Zitat
Ganz anders hielt es ein älterer Jäger den ich im Sommer in der Eifel traf. Dem gehörte ein größeres Revier, der hatte dort etliche Hochsitze von denen aus er auf Reh- oder Schwarzwild ansaß. Einen Jagdhund hatte er auch dabei, für den Fall, dass das Wild mal nicht sofort lag und nachgesucht werden musste - eine Mischung aus Hannoveraner und BGS. Drück- oder Treibjagd, gäbe es bei ihm nur 1 mal im Jahr, ansonsten würde er ausschließlich vom Stand aus ansitzen.
So klingt Jagd, inklusive der Jagdhundeauswahl für mich plausibel.
Also für mich klingt genau das nach einem total unterforderten Schweißhund bzw einem Schweißhund, der eigentlich nicht als Jagdhund, sondern als Begleithund gehalten wird.