Beiträge von Elkay

    Zitat

    Es gibt hier im Norden einige Züchter, die einfach absolut nicht standardgerechte "Chihuahua" züchten (deutlich zu schmal und hochbeinig, völlig jenseits eines standardgerechten Chi-Gewichts, schmale, pinscherartige Köpfe mit zu langen Fängen, zu kleinen Augen, zu wenig Stop etc. etc.)
    Da stimmt der Typ einfach hinten und vorn nicht udn von der eigentlichen Rasse bleibt nicht viel übrig,


    Hi Julie,
    das ist eine sehr interessante Info! Wir haben uns als Alternative eine Züchterin in der Nähe von Hamburg ausgeguckt und uns entschieden, doch einen Welpen zu kaufen, den wir dann selbst von Anfang an erziehen können.


    Hast du vielleicht Tips, auf was wir besonders achten müssen, wenn wir uns die Jungen anschauen? (Vater und Mutter der Kleinen sind vor Ort)
    Würdest du dir sogar vielleicht einmal die Internetseite der Züchterin anschauen und die kleinen mal aus der Ferne in den Blick nehmen, wenn ich sie dir per PN zukommen lasse?


    Wir möchten bei unserem Chi wirklich auf Nummer sicher gehen, dass es ein gesunder und fröhlicher Hund ist. Schönheitsfehler (a la Knickohr) sind für uns absolut kein Ausschlusskriterium, sondern lediglich schlechte Zuchten, die später dem Hund schaden könnten.


    Würde mich riesig freuen, wenn du uns behilflich sein kannst.


    Hi Eve, danke für deine Antwort :)


    Es soll ein Chihuahua werden. Ihre Tiere sind nicht sone Teacup Zuchten, sondern wirklich die ursprüngliche (meiner Meinung nach schöne) Form.


    Der Hund stammt aus einem Wurf, in dessen Zeit die Züchterin keine Hunde verkaufen konnte und wollte, da sie persönlich eingebunden war.


    Als das Tier dann etwa 9 Monate alt war und wieder zum Verkauf stand, war bereits ein neuer Wurf zur Adoption frei (und ich denke die Leute wollten lieber Welpen, als einen älteren Hund). Aus seinem Wurf ist auch noch seine Schwester bei der Züchterin. Die anderen Geschwister sind erfolgreich vermittelt.
    Der Hund ist gechipt und entwurmt und liefert die Ahnentafel mit(Mutter und Vater sind auch bei der Züchterin). Die Züchterin ist im DHV und scheint wirklich viel Erfahrung zu haben und seriös zu sein.


    Bezüglich der Stubenreinheit weiß ich nur, dass die Tiere nach Geschlecht getrennt im Haus leben und sie nach ihrer Aussage daher nicht jedem Hund einzeln die Stubenreinheit beibringen kann.

    Hallo zusammen,


    meine Freundin und ich sind derzeit auf der Suche nach einem Familienhund. Bei unserer Recherche im Internet sind wir auf eine Züchterin gestoßen, die einen etwa 1,5 Jahre alten Rüden anzubieten hat.


    Beim Email-Kontakt und einem späteren sehr ausführlichen Telefonat machte die Züchterin einen sehr positiven Eindruck auf mich. Sie wusste viel über die Persönlichkeit des Hundes, konnte seine Stärken und auch Schwächen sehr genau benennen.


    Zu seinen Stärken gehört, dass er bereits seit längerem die Hundeschule besucht und sehr auf Gehorsam trainiert ist, was uns als "Hundeanfängern" (ich habe vorher lediglich Hunde betreut, wenn ihre Besitzer im Urlaub waren) sehr gelegen kommt.


    Eine Schwäche des Hundes ist es, dass er in seinem Alter noch nicht komplett stubenrein ist. Ist es in seinem Alter noch ohne weiteres möglich ihm dies anzutrainieren?


    Ein weiterer Gedanke, der uns im Kopf herumschwebt, ist, dass er bereits 1,5 Jahre sich an ein Leben unter vielen anderen Tieren aus der Zucht gewöhnt hat. Kann mir jemand berichten, ob eine Umgewöhnung auf das Zusammenleben mit "nur" Herrchen und Frauchen für den Hund ohne lang anhaltenden Trennungsschmerz zu überstehen ist?


    Vorausgesetzt unser erstes Treffen mit dem Kleinen verläuft gut, würden wir ihn sehr gerne übernehmen; jedoch würden wir gerne vorher unsere kleinen Zweifel aus dem Weg geräumt haben.


    Ich hoffe, ihr könnt mir dabei behilflich sein und freue mich auf eure Tipps :)