Beiträge von Switched


    Jetzt pass mal auf mein Freund. Wenn du zu dumm zum Lesen bist, kann ich dir leider auch nicht weiter helfen.
    Ich habe geschrieben, dass ein Hund mit Schutztrieb und all den anderen Eigenschaften ein Ideal ist. Es ist "nice to have", aber nicht zwingend erforderlich. Ich möchte keinen Hund, der mich beschützt, weil ich irgendwann mal überfallen werde. Ich möchte einfach einen Hund mit Schutztrieb, so wie andere einen Hund mit Jagdtrieb wollen. Wo liegt das Problem?


    Des Weiteren solltest du die Definition des Wortes "genau" noch einmal nachlesen.


    Und ich verwechsle ein Lebewesen ganz sicher nicht mit einem Gebrauchsgegenstand, weil ich genau das Gegenteil geschrieben habe.


    Ich werde mit dem Hund jeden Tag 1 bis 2 Stunden spazieren gehen und mehrmals im Monat wandern und verbringe, außer auf der Arbeit, jede freie Minute mit ihm. Und du behauptest ich würde dann nichts zurück geben? Der Hund wird keine 8 Stunden alleine sein, weil ich ihn alle 2 Tage in eine Hundepension bringen werde, die mich mehr als genug Geld kosten wird. Vielleicht solltest du dir mal vor deinen Beiträgen so viel Gedanken machen, wie ich mir vor dem Kauf eines Hundes... Alle Sachen, die ihr hier immer noch unnötigerweise kritisiert wurden schon vor vielen Stunden diskutiert und gelöst.


    Dein äußerst veraltetes Rollenbild von Mann und Frau kommt wohl davon, dass du schon alt bist, deshalb nehme ich dir das mal nicht übel. Du weißt es halt nicht besser. Du könntest aber ruhig ein bisschen netter zu den Leuten sein, die deine Rente bezahlen (werden). ;)


    Baghira


    Danke für den Tipp.

    Verbeulte Dosen solltest du zurücksenden. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob es immer noch der Fall ist, aber vor ein paar Jahren hieß es, dass der Inhalt von verbeulten Dosen giftig sein kann, weil die innere Schicht der Dosenwand in das Essen gelangen kann.


    *Update* Hat sich erledigt, siehe Vorposter. Laut Hersteller sind offenbar keine giftigen Stoffe enthalten.

    Mir ist durchaus bewusst, dass es nur ein Spaß war, aber abgesehen davon, dass es nicht lustig war, stört es hier nur. Gibt es hier denn keine Forenregeln, die zu viel Off Topic verbieten? Außerdem war meine Aussage hauptsächlich auf die paar Scherzkekse weiter oben bezogen, die sich immer noch über meine angeblichen Anforderungen aufregen.


    Bitte bleibt beim Thema, das hier ist kein Spaß, es ist mir ein ernstes Anliegen. Ein Hund ist kein neuer Fernseher, sondern ein Lebewesen.


    - Habe ich genug Geld für den Hund?
    Ja.


    - Habe ich genug Platz?
    Ja.


    - Kann ich mit dem Dreck leben?
    Ich habe etliche Jahre mit Katzen zusammen gelebt, die extrem gehaart haben. Schlimmer kann es nicht wirklich werden.


    - Habe ich wirklich bei jedem Wetter Lust und Zeit, deinen Hund körperlich auszulasten oder hast du eine entsprechende Hundebetreuung?


    Ja.


    Zitat

    Die TS sucht genau so einen Hund


    Das ist nicht wahr und das habe ich schon mindestens 2 mal geschrieben...
    Außerdem bin Ich keine Frau :lol:

    Genau so ist es. Ein Verbrecher, der ein Mädchen ausrauben will und Pfefferspray ins Gesicht bekommt, kann das Mädchen auch nicht wegen Körperverletzung anzeigen.


    "§ 227
    Notwehr


    (1) Eine durch Notwehr gebotene Handlung ist nicht widerrechtlich.


    (2) Notwehr ist diejenige Verteidigung, welche erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden."


    Ein Hund erscheint mir als eine erforderliche und angemessene Verteidigung, um den rechtswidrigen Angriff von sich abzuwenden.


    Selbst wenn das Gericht einen Wesenstest veranlassen würde, würde der Hund ihn mit Leichtigkeit bestehen. Nur weil er sein Herrchen gerettet hat, ist er ja nicht auf einmal eine blutrünstige Bestie. Sein Wesen hat sich ja dadurch nicht verändert.

    Danke für die vielen Antworten, ich bin überwältigt!


    Naja, ich persönlich ziehe konkrete Vorfälle und Ereignisse der langweiligen rechtlichen Theorie vor. Und wenn mich mein Hund vor dem Tod rettet, dann zahle ich gerne all mein Geld an den Verbrecher. Außerdem haben wir glaube ich etwas aneinander vorbeigeredet. Ich habe nur davon gesprochen, dass so eine Abwehraktion eines Hundes keinen Maulkorb, Leinenpflicht oder gar Einschläferung zur Folge hat. Dass man in einigen Fällen Schmerzensgeld leisten muss, ist selbstverständlich.


    Also bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass Hunde und Katzen sich nur vertragen, wenn sie von klein auf zusammen leben.


    Danke an alle und speziell an dich Janosch2011. Deine Antwort hat so ziemlich alles geklärt und da du Erfahrung mit Berner Sennenhunden hast, ist es optimal.


    Eine Frage habe ich noch. Hat jemand schon einmal Erfahrungen mit der Umbennung eines Hundes gemacht? Funktioniert das nur bei Welpen? Speziell bei Hunden aus dem Tierheim, sollte es nicht am Namen scheitern, wenn alles stimmt. Ein Hund namens Rudi & Co. muss es dann aber doch nicht sein ;)

    Danke für die vielen Antworten!


    Zur Arbeit kann ich den Hund leider nicht mitnehmen und zu Verwandten kann er leider auch nicht, da diese alle Katzen haben, das würde kein gutes Ende nehmen.


    Hundepensionen kosten so ungefähr 15 € für einen ganzen Tag. Ich werde mich mal informieren, ob sie den Hund auch nur den halben Tag nehmen. Dann könnte er beispielsweise jeden zweiten Tag in die Hundepension. Die Kosten liegen dann vermutlich bei ca. 150-200 € im Monat, das wäre es mir auf jeden Fall wert.


    Um ehrlich zu sein, glaube ich meine Entscheidung schon getroffen zu haben. Ich habe mich bereits in Berner Sennenhunde verliebt.


    Welche Kosten fallen denn an, wenn man einen Rassehund aus dem Tierheim mitnimmt? Auch die regulären 600 € aufwärts?