Zitat
Du verstehst es nicht. Tierärzte haben kaum die Zeit, sich das komplexe Wissen der Homöopathie anzueignen. Das ist nichts, was man mal neben seiner Praxis macht.
Wenn man an schlecht ausgebildete Leute gerät, hilft das Mittel nix und dann heisst es immer: Die Homöopathie hat uns nicht geholfen.
Dabei ist die sehr wirkungsvoll.
Auch bei einer Bekannten, die THP macht, würde ich nach der Ausbildung schauen.
THPs machen so viele div. Therapien.
Ich würde mir eine suchen, die mit der klassischen Homöopathie Erfahrung hat.[quote="Bubuka"]
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Hm, dann haben Tierärzte sicher auch keine Zeit sich das Komplexe Wissen der Anatomie, Physiologie, Biochemi usw. von ca. 15 verschiedenen Tierarten anzueignen......da würde ich auf keinen Fall mehr zum Tierarzt gehen ....Ironie aus...
Finde die aussagen hier gegenüber Tierärzten total schlimm, als wären das die letzten Deppen!
schwarze Schafe gibt es überall, auch bei den Homöopathen!
Wenn man seinem Tierarzt vertraut, dann kann man es auch so machen, wie er einem Rät...er will keine Tiere umbringen, sondern ihnen helfen, sonst wären Tierärzte nicht Tierärzte, sondern Metzger!!!
Zum Ausgangsthema:
Wenn dieses Rammeln nur während der Läufigkeit besteht, und deine Hündin sonst keinerlei Probleme mit den Läufigkeiten hat, dann geht doch mal zu einem guten Trainer, das scheint dann doch eher ein Verhaltensproblem zu sein, auch an diesen Reaktionen kann man durch Verhaltenstraining etwas ändern.
Sollte deine Hündin aber auch gesundheitlich und Psychisch durch ihre Läufigkeiten stark gestresst sein und sehr leiden, warum dann nicht die Kastration in Erwägung ziehen? Lasst euch doch bei einem Tierarzt mal einen Termin für ein Gespräch geben. Er wird vor Ort vl auch beurteilen können, ob nicht ein Verhaltensproblem oder tatsächlich ein medizinisches vorliegt!