Zitatfür mich persönlich ist das nix, also vollzeit arbeiten und hund/hunde...weils mir einfach zu stressig wäre. und - wenn man den hund net zu arbeit mitnehmen kann - eben nur abends und am wochenende wirklich was vom hund hat.
Man gewöhnt sich an alles, vorallem, wenn man keine andere Wahl hat Also wenn man sich den Traum vom Hund erfüllen möchte und finanziell nicht auf einen Vollzeitjob verzichten kann/will, nimmt man den Stress in Kauf. Bzw. so stressig ist es (zumundest meistens) gar nicht, es gibt doch nix entspannenderes nach einem Büro-Tag mit dem Hund ab raus in die Natur zu gehen und abzuschalten.
Ich finde auch nicht, dass man mehr von dem Hund hat, wenn er mit ins Büro kann. Ich arbeite halbtags von zu Hause aus (den anderen halben Tag im Büro ohne Hund) und da liegt der Hund ruhig im Körbchen und bekommt von mir keine große Beachtung. Bzw. hab ich auch nicht viel davon ihr beim schlafen zuzugucken. Bei mir gibt's morgens und mittags eine 30 Minuten Runde und abends dann die lange Runde. An den Tagen, wo ich wirklich wenig von ihr habe, sind die Tage, an denen sie in die Hunde-Betreuung geht, weil ich den ganzen Tag im Büro bin. Da hole ich sie abends müde ab und da gibt's dann keinen Spaziergang oder Beschäftigung mehr, weil Hund müde ist. Aber die Tage sind dann auch gut um sich mal um andere Dinge zu kümmern, aber meistens finde ich es ziemlich schade, dass ich dann auf Bespaßung verzichten und mich selbst beschäftigen muss
Ich finde es aber auch gut, dass mein Hund ein paar Stunden am Tag alleine ist, einfach weil sie da mal in Ruhe schlafen kann, ohne ständig gucken zu müssen, was Frauchen da gerade macht oder wo Frauchen denn schon wieder hin geht. Bei uns sind es ca. 5,5 - 6 Stunden allein sein, das ist für mich aber auch die Grenze, mehr würde ich meinem Hund nicht zumuten. Sie kann auch nicht viel länger ihr einhalten.