Hallo zusammen,
mein Name ist Alina, ich bin 26 Jahre jung und wohne in der nähe von Aachen.
Meine berufliche Situation:
Durch den plötzlich Tod meiner Mutter habe ich im September unser kleines
Familienunternehmen geerbt. Ich sitze von 8- ca. 18 Uhr in unserem Büro.
Das Bürogebäude + Gelände ist Eigentum und ländlich gelegen.
Ich habe hier gelegentlich Kundenverkehr und bin sonst alleine.
Ich wollte schon immer einen Hund haben, aber wie das
so ist durfte ich nie einen haben.
Nun passt das Gehalt und auch das Verantwortungsbewusstsein.
Die einzige Hürde ist nur noch mein Vater.
Er möchte partout keinen Hund im Haus haben. Im Büro wäre es egal.
Ich habe einen Lebensgefährten der mich zu 100 % unterstützt und
den Hund in seiner neuen Wohnung wahrscheinlich halten dürfte.
Es würde im schlechtesten Fall folgendermaßen ablaufen:
Die 1. 3 Wochen Urlaub um den Hund an uns erstmals zu gewöhnen.
Danach könnte er tagsüber mit zu mir in die Firma.
Abends würde er dann bei meinem Partner bleiben.
Er kann auch bei meinem Partner im Welpen-/ Junghundalter mit zur Arbeit mitkommen.
Ich persönlich hätte den Hund natürlich am liebsten mit bei mir zuhause.....
Ich kann leider nicht einschätzen ob dem Hund das alles zu viel an Umgebungswechsel sein wird.
Was meint ihr oder habt ihr schon Erfahrungen mit solchen Situationen ?
Ich habe, bevor ich irgendjemanden von meinen Wunsch erzählt habe, alles
durchkalkuliert um jedes Gegenargument zu *zerstören*.
Ich bin total traurig und deprimiert, dass ich jetzt das Alter habe meine
Wünsche zu erfüllen und es quasi nicht geht.
Es ist ein Herzenswunsch und Sehnsucht die mich plagt.
Ich lese jeden Tag in diesem Forum alle möglichen Dinge um für jedes
eventuelle Problem schon vorher ne Lösung zu haben.
Entschuldigt den langen Text und danke schon mal fürs lesen :)
Liebe Grüße
P.S: Es soll ein Labrador Retriever werden oder ein Welpe aus dem Tierheim.