Hallo,
also bei uns war es so, das wir uns im vorraus zwar Gedanken gemacht haben und auch Regeln aufstellten-bei einigem aber schnell merkten das es so nicht passt,nicht nötig ist oder der Hund etwas ganz anderes braucht etc.
Glücklicherweise haben wir alles doppelt welpengesichert und dies war in unserem Fall auch sehr nötig.
Kabel umwickel,giftige Pflanzen außer reichweite( auch so dass die Blätter nicht auf den Boden fallen können)usw.
ALs Box, wird für Welpen meist eine aus Plastik oder mit Gitterstäben empfohlen das ist hygienischer wenn doch mal was passiert.Diese kann man ja trotzdem mit Decken gemütlich machen.
Ich habe auch so einen kleinen Schatten, der immer und überall dabei sein möchte-und das auch darf 
In unserer ersten Welpenstunde erzählte die Trainerin etwas davon wie wichtig es sei dass der Hund mit im Bett schlafen darf,oder zumindest neben dem Bett,da war mein Partner auch noch alles andere als begeistert-einige Monate später... rate mal wo er mittlerweile schläft... :pssst:
( mit der Box konnte er sich trotz Training nie so recht anfreunden-es blieb eine qual für uns alle inclusive der Nachbarn)
Wenn der Hund nie die Erfahrung macht das betteln zum Erfolg führt, dürfte die Wahrscheinlichkeit zu dieser Unart recht gering sein.
Da mein Stinker dahinter kam das wir beim Essen abgelenkt sind und man so ganz prima jeden Unfug anstellen kann, muss er mittlerweile neben uns bei Tisch liegen und zur Belohnung gibt es ab und zu etwas-das läuft völlig ohne Betteln ab-belohnt wird das ruhige da liegen...
Aber das sind einige Dinge die wir vorher auch anders geplant hatten...
Ähh und auch wenn sich das nun so sehr nach verwöhnen anhört, es kann trotzdem "Recht und Ordnung" herrschen und " alles hört auf mein Kommando" 
lg und viel Freude mit der kleinen
Mia