In aller Regel sind Hunde fitter als ihre Menschen solang der Halter kein Leistungssportler ist.

    Wenn er fixiert gehe ich auf sein Hinterteil zu. Je nach Hunde Typ reicht das drauf zugehen um Bewegung in die Hinterhand zu bekommen oder man hat Bauern wie Newton die Anfangs nen kleinen Schubser brauchen. Dadurch bringe ich ihn dann dazu sich auf der Stelle zu drehen dementsprechend ist es ihm unmöglich den Reiz zu fixieren. Ich höre erst auf ihn zu bewegen ,wenn er mir einen Funken Aufmerksamkeit gönnt.


    Mittlerweile reicht ein Schritt auf die Hinterhand zu um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Das Drehwurmspiel findet er nämlich übelst doof.