Beiträge von KleinerHund11

    Das kleine Schwarze, knapp 14 und knapp über 20kg (eigentlich sollten es 22kg sein) bekommt unterschiedliches angeboten...gleichzeitig eigentlich immer 2 verschiedene Trockenfutter und noch Nassfutter, was ständig wechselt. Es ist nämlich so, dass meist nicht zweimal hintereinander das Gleiche gefressen wird. Vertragen tut sie fast alles, aber der Appetit ist....schwierig. Wir sind froh um alles, was sie isst. Dazu kommen auch Essensreste oder extra für sie Gekochtes. Allerdings kann es sein, dass sie heute zB Kartoffeln total gerne isst, dann vier Tage nicht mehr anrührt. Und so ist es eigentlich mit allem. Und hochwertiges Futter ist sowieso nicht lecker. Und Hauptsache viel Fleisch, total Seniorengerecht... Wir haben einen Weg gefunden, der aber leider daraus besteht, dass wir nicht das füttern, was wir eigentlich wollen würden.


    Die zweite Seniorin, etwas über 12 Jahre und 24kg - bekommt praktisch ausschließlich Hills z/d Trockenfutter, weil sie anderes nur in minimalen Dosen verträgt. Gemüse roh und gekocht geht zum Glück ganz gut, das bekommt sie so nebenbei immer mal wieder und sie liebt es.

    Frage an alle, die ihre Hunde unbeaufsichtigt in den Garten lassen.


    Achtet ihr darauf, dass die Hunde ein Halsband anhaben? Ist euch das egal? Tragen sie sowieso immer eins?

    nein, die tragen kein Halsband. Inzwischen ist auch alles ausbruchsicher eingezäunt. Beide Hunde tragen aber nie Halsband und sind zu Hause immer nackig. Und alleine im Garten wenn wir nicht zu Hause sind, sind sie auch nie.

    Bei Willi: dass sie nie eine Aufforderung braucht, irgendwas mitzumachen. Auch wenn man eigentlich nichts mit ihr wirklich machen kann (überdreht schnell, kann Dinge körperlich nicht lange, ist geistig schnell überfordert). Aber an sich, dass sie theoretisch würde - das finde ich soooo schön. Und wenn man zwei oder drei Dinge nennen darf: dass sie alles mögliche an Gemüse und Obst wirklich gerne frisst. Dass sie sowas von super alleine bleibt und das auch genießt.


    Beim kleinen Schwarzen: schwierig (wir haben nicht soooo den Draht zueinander. Aber gerade im Kontrast zu Willi, dass sie kein Problem hat mit anderen Hunden in ihrem Territorium (man kann Gäste mit Hund haben und den Hund irgendwo zu anderen Hunden mit hinnehmen). Nur Welpen/wilde Jungspunde gehen nicht, aber das kann man ja regeln.

    Bei Willi ist es auch definitiv der Jagdtrieb, der macht mich wahnsinnig (und sie auch), obwohl es schon sehr viel besser geworden ist als früher. Gibt zwar noch andere Dinge, die nerven (diese innere Uhr, wenn es um Essen geht zB), aber nichts kommt annähernd da dran.


    Beim kleinen Schwarzen ist es jetzt die Kläfferei. Zu jeder Tag- und Nachtzeit - wenn sie was will (Essen, Gesellschaft, an einen bestimmten Platz wo ne Tür ist, zum Pony fahren - beliebig erweiterbar), wenn sie nicht weiterweiß, aus Lust und Laune. Die Lösung ist kläffen. Eigentlich können wir jetzt noch nichtmal mehr Fenster auflassen, vor allem Nachts. Durchschlafen ist nicht, weil jede Nacht mindestens ein Kläffgrund existiert. Ist aber erst mit dem Alter gekommen. Vor anderthalb Jahren hätte ich noch gesagt mich nervt am meisten, dass sie an jedem Grashalm 5 Minuten schnüffeln muss und man nicht vorwärts kommt.

    Ich weiß nicht, ob die Frage schonmal gestellt wurde - müsste jeden Monat für jede Folgeinjektion Librela eigentlich zwingend auch eine Untersuchung abgerechnet werden? Es gab tatsächlich keine in dem Sinne...(ok, wiegen).


    wir haben heute netto bezahlt (alles doppelt, weil ja inzwischen beide Librela bekommen):

    12,65 EUR Injektion GOT 221 (1,1facher Satz)

    48,05 EUR fürs Librela (für 22 bzw. 25kg Hund)

    00,25 EUR für Spritze/Kanülen

    Ich hab das so ähnlich, also mit Erkältungsgefühl, Pickeln, Schmerzempfindlichkeit, Neigung zu Hexenschüssen etc - hat lange gebraucht, bis ich das rausfinden konnte: bei mir ist es Zyklus-bedingt. Nicht jeden Monat. Aber immer zum selben Zeitpunkt im Zyklus.