Beiträge von Knödel89

    Ja, das ist wahrscheinlich keine schlechte Idee, nach einem Hund zu suchen, der schon in Deutschland ist...


    Vorher anschauen und "beschnuppern" finde ich eigentlich auch besser. Ich möchte auch nicht die Katze im Sack kaufen - gerade im Hinblick auf den Babybesuch bei uns zu Hause müssen wir ganz genau wissen, was wir uns da ins Haus holen ;)


    Also mein Freund und ich mögen generell lieber größere Hunde, keine Kläffer, nicht zu hibbelige Typen.


    Geschlecht wäre uns egal, Hauptsache der Hund versteht sich mit mit anderen Hunden beiderlei Geschlechts..


    Fell: lieber nicht zu plüschig ;)


    Charakter: kinderlieb, verträglich mit Rüden und Hündinnen, katzenverträglich (Katze im Haushalt meiner Familie), anfängergeeignet, möglichst keinen bis wenig Jagdtrieb..


    Ziemlich hohe Ansprüche, aber es muss einfach passen ;)

    Habt ihr eine Ahnung, wie lange es dauert, bis der Hund bei einem einziehen kann/darf?


    Es gibt da ja sicherlich Vorkontrollen etc. und dann noch Unterschiede, ob der Hund aus dem Ausland kommt (evtl. Quarantäne) oder ob er auf einer Pflegestelle in unserer Umgebung wohnt.


    Wir haben es ja nicht ganz so eilig und wollen uns vorher genauestens informieren und umgucken. Außerdem steht ja erst einmal ein Umzug bevor.


    Ich denke, frühestens ginge es im Oktober (Herbstferien u. dann könnte mein Freund noch Urlaub nehmen). Lohnt es sich da überhaupt, jetzt schon die Fühler auszustrecken?

    Vielen lieben Dank für eure Antworten :)


    Also nach dem Jahr Schule werde ich vermutlich ein Studium dranhängen. Ich denke, dass ich in der Zeit dann auch wesentlich flexibler sein werde..


    Mein Freund könnte wohl in seiner Mittagspause kurz mit dem Rad nach Hause fahren (wir würden nicht weit entfernt von seiner Arbeitsstelle wohnen). Er hat flexible Arbeitszeiten und da sollte das machbar sein - allerdings würde sich das wohl nur auf ein kurzes Pipimachen beschränken.


    Ansonsten habe ich schon eine Hundeschule, oder besser gesagt einen Verein, im Sinn. Hatte schon Kontakt zu einer Hundetrainerin dort und der Verein wirkt auf mich wesentlich sympathischer als manche Hundeschule hier... :roll:


    Ich habe Spaß daran, den Hund auch geistig auszulasten! Also Fährtenarbeit, Mantrailing, Obedience.. Wäre für alles offen, was dem Hund und mir Spaß macht!


    Ansonsten sind wir gern draußen in der Natur, mein Freund und ich joggen und fahren Rad :)



    Was für ein Hund es genau werden soll, steht noch nicht fest. Ich würde ja unheimlich gerne einen älteren Hund aus dem Ausland adoptieren, da stellt sich aber natürlich die Frage, ob der mit dem Stadtgewusel zurecht kommen würde :???:


    Zudem haben wir ab und an mal Besuch von meiner kleinen Nichte. Sie ist 10 Monate alt und der Hund sollte dementsprechend nicht zu ungestüm und kinderlieb sein ;) Natürlich würden Hund und Baby immer beaufsichtigt werden, aber man will ja doch ein bisschen Vertrauen haben in seinen Hund - und bei vielen Auslandshunden, die von der Straße kommen, weiß man ja nicht, was die so erlebt haben.. Da bin ich noch sehr unsicher.


    Ich hab auch die Internetseiten der Tierheime hier in der unmittelbaren Umgebung abgecheckt, aber leider finden sich da wenige "unproblematische" Hunde.

    Hallo ihr Lieben,


    mein Freund und ich hätten sehr gerne einen gemeinsamen Hund :)


    Nun mal ein wenig zu uns, wer wir sind, wo wir leben und was wir so für Vorstellungen haben:


    Mein Freund ist berufstätig (Vollzeit) und ich werde ab August noch mal aus meinem jetzigen Job raus gehen und ein Jahr die Schulbank drücken, um meine Fachhochschulreife nachzuholen! Geldtechnisch haben wir allerdings keinerlei Sorgen... ist ja auch immer wichtig.


    Wir ziehen zum 1. August in eine schöne neue Wohnung um, in der Hundehaltung erlaubt ist (persönliches Gespräch mit Vermieter - endlich mal jemand, den das nicht stören würde!)


    Die Wohnung ist 75 qm groß und wir leben in der Stadt (Hannover). Jedoch erreicht man die Eilenriede (größter Stadtwald Europas) in 2 Minuten zu Fuß.


    Wir wohnen ab August im Hochparterre - heißt, der Hund müsste nur sehr wenige Stufen täglich "erklimmen" ;)


    Ob mein Freund den Hund mit zur Arbeit nehmen kann, muss noch abgeklärt werden, ansonsten wäre er nach einer Eingewöhnungsphase 6 bis 7 Stunden allein. Ist das zu lange??


    In den Urlaub würden wir natürlich mit Hund fahren, im Zweifelsfall gibt es aber auch auf beiden Seiten genug Familie zum betüddeln ;)


    Sowohl mein Freund als auch ich haben in unseren Familien mit Hunden zusammengelebt - Erfahrung wäre also vorhanden, auch wenn es der erste "eigene" Hund wäre für uns beide :)


    Was würdet ihr sagen - wäre eine Hundehaltung in einer Stadtwohnung unter den Bedingungen möglich und gut machbar?


    Wir möchten unbedingt gut informiert und gewissenhaft an die Sache rangehen!


    Vielen lieben Dank schon vorab für eure Rückmeldungen und Ratschläge :)


    P.S.: Warum gibt es hier eine Smiley-Beschränkung? Ich liebe Smileys... menno...