Beiträge von Luziefer

    Hallo ihr Lieben,


    wollte euch mal was fragen:
    Meine beiden Hundedamen sind absolute Wasserratten, wir waren die letzten vier Tage, als es jetzt so heiß war, jeden Tag bei uns an der Donau, und sie schwimmen was das Zeug hält, sie lieben es zu schwimmen und schwimmen dann auch recht viel und weit....macht es Sinn den Hunden Schwimmwesten zu kaufen?
    Die Donau bei uns ist recht seicht, es geht immer flach rein, in der Mitte sind Kiesbänke, aber manche Stellen haben schon eine gewisse Strömung...Boot fahren wir nie, deshalb wollte ich fragen, ob es auch für das reine Schwimmen in Strömungsgewässern sinnvoll wäre?
    So ist das bei uns:


    https://www.youtube.com/watch?v=95JeqHGv9yo

    Hallo ihr Lieben,


    wer von euch war schonmal mit Hunden in der Normandie?
    Ich würde so gerne dort mit meinen Hunden in den Urlaub hin, da ich von vielen nur Gutes gehört habe.


    Wer kann mir Erfahrungen mitteilen?
    Ist man dort hundefreundlich? Was ist am besten? Ferienhaus, Hotel usw?
    Kann man dort seinen Hund am Strand freilaufen lassen ( was mir sehr wichtig wäre um einen schönen Urlaub zu verbringen). Wie sind die Menschen dort generell zu Hunden eingestellt?


    Wie lange vorher muss man buchen, um ein gutes Ferienhaus etc, zu bekommen?


    Wann ist die beste Zeit für einen Urlaub dort?


    Kann mir jemand konkret Häuser oder Gegenden dort empfehlen?


    Und das wichtigste wäre mir, ich möchte meine Ruhe im Urlaub, also Touristenhochburg geht bei uns nicht, abgelegene oder einsame Strände, Wege usw, wären der Idealfall...wenige Menschen, kleine Dörfchen usw....



    Schonmal vielen Dank für eure Hilfe!!!!
    LG, Silke

    Hm, eher nicht...Phytolacca setzt man ein bei harter Schwellung, wenn das Gesäuge heiß und schmerzhaft ist und wässriges, dickes oder eitriges Sekret absondert. Es ist eines der wichtigsten Mittel bei der Mastitis.
    Aber du schreibst ja, dass das Gesäuge geschwollen ist, oder? Dann kann man es geben.


    Wenn das Gesäuge nicht das vorrangige Problem ist, es gibt noch andere Mittel, die ausgleichend auf den Hormonhaushalt wirken, wie Pulsatilla, oder bei mehr psychischen Problemen kann man Ignatia geben...

    Hallo ihr Lieben,


    ich poste es nochmal hier rein, hier sind ja mehr Agileute:


    Ich habe mal eine Frage an euch.
    Ich trainiere wöchentlich in einem Verein Agility. Dort sind auch alle nett, auch die Trainer.
    Es gibt Fortgeschrittene, die schon eine Weile dabei sind, auf Turniere gehen und Anfänger, die sind aber in unserer Fortgeschrittenengruppe dabei.
    Ich selbst würde mich immer noch als Anfänger bezeichnen, da meine Hunde zwar die Geräte beherrschen, aber die Abstimmung im Parcour nicht rundläuft, ich habe noch wenig Ahnung vom guten Führen, was dort aber leider nicht so ausreichend trainiert wird.
    Jetzt ist es bei meiner älteren Hündin ( 5 jahre alt) immer so, dass wir laut Trainer den aufgebauten ganzen Parcours laufen sollen. Ich setze meine Hündin ab und will starten, am Anfang ist sie auch aufmerksam, wenn ich dann aber den Parcours weitermache, dann kommt es mitunter vor, dass sie auf dem Boden Leckerlis sucht, weil sie da zum Beispiel vorher eines gefunden hat, dass ein anderer verloren hat. Dann macht sie das jedes Mal, sie sucht ständig nach Leckerlis, sie ist sehr verfressen....ich kann sie dann schon wieder motivieren, mitzumachen, aber es passiert immer mal wieder, dass sie nach drei Hindernissen vor läuft, bei einem Sprung weiterläuft nach aussen und dann dort schüffelt.
    Ich möchte, dass sie auf mich achtet und ich für sie wichtiger werde, aber ich denke, das erreiche ich nur, wenn nach so einem Start die Bestätigung für sie früher kommt. Ich habe manchmal den Eindruck, dass sie dieses Schnüffeln und Suchen macht, weil sie die Motivation nicht so lang hat und glaube, so ein ganzer Parcour, das packt sie noch nicht.
    Dauernd werden aber solche ganzen Parcoure aufgestellt, am Ende werden nochmal einzelne Sequenzen geübt, aber mich und wohl auch meine Hündin überfordert dieser ganze Parcours...also nicht vom Laufen her, das geht, aber vom Führen her ist es eben oft holprig.


    Wie ist das bei euch, wie trainiert ihr, wie läuft es bei euch ab?
    Für die Anfänger wird sich schon Zeit genommen, aber gestern sollten auch Anfänger diesen Parcour ( war ein schöner leichter Parcours, aber eben ein ganzer) laufen, und keiner der vier Anfängerhunde hat dies geschafft, viele sind schon nach der ersten Hürde weggerannt vom Besitzer und haben erst Mal ein paar Runden gedreht...meiner Meinung nach passiert das aus Überforderung oder unklaren Anweisungen und zu wenig Bestätigung für den Hund, oder eben zu lange Trainingseinheiten...meint ihr nicht auch?


    Jetzt, wie kann ich das ändern, ich kann für mich nächstes Mal sagen, ich trainiere nur Sequenzen, ich denke, das würden die Trainer zulassen, aber bei den ganz neuen Anfängern, da geben eben die Trainer Anweisungen und ich bin ja keiner, meine aber, man müsste es mit den Anfängern langsamer angehen...wie kann ich das anbringen, ich möchte dort niemanden vor den Kopf stoßen, würde aber gerne das vorschlagen, meint ihr, das ist vermessen, so einen Vorschlag zu machen? Die Trainer haben ja alle Erfahrung, ich nicht so lange, aber finde trotzdem, dass so ein Parcour viel zu viel Input ist und nicht gut gehen kann.


    Liebe Grüße,


    Silke

    Yorkie Fan:


    Davon habe ich jetzt auch gelesen und probiere es mal mit fliegendem Start, eine gute Idee.


    Grundgehorsam muss hier auch sein, meine Hündin ist ja auch gehorsam, wenn ich sie rufe, dann kommt sie ja auch wieder, aber sie entzieht sich eben trotzdem aus dem Parcour, sie hat auch die Begleithundeprüfung und oft macht sie ja gut mit, aber glaube einfach, dass sie dieses schnüffeln, aus Überforderung und zu wenig Motivation macht.
    Die Hunde, die wegrennen, das sind ganz absolute Anfänger, die haben noch nie sowas gemacht und sind jetzt die dritte Stunde bei uns...die waren auch vorher nicht in den Begleithundekursen oder Erziehungskursen, aber ich glaube einfach, dass sie überfordert sind, und nicht so recht wissen, was sie tun, auch die Halter, sie können doch noch keinen ganzen Parcours laufen?

    Danke!
    Ja, das werde ich nächste Woche so machen, denn so finde ich es wirklich nicht gut im Moment.


    Das beruhigt mich jetzt ein wenig, dass du auch so eine EXTREMFRESSERIN :-) hast. Bei uns ist das bei den anderen Hunden nicht, die rennen dann eher in der Gegend rum.
    Meine macht es eben aus dem Lauf heraus und entzieht sich dann, und das möchte ich eigentlich nicht, mir wurde geraten, als sie sich entzog und mal wo hinten schnüffeln gegangen ist, eine Rütteldose zu werfen, aber das möchte ich nicht...es soll positiv sein und Spaß machen, und das mache ich auch nicht, wenn sie schnüffelt...ich versuche dann wieder, ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen, und sie dann nach einem Erfolg zu belohnen.
    Gestern war es eben extrem schlimm, sie ist fast bei jedemStart schnüffeln und suchen gegangen, in anderen Trainings war es auch schon mal, dass sie voll motiviert ist, aber öfter mal, macht sie ihre Schnüffelgänge...

    Hallo ihr Lieben,


    ich habe mal eine Frage an euch.
    Ich trainiere wöchentlich in einem Verein Agility. Dort sind auch alle nett, auch die Trainer.
    Es gibt Fortgeschrittene, die schon eine Weile dabei sind, auf Turniere gehen und Anfänger, die sind aber in unserer Fortgeschrittenengruppe dabei.
    Ich selbst würde mich immer noch als Anfänger bezeichnen, da meine Hunde zwar die Geräte beherrschen, aber die Abstimmung im Parcour nicht rundläuft, ich habe noch wenig Ahnung vom guten Führen, was dort aber leider nicht so ausreichend trainiert wird.
    Jetzt ist es bei meiner älteren Hündin ( 5 jahre alt) immer so, dass wir laut Trainer den aufgebauten ganzen Parcours laufen sollen. Ich setze meine Hündin ab und will starten, am Anfang ist sie auch aufmerksam, wenn ich dann aber den Parcours weitermache, dann kommt es mitunter vor, dass sie auf dem Boden Leckerlis sucht, weil sie da zum Beispiel vorher eines gefunden hat, dass ein anderer verloren hat. Dann macht sie das jedes Mal, sie sucht ständig nach Leckerlis, sie ist sehr verfressen....ich kann sie dann schon wieder motivieren, mitzumachen, aber es passiert immer mal wieder, dass sie nach drei Hindernissen vor läuft, bei einem Sprung weiterläuft nach aussen und dann dort schüffelt.
    Ich möchte, dass sie auf mich achtet und ich für sie wichtiger werde, aber ich denke, das erreiche ich nur, wenn nach so einem Start die Bestätigung für sie früher kommt. Ich habe manchmal den Eindruck, dass sie dieses Schnüffeln und Suchen macht, weil sie die Motivation nicht so lang hat und glaube, so ein ganzer Parcour, das packt sie noch nicht.
    Dauernd werden aber solche ganzen Parcoure aufgestellt, am Ende werden nochmal einzelne Sequenzen geübt, aber mich und wohl auch meine Hündin überfordert dieser ganze Parcours...also nicht vom Laufen her, das geht, aber vom Führen her ist es eben oft holprig.


    Wie ist das bei euch, wie trainiert ihr, wie läuft es bei euch ab?
    Für die Anfänger wird sich schon Zeit genommen, aber gestern sollten auch Anfänger diesen Parcour ( war ein schöner leichter Parcours, aber eben ein ganzer) laufen, und keiner der vier Anfängerhunde hat dies geschafft, viele sind schon nach der ersten Hürde weggerannt vom Besitzer und haben erst Mal ein paar Runden gedreht...meiner Meinung nach passiert das aus Überforderung oder unklaren Anweisungen und zu wenig Bestätigung für den Hund, oder eben zu lange Trainingseinheiten...meint ihr nicht auch?


    Jetzt, wie kann ich das ändern, ich kann für mich nächstes Mal sagen, ich trainiere nur Sequenzen, ich denke, das würden die Trainer zulassen, aber bei den ganz neuen Anfängern, da geben eben die Trainer Anweisungen und ich bin ja keiner, meine aber, man müsste es mit den Anfängern langsamer angehen...wie kann ich das anbringen, ich möchte dort niemanden vor den Kopf stoßen, würde aber gerne das vorschlagen, meint ihr, das ist vermessen, so einen Vorschlag zu machen? Die Trainer haben ja alle Erfahrung, ich nicht so lange, aber finde trotzdem, dass so ein Parcour viel zu viel Input ist und nicht gut gehen kann.


    Liebe Grüße,


    Silke

    Bei den Aussies kommt es mitunter dann auch sehrauf den individuellen Hund an, sehe ich ja auch an meinen beiden, wie verschieden sie in manchem, aber auch wie ähnlich sie sich sind.
    Meine ältere Aussiehündin, die würde bei Pferden die Krise bekommen, meine jüngere wäre entspannt.
    Meine ältere kann man nicht vom Reh abrufen, weshalb man immer einen Schritt voraus sein muss, während die jüngere da einfach mitläuft und man sie nicht im Auge haben muss, weil sie nur schaut und nicht durchstartet und auch abrufbar ist....man muss sich mit der Zucht beschäftigen, welche Linien stecken in meinem Aussie, was zeigt mein Aussie, welche Eigenschaften hat er, was mag er, wie führig ist er, wie denkt er...


    Was bei Pferden noch zum Problem werden KÖNNTE, wenn man nicht von Anfang an schaut, ist dass der Aussie es eventuell als Hüteobjekt ansieht, was beim Pferd fatal ist, weil es ein Fluchttier ist,...einmal an die Fessel gepackt, Pferd schlägt aus usw.... ein Gefahrenpotential, das aber sicher auch bei anderen Rassen vorhanden ist, wenn man den HUnd nicht frühzeitig an Pferde gewöhnt, was bei euch ja aber sicher machbar ist.