Also Labrador ist da sicher nicht drin in den Welpen...
Beiträge von Todeszeitpunkt
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Bulgaarien, nicht Ungarn.
Todeszeitpunt ist ein Wessi. Da ist es das gleiche.Habe ich was verpasst, dass Meck-Pomm jetzt auf einmal im Westen Deutschlands liegt?
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Seid ihr mit eurem Hund ausgewandert? Wohin?Ja nach Spanien.
ZitatHat alles geklappt?
Nein. Ich musste wieder zurück nach Deutschland ziehen, weil ich irgendwann meine Wohnung verloren habe und mit Hunden keine neue Wohnung gefunden habe.
Ich fand das Leben in der Grossstadt mit einem unkomplizierten verträglichen Hund sehr schön. Die Hunde durften überall ohne Leine laufen und Streit oder gar Beissereien gab es nicht. Es wurde für Hunde sehr viel gemacht, z.B. Badeteiche angelegt und überall gab es Wasserspender, Mülleimer und Kotbeutel. Im Sommer fand ich es aber definitiv zu heiss.
Auf dem Dorf sah es leider ganz anders aus. Die meisten Hunde waren auf Krawall aus und liefen ohne Leine. Gerade wenn man dann selbst einen Krawall-Hund hat, ist es nicht lustig. Hinzu kamen die ganzen Hunde, die in Käfigen oder an 1m Ketten gehalten wurden, teiweise noch krank waren und in ihrem eigenen Kot lebten. Viele freilaufende Ziegen, Rinder, etc. gab es auch. Fand ich immer ziemlich unheimlich, wenn es meine Hunde auf ein Kalb abgesehen haben, der Bulle aber daneben stand.... Richtige Möglichkeiten zum Spazierengehen gab es auch nicht, sodass man eigentlich immer die selben Wege gehen musste. Zudem wurde ich komisch angeschaut, weil ich täglich spazierengegangen bin. Da war ich eine grosse Ausnahme.
Zudem haben mir Hundeschulen oder Vereine gefehlt.
Fazit: Auf dem Dorf war es nicht schön. In der Stadt schon, aber eben nur, wenn man einen souveränen verträglichen Hund hat.
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Ich wäre bei Hunden aus dem Ausland generell skeptisch. Oft werden da so rührende Geschichten erzählt, wie eben das Aussetzen auf einem Parkplatz. Dann sollst du für den Hund und den Transport Geld überweisen und das wars dann. Danach hört man nie wieder was von denen.
Kann natürlich auch sein, dass es den Hund tatsächlich gibt und du den irgendwo auf einer Autobahnraststätte abholen sollst und der Hund aus einer dubiosen Zucht stammt mit gefälschten Papieren, etc.
Gut, vielleicht willst du auch wirklich nach Ungarn fahren und dir den Hund vor Ort anschauen. Wäre mir aber zu aufwändig...
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Und das mit dem "aussperen" ich weiß es stört mich auch aber das sind die Vorraussetzungen...er dürfte ja ins Wohnzimmer in denn Flur und in mein Zimmer das müsste doch reichen ? :-S
Wieso machst du dir solche Vorraussetzungen? Ich meine, wieso hast du ein Problem damit, den Hund in alle Räume zu lassen? Ansonsten finde ich es vollkommen ok, wenn der Hund nur im Wohnzimmer und Schlafzimmer ist, solange du nicht den ganzen Tag in der Küche stehst...
Aber wenn du keinen Hundesport machen willst, wieso willst du dann einen Appenzeller?
Und irgendwie schreibst du immer nur "Meine Mutter würde das machen, meine Familie dies und meine Schwester noch das." Das klingt irgendwie so, als möchtest du selbst gar keine Arbeit haben. Was willst DU eigentlich mit dem Hund machen? Da frage ich mich, wieso du eigentlich einen Hund willlst? Willst du ewig bei deiner Familie leben und dich auf sie verlassen? Was machst du, wenn die irgendwann nicht mehr da sind?
Also solange du nicht bereit bist dich alleine um einen Hund zu kümmern, würde ich von der Hundehaltung generell absehen.
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Ich finde der Labrador bellt wesentlich weniger als die anderen Rassen und ist auch nicht so überdreht.
Hat nicht jeder Hund ein liebevolles Wesen, wenn er optimal aufwächst? Welche Rasse kennst du denn, die kein liebevolles Wesen hat?
Ich finde nicht, dass man generell sagen kann, dass Labradore oder Retriever Anfängerhunde sind. Wer seinen Hund gerne im Schutzdienst ausbilden möchte und als Wachhund halten will oder nur kurze Gassirunden mag, der ist mit einem Labrador oder Retriever sicher nicht glücklich.
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Solange der Hund da sein kann wo du bist, kann er auch in der Abstellkammer leben....
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Hein19:
Und wie sollte man der Themenstellerin nachweisen, dass der Kot von ihren Hunden stammt, wenn dies ja anscheinend nicht so ist?
Und ein generelles Hundeverbot ist rechtlich nicht zulässig.
Ich habe eigentlich täglich frische Haufen vor meiner Haustür, aktuell werden es wohl um die 15-20 sein, die in meinem Vorgarten liegen. Ist mir aber total egal. Ich nutze meinen Vorgarten ja eh nicht, weil ich nicht wüsste wofür. Hätte ich was gegen die Hundehaufen würde ich einen Zaun bauen. Übrigens kommt die Strassenreinigung trotzdem noch zum Rasenmähen...britta:
Dann sagt die Themenstellerin eben, dass die Haufen nicht von ihr sind. Wo ist das Problem? Kann ihr doch egal sein, was andere von ihr denken. Und nachweisen kann man ihr nichts, wenn sie es nicht war.JulisNero:
Geht es hier denn überhaupt um den Hundekot? Geht es nicht eher um das Ansehen der Themenstellerin in ihrer Nachbarschaft? So kommt es mir jedenfalls vor.... -
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Wie habt ihr es euren Partnern gesagt, dass aus einem Hund zwei werden, aus zwei Hunden drei oder ev. sogar mehr?
Schatz, wir sind bald zu Viert.
Ne im Ernst. Habe ihm gesagt, dass ich gerne noch einen Hund haben möchte. Fand er auch ok, solange es kein Mops oder Dackel wird.
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Britta2010:
Klar ist es kein Problem einen Haufen einzusammeln. Aber wo ist das Problem ihn liegen zu lassen? Gut die Themenstellerin stört sich dran. Aber seien wir mal ehrlich: Hätte sie keine Hundehaufen, würde sie sich eben über was anderes aufregen.BieBoss:
Da muss man einfach drüber stehen. Inwieweit soll die Themenstellerin Ärger bekommen? Weil sie die Hundehaufen ihrer Nachbarn nicht entfernt? Steht das so in ihrem Mietvertrag??