Beiträge von RoterMond

    schokokeks: Ich bin offen für alles =) und der weiße Schäferhund gefällt mir sehr gut vom Aussehen her, er sieht etwas dem Wolf ähnlich, und das mag ich sehr, da Wölfe meine Lieblingstiere sind :freude:
    Ich hab mich mal bisschen im Internet durch gelesen und auch das Wesen hört sich vielversprechend an. Auch dass er Lauffreudig ist, ist gut =)
    Was mich so ein bisschen als "Inneres Stimmchen" verfolgt hat, war, dass ich mal gehört habe, dass diese Hunderasse recht aggressiv sein soll :( Das hat mich damals eigentlich davon abgebracht, weiter darüber nachzudenken. Wir haben bei uns im Ort auch einen weißen Schäferhund (oder einen Mix davon) und ich hatte mich gleich beim ersten Blick in ihn verliebt ;) Leider hab ich über Schäferhunde eben nur gehört, dass sie einen strengen Rudelführer brauche und öfters mal zu hundetypischen "aggressiven Verhalten" neigen, also dass sie viel bellen, viel Dominanz zeigen (!) und nur schwer zu erziehen seien.
    Da ich selber noch nie viel mit Schäferhunden im engeren Sinne zu tun hatte, weiß ich es nicht besser, nur vom Hören sagen oder durch Bücher, aber die verallgemeinern ja gern ^^.
    Wenn ihr mich eines Besseren belehren wollt, so bin ich für alles offen !
    Also her mit mehr Infos xD



    @ flying-paws: Danke für die Information =) . Das hört sich auch sehr gut an.
    Also noch mal zu der Rad-Geschichte ^^ Ich fände es toll, wenn der Hund da ab und an mal mitfahren könnte, aber er muss nicht zwangsweise immer dabei sein, oder unbedingt und ohne Ausnahme am Fahrrad fahren können. Ich bin sehr vielseitig und könnte mit dem Hund auch einfach nur viel Laufen ^^ Am Rad währe schön, muss aber nicht zwangsläufig =)


    So kähme der Großspitz auch in Frage.


    @ ronnya06: Ich hatte vor (da einer von euch mir dazu geraten hat, danke =) ) Mal einen Züchter zu kontaktieren. Im Moment bin ich noch im Internet auf der Suche nach einem, der viel Ahnung zu haben scheint, weil ich auch noch andere Fragen habe, aber ich hab schon einen ins Auge gefasst, kann also nicht mehr lange dauer =)
    Ich hoffe nur, dass es mir auch gefällt, was der Züchter sagt :(


    vollkommen in Ordnung währe auch ein Mix aus den oben augeführten Rassen. ^^ nur würde ich gern wissen, was drinnen ist ;)
    Das ist der Vorteil bei reinrassigen, man weiß fast ganz sicher, wie sie mal aussehen werden.



    eure Manu

    Ersteinmal vielen lieben Dank für all die vielen Ratschläge.
    Also so wie es ausscchaut, kommt der Malamute immer weniger in Frage, denn ich hab Angst, dass ich ihn nicht gut unter Kontrolle bringe, oder ihn falsch erziehe und er mir dann auf der Nase herumtanzt, für den Malamute werd ich noch etwas an Erfahrung sammeln müssen. Ausserdem wollte ich mir am Anfang nur einen Hund holen, um nicht überfordert zu sein, was ja dem Hund mehr schaden würde als mir selber, also kommt ein Hund der gern im Rudel lebt ersteinmal nicht in Frage.


    Zu dem Samojeden: Da bin ich mir auch nicht so sicher, ob ich sein eigensinniges Temperament in den Griff bekomme. Und die Sache, dass er gern auch mal ein anderes Herrchen akzeptiert, ich glaube damit würde ich nicht klar kommen, ich möchte schon, dass mein Hund mich mehr liebt als andere :p Und wie du das erzählst, samojedenfreundin , dass der Hund mit zur Arbeit kann, das werde ich wohl erstmal nicht einrichten können, da ich noch nicht weiß, welche Arbeit ich machen werde. Wenn ich die Ausbildungsstelle bekommen sollte, oder wenn studieren gehe (das weiß ich nocht nicht zu 100%) dann werd ich auch nicht den "ganzen" Tag Zeit haben. Der Hund wird dann wohl die restliche Zeit vom Tag bekommen ;) aber er müsste die Zeit die ich in der Schule verbringe zuhause bleiben können.


    Mit der Zeit tendiere ich immer mehr zum Eurasier. Ich hab mir auch noch von einem Bekannten erzählen lassen, wie diese Rasse so ist, und deren Wesen gefällt mir sehr gut, ausserdem sind sie sehr schön =D


    Hm, und das mit dem vielen Fell, und dass er bei über 15° C nicht mehr so gern mit rennt, das kann ich gut verstehen, aber ich denke das Fahrradfahren muss ihc dann auf Abends oder morgens verschieben. Und ich werd bestimmt nicht jeden Tag nur Fahrrad fahren :lol:
    Wenn es wirklich zu heiß ist, kann man ja in die schattigen Wälder ausweichen. Der nicht sehr ausgeprägte Jagdtrieb ist auch ein dickes Plus, weil hier in der Umgebung wirklich viel Wild unterwegs ist, besonders in den Wäldern.


    Die Spitze werd ich mir aber noch mal näher ansehen, obwohl ich keinen all zu kleinen Hund haben wollte, eben weil ich befürchte, dass er nicht so ausdauern sein kann für lange Spaziergänge oder Fahrradtouren.
    Meine Vorliebe gilt den etwas größeren Hunderassen, die kleinen gefallen mir persölich nicht sehr gut, obwohl es da auch sehr hübsche gibt =)


    Achso, und dass der Hund erst ab 1,5 Jahren Fahrrad fahren soll, das weiß ich =), aber danke für den Hinweiß ^^


    vielen Dank für die tollen Denkanstöße,


    eure Manu

    Hallo ihr alle ^^


    Wie so viele bin ich schon seit einigen Jahren den besten Freunden des Menschen verfallen, den Hunden - kurz und knapp: ich bin dabei mir ernsthaft Gedanken darüber zu machen, einen zu mir zu holen.


    Ich habe vor kurzem mein Abitur gemacht (bin jetzt 20 Jahre alt) und werde mich wohl für eine Ausbildungsstelle als Tierarztpflegerin bewerben - ich kann ohne Tiere nicht leben :wink:
    Den Hund zu mir holen werde ich erst, wenn ich eine gesicherte Ausbildungsstelle oder einen Job habe (falls ich doch studieren gehe), denn dann ist gewährleistet, dass ich den Hund finanziell auch versorgen kann. Das möchte ich nämlich selber übernehmen, um Papa nicht auf der Tasche liegen zu müssen.


    Seit ein paar Wochen / Monaten lese ich schon Bücher und versuche mich auf dem Gebiet so gut es geht wieterzubilden. Ich will ja den kleinen Racker nicht flasch erziehen oder ihm eine schlechte Mutter sein!


    Eine gute Freundin von mir hat selber zwei große Hunde, die meinen Wunsch nach einem eigenen Vierbeiner nur weiter bestärkt und bekräftigt haben.


    Durch langes Suchen haben es jetzt drei Rassen in die engere Auswahl geschafft: Alaskan Malamute, Samojede und der Eurasier, wobei ich mitlerweile eher zum Eurasier tendiere.
    Wir haben einen großen Garten der direkt an viel Feld und riesige Wälder angrenzt, also am Platz soll es nicht liegen ;) Ausserdem bin ich sportlich aktiv und der Hund sollte wenn möglich später auch mit mir Fahrrad fahren, es sollte also ein Hund sein, der nicht nach dreihundert Metern schlapp macht. Desweiteren liebe ich es stundenlang in unseren Wäldern herumzuspazieren und zu laufen, was ich später auch mit dem Hund zusammen machen möchte.
    Für so viel Aktivitäten muss er also gut erzogen sein, was mir sehr am Herzen liegt, denn dann kann ich ihn ohne Bedenken mit auf solche Unternehmungen nehmen, ohne dass er gleich reisaus nimmt, oder Passanten anklefft.


    Vielleicht hat hier ja jemand eine der besagten Rassen und kann mir aus dem persönlichen Erfahrungsschatz darüber erzählen und ob beispielsweise der Eurasier für Hundebitzerneulinge geeignet ist, obwohl ich nur Gutes von dieser Rasse gehört habe.


    Ich hoffe auf viel Erfahrungsaustausch,


    Eure Manu :winken: