souma:
Bin genau deiner Meinung! Man muss diese Verknüpfung der 3 Dinge aufheben!
Geschirr immer dort anziehen, wo er es sonst nie anhat und auch das "Ritual" vor rausgehen,
immer wieder ändern!!!!
Beiträge von LuckyRomanian
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Zitat
Halte ich für völligen Quatsch. (und das Wort bentze ich nur ungern) Nur weil man das äußerlich sichtbare (körpersprachliche) Symptom "wegmacht" verändert sich dadurch nicht gleich die innere emotionale Empfindung zum positiven. Das machen Motivationscoaches als reine Effekthascherei.
Das ist aber so! Meine Hündin hat zb teilweise sehr Angst vor anderen Hunden...
wenn sie überfordert ist! Wenn ich dann vorsichtig ihren Schanz hochnehme und den Kopf ein
wenig hebe, geht die Angst viel schneller vorbei und die anderen Hunde sehen keinen Grund sie anzugreifen!
Das mit den Eseln finde ich allerdings grausam, das ist genauso wie debarking beim Hund!
Geht GARNICHT!@ Estandia:
ich habe ihr normales geschirr genommen und selbst eine Verlängerung als Halsband geflochten,
jetzt habe ich einen guten "Halt" falls sie vor Angst mal wegspringen will und wenn ich aber an der Leine Leicht nachoben ziehe, zieht sich ein "Band" durch das Geschirr zum Halsband leicht nachoben und hebt somit ihren Kopf,
sonst würde sie sich immer ziehmlich einkrümmeln wenn sie vor was Angst hat! Sieht total bescheurt aus, aber sie hat meiner Meinung nach, dadruch schon viel mehr Selbstbewusstsein! -
Yvonne:
Ich verfolge wenn es ums Pipi mach geht, die Meinung von Ceasar Milian.
Der sagt man sollte sich nicht vom Hund wecken lassen, sonder selbst entscheiden wann der Hund raus "muss".
In der Natur bestimmt nämlich auch der Rudelführer, wann die Mitglieder was zu tun haben!
Außerdem kann es sein, dass sein Hund sich das schenll angewöhnt und dich dann auch z.b. weckt wenn ihm eigentlich nur langweilig ist, weil er weiß, dass du dann aufspringst und rausrennst!
Eine Bekannte hatte das mal mit einem Pflegi, der sie in der Nacht 3-5mal rausgejault hat!
Sie hat ihn dann einfach ein paar mal in die Box pisin lassen (sie wusste ja, dass Coco eigentlich shcon stubenrein ist und es auch lang genug aushalten würde, wenns sein muss und hat beim TA sogar Blasenentzündung abgeklärt)
Nach einer Woche war das Thema gegessen und Coco hat gemerkt, dass ihr das gatnix bringt!
Dem Welpen nix mehr zutrinken zugeben finde ich fast schon grausam! Stell dir vor man würde das mit einem menschlichem Baby machen!!!!!!! Verlänger einfach jede Woche die Nachtpause ein wenig und wenn mal was daneben geht...aufwischen und weiter machen! Du schaffst das schon! -
Zitat
GENAU!
So wie man einem Esel eine Stein an den Schwanz bindet, um ihn am Schreien zu hindern.
Weil Esel nur schreien (können) wenn sie zugleich den Schwanz heben.Jetzt tut ihr echt so als würde Ceaser den Hunden damit was schlechtes!
Ich gehe oft Dogsitten und da ist eine Hündin, Mary Lou, die vor jedem und allem Angst hat!
Ich habe ihr eine mischung aus halsband und geschirr selber gebastelt und wenn sie angst hat und ich
mit der Leine ihren Kopf anhebe, dann verliert sie schnell die angst, hebt den schwanz wieder an und
gewinnt wieder mehr selbstbewusst sein!
Also ist es nicht verkehrt was er macht!!!!! -
Also bei dem Welpen meiner Bekannten, auf den ich ein paar mal aufgepasst habe,
weil sie den kleinen ja nicht alleine lassen konnte, hat meine Methode gut funktioniert
und wenns draußen mal wirklich viel zu interessant war um auf mich zuschaun,
habe ich es einfach daheim ein paar Minuten geübt!
Und das hat toll geklappt! Kommt aber wahrscheinlich auch auf den Charakter an! -
Ich glaube nicht das des an der Gesundheit liegt,also nicht in diesem Fall...
Ich kenne wenig Hunde die das Geschirr anziehen mögen,
einer der vielen Gründe wieso ich für meine ein Halsband hat
Ich denk mal da besteht eine völlige Fehlverknüpfung im Hirn,
welches dem Hund sagt, das schon bei dem Ruf beginnend, irgendetwas ganz schlimm ist! -
Also ich könnte mir auch vorstellen das es an dem Geschirr liegt...
zieh es doch mal an und geh dann aber in den Garten...
wie verhält er sich dann? -
Mit den normalen "Touches" fügt er dem Hund keinerlei Schmerzen zu!
Ich bin abundzu beim Dogsitten für eine Freundin von mit,
die derzeit 5 Hunde hat (drei als Pflegis) und wenn ich mit Lucky dort bin geht es nach
ca ner halben Stunde los, mit spielen, toben und natürlich auch ein bisschen Rangfolge ausmachen!
Und ganz ehrlich meine Lucky ist da so überhaupt nicht ziemperlich, selbst wenn sie sich eigentlich allen
unterwirft....und wieso sollte ich dann mit meinem Hund umgehen wie mit ner Glasvase?
Ich mein ich schlage sie ja nicht, aber wenn sie mich z.b. versucht zu beisen, weil ihr etwas nicht passt,
wieso sollt ich dann nicht zurück "beißen"? Selbst wenn ich mit ihr spiele, geh ich da garnet lieb mit ihr um,
wenn sie zufeste zubeißt oder zu wild wird, dann mach ich das halt auch!
Und das find ich bei Ceaser echt gut... Hunde gehn so nicht miteinander um wieso sollten wirs dann mit dem Hund tun? -
Hab mir vor zwei Wochen das Buch von ihm gekauft:
"Tipps vom Hundeflüsterer"
Habe das Buch in einer Woche verschlungen (normalerweise brauch ich ein halbes Jahr für ein Buch)!
Ich finde seine Methode sehr gut, weil er wirklich auf das ursprüngliche im Hund eingeht.
Natürlich hatte er auch shcon Fälle wo mir seine Umsetzung nicht gefallen hat,
aber ich denke das gibt es bei jedem Trainer (z.b. Rütter macht ALLES mit Leckerli, was bei meiner Hündin nicht klappen würde!), da muss aber halt jeder sein Köpfchen einschalten und sich die Elemente bei einem Trainer rauspicken die er gut findet! -
Also es ist halt wichtig, dass man es selbst "richtig" findet!
Mir ist es halt wichtig, dass mein Hund nicht an der Leine zieht,
weil mich das bei meiner letzten Hündin richtig genervt hat!
Bei meinem nächsten Welpen gibt es von Anfang an Rgelen z.B. die ersten paar Minuten wird nicht geschnuppert sondern sich auf mich konzentriert und dann darf man Heuschrecken fangen und Löcher buddeln usw usw!
Aber wie man das macht, ist jedem selbst überlassen! Beispiele und Anregungen gabs glaub genug?!
Am Besten ist es meiner Meinung nach sich eine Hundeschule zusuchen, die sich mit den eigenen Vorstellungen zur Erziehung zusammen finden und natrülich immer ein kleines Maß an eigenen "Regeln" usw!