Beiträge von Switched

    Man darf, soweit ich weiß, nur keine Klausel im Mietvertrag haben, die Hunde & Co. verbietet. Bei der Mietersuche, kann man aber ohne Probleme alle Mieter mit Hund ablehnen ;) Der Vermieter muss ja nicht begründen, wieso er den Mieter wählt, den er gewählt hat.

    Es ist wirklich schön, dass du jetzt meinen ersten Beitrag in diesem Thema wieder ausgräbst. Lies dir mal den gesamten Thread durch, dann wirst du merken, dass das Irrtum schon längst aus der Welt geräumt wurde :roll:

    Es spielt am Ende auch keine Rolle, ob das Ordnungsamt oder die Polizei das kontrolliert.


    Die Geschichte ist einfach frei erfunden. :roll:


    Welcher Polizist ist alleine unterwegs? Die sind normalerweise immer zu zweit unterwegs.


    Kein Polizist zielt direkt auf einen Hund oder ein Knie und droht damit zu schießen. In dieser erfunden Geschichte fehlt der Warnschuss. Außerdem war der Mann weder eine Bedrohung für den Polizisten, noch ist er aktiv geflüchtet. Er ist einfach nicht stehen geblieben. Kein Polizist zieht in dieser Situation eine Waffe. Mal ganz davon abgesehen, dass die Polizei erstmal Pfefferspray oder Schlagstock zieht.


    MfG Switched

    Tolle Geschichte. Hast du sie dir selbst ausgedacht? Hundehalter werden in aller Regel vom Ordnungsamt kontrolliert und nicht von Polizisten. :roll:


    Mich stört nicht, dass Leute Lust haben ein fiktives Szenario zu diskutieren. Mich stört, dass einige Leute diese Geschichte wirklich glauben. So zum Beispiel sanafrauchen, die laut Angabe bereits 19 Jahre alt ist. Ich finde es bedenklich, dass eine 19-Jährige so naiv ist. Vermutlich könnte sie ein Verbrecher auch mit Süßigkeiten in sein Auto locken :lol:


    MfG Switched

    Zitat

    Das Krebsrisiko ist nicht besonders hoch. Die Nachteile überwiegen deutlich. Wenn man ein Organ entfernt kann es nicht erkranken, klar. Aber deswegen würde man doch seinem Kind auch nicht vorsorglich den Blinddarm entfernen lassen (wobei hier das Risiko einer gefährlichen Entzündung deutlich höher liegt als das Krebsrisiko bei einer unkastrierten Hündin). Schau dir bitte Mal dieses Video an, der Tierarzt erläutert da ganz gut Pro und Contra.


    http://www.tiergesundheit-aktu…deos/kleintiervideo-9.php


    Das Krebsrisiko bei einer unkastrierten Hündin steigt bereits nach der zweiten Läufigkeit auf 25%. Das ist meiner Meinung nach nicht wenig :???:


    MfG Switched

    Zitat

    Ich sage, es gibt noch mehr Ursachen für Krebs, vor allem Übergewicht im ersten Jahr. Es gibt viele Ursachen. Und eine Kastration birgt immer ein Risiko. Es ist eine OP mit Narkose. Hunde können dabei sterben, Folgeschäden bekommen. Das sollte man einfach wissen.


    Und dann denkst du, juhu, Hund ist kastriert, kein Krebs, und dann bekommt er lauter andere Sachen, die damit nichts zu tun haben. Wenn du einen Hund hast, brauchst du u.U. einen guten Geldbeutel. Alleine für die Kastration :hust:


    Wir wissen wohl alle, dass eine OP Risiken birgt. Allerdings liegt die Chance auf solche Risiken so verdammt niedrig, dass man sie vernachlässigen kann. Nach deinem Gedankengang sollte man gar keine Operationen durchführen, auch nicht beim Menschen. Es existiert bei fast allem im Leben ein Risiko. Ich gehe lieber ein vernachlässigbares Risiko ein, anstatt mit einem verdammt hohen Krebsrisiko für meine Hündin zu leben.


    MfG Switched

    Also wolltest du tatsächlich nur von der Tatsache ablenken, dass ich Recht habe, indem du plötzlich komplett aus dem Zusammenhang gerissen über Übergewicht redest?


    Ich habe sehr wohl Ahnung. Alles was ich gesagt habe, entspricht der Wahrheit. Ich habe nie behauptet, dass ein kastrierter Hund dick wird, ganz im Gegenteil, ich habe es verneint. Das mit dem ruhigen Hund habe ich nur geschrieben, weil das die verbreitetste Verhaltensänderung von Kastrationen ist.


    MfG Switched

    Wieso lenkst du nun plötzlich vom eigentlichen Thema ab und redest über das Krebsrisiko durch Übergewicht?


    Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass du vom vermeintlichen Übergewicht durch Kastration sprichst. Großartige negative Verhaltensänderungen gibt es nicht, jedenfalls sind sie nicht von Dauer und eher der Ausnahmefall. Nach der Kastration sind eben noch Hormone im Körper, die dann zu einem speziellen Verhalten führen. Das legt sich aber nach einiger Zeit wieder. Man muss einfach nur die Ernährung umstellen, da der Hund nicht mehr so viel Energie wie zuvor benötigt, dann wird der Hund auch nicht übergewichtig. Gegen einen etwas ruhigeren Hund habe ich sowieso nichts :smile:


    MfG Switched