Beiträge von KleinesFrüchtchen

    Hallo Janosch
    Danke für die Links - da schaue ich heute Abend mal rein, damit ich was bestellen kann um mir die Wartezeit erträglich zu machen :ugly:


    Hallo CMAOE
    Ich komme aus der nähe von Trier. Denke, dass wir max 200km fahren werden da wir ja mehrfach fahren wollen zum aussuchen, besuchen und kennen lernen.
    Woher kommt deine Bekannte denn?


    Hallo Marley (DER Retrievername, oder? finde ihn auch schick!)
    Danke für die Tips, wenn Sohnemann heute Abend im Bett ist, lese ich mich schlau!


    Eine Frage noch zum Preis. Was ist der "Normalpreis" für einen gesunden gezüchteten Welpen?
    Meine Vorstellung liegt bei 1000 €. Ist das i.O.? Meinen mann muss ich davon natürlich noch überzeugen, er spricht von 500€ ohne Papiere (aber mit Impfung, Chip und co).
    Theoretisch sind mir Papiere nicht wichtig, aber ohne kann man schnell an Vermehrer gelangen die an den 500 € richtig gut verdienen und es kranke Hundchen sind...das glaubt mein Mann allerdings nicht.
    Naja, im Endeffekt entscheide ich das, denn er darf immer die technischen Dinge entscheiden und da wird es meist teurer :headbash:

    Hallo zusammen,


    Wir haben nun alle Vor- und Nachteile gründlich abgewogen und sind zu der Entscheidung gekommen, einen Welpen statt eines Erwachsenen Hundes aufzunehmen. Das Hauptentscheidungsmerkmal war ganz klar das fehlende Hintergrundwissen über Erziehung und Erfahrungen des Hundes. Da ich einen 6 jährigen Sohn habe möchte ich kein Risiko mit einem Überraschungspaket eingehen.


    Da wir im zwei-Wochen-rythmus arbeiten (Schicht meines Mannes), ist der Hund nur alle zwei woche für 4 Stunden alleine.
    Um ihm das zu erleichtern, haben wir für -nach der Eingewöhnung- eine Betreuung besorgt, die sich um ihn kümmert bis das allein bleiben nach ein paar Monaten beherrscht wird.


    Und nun freuen wir uns, denn auch die Rasse ist bereits ausgesucht: ein Labrador solls werden!
    Wir durchforsten also das Internet nach Züchtern in unserer Nähe und nehmen Kontakt auf um zu erfahren, wann die nächsten Würfe geplant sind (oder gerade unterwegs sind, in der Hoffnung dass noch nicht alle reserviert sind :D )


    Und für die Wartezeit hab ich ein welpenbuch hier liegen und bin auf der suche nach einem über den Labrador. Hat jemand eine Empfehlung?


    Jetzt, wo die Entscheidung gefallen ist, bin ich furchtbar ungeduldig. Wie sollen die Wochen erst werden, wenn Welpi ausgesucht ist?!:headbash:


    Viele grüße

    @ janosch
    Das stimmt, aus der Sicht habe ich es noch nicht gesehen. Ich werde mich schlau machen und ein paar Züchter kontaktieren.
    Das Problem mit dem Urlaub ist die begrenzte Anzahl der Urlaubstage die ich auf sämtliche Ferien aufteilen muss. Das sind gerade einmal 25 Stück!


    @ Tamita
    Das weiß ich und ich bin wirklich froh für jede Kritik/jeden Tip, denn diese Entscheidung fällt man ja nicht einfach so sondern sie will gut überlegt sein

    @ Tamita
    Zu anstrengend ist für mich kein passendes Argument (Baby und Welpe ok, aber nicht Schulkind). Und das in die Füße zwicken etc. hat mich als damaliges Schulkind nicht weiter gestört.
    Dann dürfte man ja nie einen Welpen bekommen. Hat man noch keine Kinder arbeitet man zu viel, hat man Kinder ist es zu anstrengend. Ist man in Rente schafft man es Körperlich nicht (sorry, etwas überspitzt geschrieben, aber du verstehst sicher wie ich das meine?!)


    Scheidungswaise habe ich mir auch schon überlegt, aber auch hier kann man nicht dahinter gucken. Und mein Kind ist immernoch das Wichtigste, die Gefahr, dass ein Hund schlechte Erfahrung mit Kindern gemacht hat und dementsprechend reagiert ist mir einfach zu groß!

    @ Finn3103


    Hund mitnehmen geht -denke ich- nicht. Wir sind 10 Leute im Büro. Mein Chef denkt zwei Schritte weiter: "Dann kommt ja jeder". Ein Kollege, der ein Büro alleine hat, bringt seinen Hund jeden Tag mit.
    Züchter im Auge haben wir noch nicht. Dazu ist es noch zu früh. Natürlich guckt man, gebe zu dass ich derzeit schmachtend vor sämtlichen HPs der Züchter hänge :ops: :ops:


    @ Rockabelli
    Danke für den Link, ich werde gleich heute Abend mal da rein schauen!!
    Ja, das stimmt natürlich. Er wird es vermutlich noch nicht schaffen in der Woche 4. :/

    Wow - das ging ja schnell. Vielen Dank!!!
    Es muss natürlich nicht unbedingt Agility sein. Da sind wir vollkommen offen, ich denke das passende wird uns auch in der Hundeschule nahe gelegt. Daran soll es also nicht scheitern (kenne mich bei Hundesport ehrlich gesagt noch nicht so aus. Wichtig ist uns, das wir aktiv mit Hund und Kind sind!).


    Es muss kein Welpe sein. Zumindest kein 8 Wochen alter. Mit 5 Monaten sind sie ja immernoch Baby.
    Betreuung zu finden ist relativ schwer, zumindest fällt mir spontan niemand ein, auf Familie und Freunde sollte man sich da nicht verlassen (klar, jeder wird "ja" sagen, sind Welpen doch so kein und süß, aber wenns drauf anommt...) und hier im 3000-Seelen-Dorf gibts keine Dogsitter.
    Und einer Rentnerin mutet man ja nicht einen ungestümen Welpen zu.


    Schwierig...


    Ich denke 2 Wochen könnten wir uns frei nehmen und es so legen, dass die 3. Woche dann "Woche A" ist.

    Hallo zusammen,


    ich bin noch neu hier und würde mir gerne eure Meinung zu unserem "Problem" anhören.
    Zunächst etwas über mich / uns:
    Ich bin 27 Jahre alt und Mutter eines 6 jährigen Jungen, mein Mann ist 33 Jahre alt. Wir wohnen im eigenen Haus mit Garten.
    Ich bin mit Hunden aufgewachsen (Rottweiler) und für mich stand schon immer fest: Wenn die Zeit es irgendwann zulässt, möchte ich einen Hund!
    Nun ist mein Sohn aus dem gröbsten raus, besucht bald die Schule. Ich arbeite Teilzeit, mein Mann Schicht.
    Ich denke, die richtige Zeit ist nun da.
    Ich arbeite von Montag bis Mittwoch nur 4 Stunden (8 - 12 Uhr, 10 Minuten Arbeitsweg), Donnerstag und Freitag von 8-16 Uhr. Mein Mann arbeitet zweischichtig, 6-14 Uhr bzw 14-22 Uhr (freitags nur 6 Stunden). Durch die Schichtarbeit ist also nicht viel Zeit, in der niemand Zuhause ist.
    In "Woche a" ist es nur ein Tag an dem zwei Stunden niemand Zuhause ist, die restliche Zeit ist jemand da, in "Woche b" sind es einmal 6 Stunden, viermal 4 Stunden. (Hoffe, das hab ich einigermaßen verständlich geschrieben :???: :???: )


    Am Wochenende machen wir, sagen wir mal "Familientypische Aktivitäten": Spaziergänge, Sport, viel draußen unterwegs...


    Wir überlegen uns nun, wie wir die Sache "Hund" am besten angehen. Die vorerst wichtigste Überlegung: Welpe ja oder nein?
    Fakt ist, wir können nicht ein paar Monate frei nehmen. Das geht einfach nicht.
    Sollten wir einen ausgewachsenen Hund zu uns nehmen, habe ich ehrlich gesagt etwas Respekt davor. Ich habe ein Kind und eine Katze (Katze liebt Hunde, läuft immer ganz freudig zu allen draußen - bisher ist sie noch an keinen geraten der ihr was böses wollte :gott: ). Also muss der Hund mit beidem nicht nur klar kommen sondern absolut freundlich sein. Reine Erziehungssache, aber man kann nicht dahinter gucken, wenn man private Vermittlung macht z.B. Und auch beim Tierheim weiß man nicht, wie der Hund dann in der Familie tatsächlich reagiert.


    Vom Wesen her sollte es in Richtung Labrador / Golden Retriever gehen, da diese "Anfängergeeignet" sind. Wir hatten zwar immer Hunde, aber die Erziehung lag doch in den Händen meiner Eltern. Ich möchte einen freundlichen, nicht wachsamen Hund. Außerdem möchte ich gerne Hundesport wie Agility machen. Uns erscheint der Labrador als perfekt für uns.


    Was meint ihr zu unserer Situation?
    Ich habe halt etwas Angst, dass uns ein potentieller "Vorbesitzer" alles schön redet und es schief geht...wisst ihr wie ich das meine?


    Es ist noch nichts entschieden, wir wollen uns mit der Entscheidung noch 2-3 Monate Zeit lassen und alles genau abwägen, um nichts zu überstürzen (ich hab nun so lange gewartet, dann halte ich das auch noch aus :headbash: ).
    Vielen Dank für eure Hilfe