Beiträge von Britany

    Eure Geschichten sind wundervoll! Mir kommen die Tränen! :fondof:



    Bei Burger King hier sind Hunde nicht (mehr) erlaubt.



    Viele Leute denken, sie machen mir und dem Hund eine Freude, wenn sie dem einen Happen zu Fressen zustecken. :ua_angry:



    Was ich sehr nett finde, ist, dass die Fahrkartenkontrolleure in den Öffentlichen Verkehrsmitteln hier noch nie verlangt haben, dass dem Hund ein Maulkorb aufgesetzt wird. Ich hab auch schon oft beobachtet, dass drüber hinweggeguckt wird, wenn die Fahrkarte für den Hund fehlt.



    Was ich auch sehr umsichtig fand, war, als eine Frau in der Tram die (von mir absichtlich) heruntergefallene Leine eines meiner Pflegehunde festgehalten hat, bevor der sich auf einen unter der Bank versteckten anderen Hund stürzen konnte. :gut:


    Als ich mit drei Hunden unterwegs war, wurde ich manchmal von Leuten gefragt, wo denn heute der dritte Hund sei (läufig, ging extra, oder wieder bei seinem Besitzer), und dass ich das ja so toll mache mit denen, und dass er/sie mich ja schon den ganzen Sommer über beobachtet hätte :lookwrong: .


    Ein alter Mann, der an meiner damaligen Strecke wohnte, hat immer rausgeguckt, und gewunken, und mich 'wiedererkannt', fand ich so süß.


    Ich konnte das 'Angstkind' aus der Nachbarschaft nach und nach an meinen Hund gewöhnen, bis sie ihn streichelte, und auch ein Stück mitkam mit ihrer Freundin, die auch anfangs Angst hatte. Heute hat die Familie selber einen kleinen Hund. Wodurch die wohl auf die Idee kamen ... |)
    "Ich hab keine Angst." sagte sie immer stolz und voller Ernst.

    Und was mich noch interessiert, wie eng/weit schnallt ihr es dem Hund um? Lasst ihr es "Locker baumeln", oder klipst ihr es so zu, dass grad ein oder zwei Finger drunter durchpassen? Ich finde es locker wesentlich besser.

    http://www.hundeguide24.de/hun…4-hundegesetz-bayern.html
    Da steht, in Bayern gilt keine generelle Leinenpflicht.


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    http://de.wikipedia.org/wiki/Hundegesetze#Einzelnachweise
    Irgendwo hier muss was konkretes dazu stehen, ich finde nur Bayern nicht ... :?



    Wenn du es ganz konkret und aktuell wissen willst, rufe einfach bei deinem örtlichen Ordnungsamt an, in der Servicehotline, und frage nach, die sagen dir das. Oder schreib eine E-Mail.

    Hallo,
    ich möchte hier gerne eine Diskussionsrunde erstellen, zum Thema "passendes Geschirr". Sitzt es gut, stimmt die Größe, stimmt die 'Machart' und der Schnitt? Gerne wird von Geschirrgegnern argumentiert, dass ein schlecht sitzendes Geschirr viel ungesünder für den Hund wäre, als ein Halsband. Nun, wie soll eigentlich ein gut sitzendes Geschirr aussehen?
    Mir persönlich fällt auf, dass es hier im Forum viele Fotos gibt, von Hunden, die zu kleine Geschirre anhaben, obwohl doch eigentlich die meisten User hier viel Sachverstand bzgl. Hunde mitbringen, und eigentlich viel Engagement bei der Auswahl der Accessoires an den Tag legen. Wie kommt es dann trotzdem zu solchen Fehlgriffen? Fehlt einfach die Beratung vor Ort? Oder gibt es im Handel schlicht und ergreifend zu wenige artgerecht geschneiderte Brustgeschirre? Welche Marken / Händler bevorzugt ihr? Was soll dran sein an einem guten Geschirr, was sollte nicht dran sein?
    Ihr könnt gerne Fotobeispiele im Thread benutzen, und euch gegenseitig beraten.
    Ich bin gespannt.
    / VLG

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    Der Boxer steht überhaupt nirgendwo auf einer Liste. Nur, weil immer betont wird "diese BEIDEN Rassen".


    Aber er sieht "gefährlich" aus, und ist groß. ;) Für viele Vermieter schon ein no-go.


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    Apropos, diese Abgabe zeigt m.E. auch, dass Du nicht übermäßig belastungsfähig bist (denn wo ein Wille, da ein Weg, wegen sowas würden sich die wenigstens von ihrem heißgeliebten Hund trenn),


    Sie war noch ein Kind, also unter 18, die Eltern waren zuständig. Sie konnte noch gar nicht selbst entscheiden.

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    Danke erst mal - es ist Schwierig die richtigen Fragen zustellen, wenn man nicht weiß, wonach man konkret fragen soll.


    :D
    Genau deswegen geb ich dir diese Aufgabe. Ein Problem ist halb gelöst, wenn es klar formuliert ist. (John Dewey)
    http://www.nur-zitate.com/zitat/8674


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    Was sind die Hauptschwerpunke, auf die ich mich konzentrieren soll? Da haben mir hir ein paar Antworten schon geholfen.


    1.) Die Grundbedürfnisse die ein Überleben des Hundes sichern:
    Futter, Wasser, Schatten, keine Überbelastung, Schutz vor Nässe/Regen/Kälte, mindestens dreimal am Tag die Möglichkeit, sich draußen zu lösen, Schutz vor Stress/Belästigung durch die Kinder, Schutz vor streunenden Hunden und Katzen, medizinische Versorgung / Vorsorge
    2.) Alles was darüber hinaus ein artgerechtes Leben ermöglicht:
    ausreichend Auslauf ohne Leine, geistige Auslastung/ Denksport, eine gesunde Kommunikation/Bindung/Beziehung zu allen Familienmitgliedern, Abwechslung im Alltag (z.B. Kontakt zu gut sozialisierten Artgenossen und anderen Menschen), ein Sicherheitsgefühl durch aufgezeigte Grenzen und Regeln
    3.) Kontrollierbarkeit des Hundes durch eine gute Erziehung, um Sach- oder Personenschäden auszuschließen


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    Ich denke das Hauptproblem ist, dass ich mit dem Hund allein bin, den Kindern eigentlich auch beibringen muss mit dem Hund umzugehen, obwohl ich selbst noch übe.


    Ich finde nicht, dass das ein Problem ist. So kannst du den Hund besonders an dich binden. Ist doch toll. Du hast den Haupteinfluss auf den Hund, kannst fast alleine bestimmen, wo es erzieherisch langgeht, du bist der Boss, keiner redet dir rein, die anderen Familienmitglieder passen sich deiner Linie an (es heißt doch so schön: viele Köche verderben den Brei :winkgrin: ).
    Zu den Kindern: das wichtigste ist, dass sie ihn nicht bedrängen, niemals mit dem Hund alleine im Zimmer bleiben, und dass du z.B. mit ihnen übst, dass der Hund es toleriert, wenn die Kinder sich in der Nähe seines Futters aufhalten und ihm das auch wegnehmen können (ohne den Hund gleich mit solchen Übungen zu drangsalieren, aber als Vorsorgemaßnahme echt wichtig).


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    Geholfen haben mir hier schon antworten wie: "Sie ist in einem guten Alter, das alles jetzt zu lernen, .....", denn meist lese ich immer, mann müßte immer alles von Anfang an und konsequent machen, sonst geht gar nichts mehr. Das ist eigentlich meine Hauptbefürchtung. Aber es scheint nocht nicht zu spät zu sein !


    Lernen kann ein Hund in jedem Alter, auch noch als Senior.


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    , und sie ohne Leine mit anderen Hunden rennen kann ... Nur zurück kommt sie nicht.


    Übe intensiv den Rückruf mit ihr. Das ist eines der (lebens-)wichtigsten Kommandos.


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    Warum sollte sie nocht nicht joggen? Es scheint ihr Spaß zu machen.


    Weil sie noch zu jung ist dafür. Sie kann davon ein Sportlerherz bekommen. Die Gelenke und Knochen sind für diese Belastungen auch noch nicht stabil genug. In welchem Alter habt ihr damit angefangen?


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    Springen abgewöhnen wär ne Maßnahme. Wir drehen uns weg und versuchen sie nicht zu beachten, bis sie alle Pfoten wieder auf dem Boden hat. Die Schwiegermutter ist nicht verletzt, aber panikt, was den Alltag nicht einfacher macht.


    Sehr nervig sowas. Ich würde von ihr verlangen, dass sie sich entweder über den richtigen Umgang mit einem Hund informiert, oder sich fernhält vom Haus.


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    Abbruchsignal, Rückruf und ein "Ausspuckwort" - ist wohl das nächste, an das wir ran müssen. Und "Bleib" ...
    Wie können wie das spielen beenden?


    Mit ihr gemeinsam sinnvoll spielen.


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    Ginger fängt jetzt an grell laut zu bellen, wenn sie nicht beachtet wird. Wir können wir ihr das abgewöhnen?


    Was machst du, wenn dein Kind in unpassenden Momenten rumschreit, und Beachtung (oder eine Süßigkeit) will? ;)


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    Ich glaub das reicht erst aml an fragen,


    Das machst du super. :gut:

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    Ich lasse mich hier nicht als dumme Lügnerin hinstellen von Leuten die ihre Hunde einfach weg geben würden und selber gar keine Ahnung haben und mich nicht mal kennen !


    Moooment! :klugscheisser: ICH habe sowas nie geschrieben.
    Ich habe lediglich zu bedenken gegeben, dass du den Status deiner Freundinnen mal überdenken solltest.
    Ich selbst habe aufgrund von unsachgemäßer Hundehaltung Freundschaften beendet. Sowas will ich mir einfach nicht mit ansehen. Und dazu gehört eben auch die Anschaffung.
    Wenn ich erst als Freundin nicht ernst genommen werde bzgl. Beratung beim Hundekauf, - dann aber gut genug bin als Sammelstelle für abgeschobene Welpen ... tut mir leid, sowas würd ich nie mitmachen. Du bist noch jung, und lässt das mit dir machen, und deine Eltern scheinen auch, was planvolle Hundenaschaffung angeht, etwas verplant zu sein, also kein gutes Vorbild. Bitte, suche in Zukunft eher Kontakt zu Leuten, die nicht so :censored: sind.


    Ich finde nicht, dass du die Hunde abgeben solltest. Wenn du dich bereits entschieden hast, und du dich die nächsten 15 Jahre drum kümmern willst, warum nicht. Natürlich, ist alles eine Kosten-, Zeit- und Nervensache, aber andere Leute packen sowas auch.


    Vier Tipps von mir:
    - frag beim Ordnungsamt / Bürgeramt / Veterinäramt nach, welche Auflagen es zu erfüllen gibt für Listenhunde, und wieviele Steuern du für die Hunde ab wann bezahlen musst
    - leg dir ausreichend Geld für ungeplante Tierarztbesuche zur Seite, pro Hund mindestens 500,-€
    - lies (ab heute) viel in Hundeerziehungsbüchern, Buchempfehlungen findest du hier viele im Forum
    - besorg dir eine schriftliche Bescheinigung vom Vermieter, dass du konkret diese beiden Rassen in der Wohnung halten darfst


    Erst dann kannst du dich wirklich zurücklehnen, und die Hunde in deinem Herzen ankommen lassen, vorher ist noch alles zu vage und ungewiss, ob du sie überhaupt behalten kannst.