Beiträge von dagerl

    hallo ingo-s
    bin durch zufall auf deine einträge gestoßen weil einer unserer hunde einen hodentumor hat und operiert werden muß...Bomber ist jetzt 11 jahre alt und auch wir können uns ein leben ohne ihn nicht vorstellen. wir hatten schon immer hunde in der familie und es war jedesmal ein drama wenn einer... aber ein leben ohne hunde nur damit man selbst den schmerz des verlusts vermeidet? niemals! ich halte mich immer daran fest, daß ich mir denke die natur hat das schon richtig gemacht, denn noch schlimmer wäre die vorstellung, daß ich vor meinem hund sterbe und er gar nicht weiß warum ich plötzlich nicht mehr bei ihm bin, wer sich dann so um ihn kümmert und wer denn seinen kopf hält wenn es bei ihm so weit ist...wieviele hunde wären im tierheim wenn alle älter als ihre herrchen würden... ich weiß, ein sehr schwacher trost und vielleicht blöd von mir, denn mein hund soll immer an meiner seite sein...
    jedenfalls graut es mir vor der OP... morgen wird der termin gesetzt und hoffentlich ist es kein bösartiger tumor...
    wie geht es denn athos? ich hoffe er hat gegen die voraussage des tierarztes "gehandelt" und wird noch viele jahre alt!

    Danke für Eure Antworten! Wir werden den guten Kerl operieren lassen, vielleicht muß man ja auch nur den einen "Teil" entfernen. Wahrscheinlich ist es Bomber sogar ziemlich wurscht...Oder sagen wir lieber hoffentlich. Heute hat er übrigens seinen 11. Geburtstag!

    Hallo!
    waren heute mit unserem Hund beim Tierarzt um die Analdrüsen entleeren zu lassen, da hat die Tierärztin einen Tumor im Hoden ertastet!-toller Montagmorgen... unser Hund ist jetzt fast 11 Jahre alt. Was tun? Sofort operieren? weiß jemand, ob es stimmt, daß sich sein Wesen negativ verändern kann? Ich bin immer noch völlig vor den Kopf gestoßen und kann das noch nicht so ganz realisieren. Weiß jemand Rat? Im Moment ist unser Wauzi topfit. Ich hab Angst, daß die OP mehr kaputt macht, als hilft...