Oh, ich habe so etwas befürchtet... also, dass es nicht die perfekte Aussage: "Mach es so, und dann ist es richtig" gibt:).
Ich danke euch alle für eure Meinungen!
Gerade habe ich die Welpenbroschüre von Swanie Simon überflogen und zumindest dort hört sich das Ganze nicht so furchtbar kompliziert an auf den ersten Blick. Mal schauen, was das richtige Durcharbeiten bringt.
Bevor ich angefangen habe mich doch über das Barfen zu informieren, habe ich auch diverse Trockenfutterthemen u.ä. gelesen. Dort kommt allerdings auch sehr oft: "Durch Welpenfutter schießen die Welpen zu schnell in die Höhe...gerade großwerdende Hundearten" u.ä.
Bei Fertigfutter müsste ich ja eigentlich auch erst einmal komplett berechnen, was mein Hund an Bedarf hätte und dann vergleichen, welches Futter in der jeweiligen Wachstumsphase gerade genau geeignet wäre, oder sehe ich das falsch?
Irgendjemand fragte, ob ich jemanden privat kennen würde, der sich mit barfen auskennt. Leider nicht wirklich. Eine Bekannte füttert Fertigbarf (Barf complete) und ansonsten kenne ich irgendwie hauptsächlich Leute, die ihren Hunden Discounterfutter geben bzw. ich habe bisher oftmals natürlich auch nicht gefragt, wer was füttert (wenn man keinen Hund hat, ist das ja nicht das Gesprächsthema überhaupt).
Ich muss mir das Thema wohl noch weiter durch den Kopf gehen lassen. Etwas Zeit habe ich ja noch.
Ich muss ja zugeben, dass ich für meine Kinder nie so eine Wissenschaft betrieben habe... Ich habe mich informiert und sie dann nach Bedarf gestillt, solange sie eben wollten, und dann eben irgendwann zusätzlich "normal" gesund gekocht, Fingerfood gegeben u.ä. Eben so, wie es für unsere Familie und mich am natürlichsten war... Ich habe keine Nährstoffanalysen u.ä. gemacht.
Aber ich lese und überlege weiter