ZitatAlles anzeigenIch gehe auch nochmal ins OT:
Helfen heißt nicht immer, dass man körperlich helfen muss.
Wenn man kein Blut sehen kann, selber körperlich eingeschränkt ist oder Angst/Ekel hat,
so kann man doch helfen.
112 rufen, andere Passanten auf die Situation aufmerksam machen, Gespräche zur Beruhigung mit den Betroffenen führen, eine Decke besorgen etc pp.
Das aller Schlechteste was man machen kann: weiter gehen/ fahren und denken: Ach da hilft schon wer anderes.
Auf das Beispiel in diesem Thread: Soll EIN Passant der Frau auf die Beine helfen?
Soll er sie beruhigen, andere Leute suchen die helfen und gleichzeitig noch (ggf.) den Notruf alarmieren?
Ach ja: Und auch an Ekel gegenüber anderen Menschen kann man arbeiten.
Andere können ja auch gegen ihr Übergewicht/Alkohol-/Drogensucht/Phobien arbeiten