Bei Krebs und Ernährung geht es nicht direkt um Kohlenhydrate, sondern um Insulin,....was auch gleichzeitig ein Wachstumshormon ist.Stichworte dazu: Frühere Kälbermast oder eben sehr übergewichtige Mütter mit sehr großen Babys..
Unabgängig von der Fütterungsform kann man Kräuter versuchen, je nach Tumor gibt es da möglichkeiten wie z.B. Cats Claw oder Kurkuma, was mir jetzt aus dem Steh-greif einllt. Kräuter sind keine Garantie für den Erfolg, aber eine Option
Beiträge von Sternenhimmel
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Die Verstoffwechselung von Protein zu Energie kostet den Körper tatsächlich mehr Energie, er verbrennt also mehr Kalorien bei einer proteinlastigen Kost
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Bevor da jetzt Löcher in den Pelz gestanzt werden versuche es mal mit Zinkkur und Vitamin B....negativ wirken wird es sicher nicht
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Bekommt der Hund sicher (!) ausreichend Magnesium, Zink, etc?
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Es kommt auf das Eiweiss an ;). Auch nierenkranke Hunde rauchen Eiweiss- aber hochwertig! Darin liegt der Unterschied. Als Minimum gelten 2g Eiweiss je 1kg Körpergewicht. Minderwertiges Eiweiss kommt aus Innereinen, diese enthalten auch viel Phosphat, Muskelfleisch ist phosphatärmer. Und darum geht es: Phosphor reduzieren! Darum soll man auch phosphorarme Gemüse zufüttern, etwa 50%. ...oder eben auch Obst...Kartoffeln, weisser Reis
Geschädigte Nieren erfüllen ihre Filterfunktion nicht mehr optimal, sie geben die guten Dinge ins Blut ab und die schlechten werden ausgeschieden. Sind die Nieren krank, muss man also über die Nahrung schon vorsortieren. Man sollte auch Stoffe wie Kalzium und Magnesium nicht ausser Acht lassen, das sollte man bei einer Nierendiät mit zusetzen. -
In einem Blutbild sollte man was erkennen können, gibt es eins?
Verdickte Darmschlingen bilden sich oft nach einer Entzündung.
Schwerer verdaubare Nahrung liegt dann wie Blei im Verdauungstrakt. Was ist mit der Galle, wurde die untersucht?
Vielleicht wäre es mal ganz gut, das Futter aus gekochtem, weissen Reis, gekochten Karotten und anderem Gemüse, Cottage Cheese und Ei zuzubereiten. Mit Fett würde ich es nicht übertreiben,gern ein bisschen Kokosfett, hin und wieder ein rohes Eigelb wirkt als Emulgator im Nahrungsbrei) und auf jeden Fall ein Kalzium (als Puffer für die Magensäure)-Vitamin-Mineral-Zusatz.Eventuell auch mal über Beta Glucan nachdenken. -
Mir kommt grad ein Gedanke, den ich mal raushaue:
Hat Smilla MDR ? .......kann sie Pferdekot gefressen haben? -
Viele Büffelhaut- Kauartikel (also die beigen und weissen Kanbbersachen) sind mehrfach chmisch behandelt, damit sie so sind wie sie sind....
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Cleganes Hund ist bei mehreren Tierärzten in Behandlung, wieso wird angezweifelt, dass die den Hund korrekt untersucht haben und nicht zur ordentlichen Diagnostik fähig sind?????
sorry, aber ich wollte jetzt auch mal Blödsinn in den Raum werfen
Ist wohl klar, dass ein Hundeforum kein Behandlungszimmer ist!
Aus Cleganes Beiträgen kann man wohl aber sehen, dass es sich um einen Ungarischen Vorstehhund handelt, diese Rasse birgt gewisse rassetypischen Erscheinungsmöglichkeiten von Krankheiten, die man sich auch immer ansehen sollte. Der Hund ist trotz gutem Fressens untergewichtig, er verträgt aber diverse Fütterungsformen nicht ausser der am wirklich leichtesten verdaulichsten Fütterungsform: Gekocht (Dose ist auch gekocht). Es wurden dann wohl nur die Produkte eines Herstellers gefüttert. Man sollte also mal gucken, was der Hund jetzt genau ( Nährstoffe) über einen wie langen Zeitraum erhalten hat. Wenn das eben nicht Vollnahrung war,oder wenn der Darm aufgrund gestörter Funktion nicht alle Nährstoffe absorbiert, dann kann sich durch Mängel eine ganze Kaskade an körperlichen Baustellen auftun, und ja, Schilddrüsenprobleme können dann auch entstehen.
Natürlich kann man dann erstmal Schilddrüsentabletten geben, oder Antibiotika, oder, oder, oder, aber dann würde man unter Umständen das Problem von hinten abarbeiten statt am Anfang zu beginnen...vielleicht war das jetzt zu verwirrend...sorry, aber ich halte mich jetzt zurück und lese still weiter, also bitte mein bisheriges Geschreibsel als "Hinweis" verstehen, mehr nicht... -
Als erstes würde ich dem Hund mal B- Vitamine zukommen lassen , etwas Positives für den Darm tun und mich dann mal mit Zink, Kupfer und mindestens den Fettsäuren auseinandersetzen.
Das sollte deutliche Besserung bringen....Der Magyar Viszla als Rasse ist im übrigen mit solchen Problemen nicht unbelastet