Ich hatte auch erst keine Haferflocken gefüttert, weil ich das mit dem Phosphor gelesen habe Aber beim ersten Telefonat mit der tierärtzliche Ernährungsberatung erwähnte sie als mögliche Kohlenhydratquelle Haferflocken. Das war aber nur so ein kostenlosen Kennelernengespräch und noch keiner tiefergehende Beratung, die hab ich erst nächste Woche. Aber da dachte ich, ich probiers noch mal mit Haferflocken und jetzt bin ich froh, was gefunden zu haben, was sie auch isst. Wäre erst malschön, wenn sie ein paar Tage zuverlässig frisst und vorallem nicht nur Fleisch, sondern auch mal was anderes. Gestern ging Lamm mit Haferflocken wieder sehr gut. Ich kaufe heute noch mal Lamm-Nachschub, aktuell kaufe ich alles ja nur in Minimengen. Ich hab jetzt so viel Futter hier, dass ich unseren zweiten Hund wahrscheinlich jahrelang ernähren kann
Fühlt das noch wer oder geht es nur mir so, dass man bei einem alten Hund gefühlt ständig irgendwas anpassen muss? Immer wenn man glaubt, jetzt hat man raus wie alles gut klappt, packen die irgendeinen neuen Mist aus
Hier eigentlich auch nicht. Aber Finya ist ja nun auch schon steinalt und dement. Ich schätze, das macht einen riesen Unterschied. Betty ist mit 14 als kleiner Hund weder steinalt, noch hat sie Anzeichen von geistigem Abbau. Sie geht auch noch jeden Spaziergang mit (geht sogar häufiger spazieren als mein jüngerer Hund), trainiert jeden Tag mit, rennt und springt und buddeln. Nur lässt sie sich mit allem viel mehr Zeit. Wir schrubben aber eh nie groß Kilometer beim Gassi gehen, mir ist Qualität wichtiger als Quantität.