Beiträge von Lagurus
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Nein nein, das stand doch nie zur Debatte, dass ich mir als Ersatz für den "nicht auftreibbaren Junghund" einen Welpen hole. Wenn die Entscheidung für einen Junghund gefällt wird, dann sicher auch gegen einen Welpen Wartezeit habe ich so oder so, wie lang die dann ausfällt, werden wir sehen.
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Srinele: Anscheinend habe ich bei dir einen wunden Punkt getroffen Ich habe dich nicht angepampt, ich habe dir gesagt, dass ich nicht darüber diskutieren will. Mehr nicht. Das bitte ich zu respektieren. Und wenn ich noch 3 Jahre auf MEINE Rasse warte, dann ist es eben so. Dieser Thread ist kein "Was für eine Rasse schaffe ich mir an"-Thread, darin habe ich nicht um Hilfe gebeten. Sondern zu einem anderen Thema, zudem ich nun genug Hilfe bekommen habe und auch dankbar dafür bin, andere Sichtweisen zu hören.
Ich habe auch nicht gesagt, dass es keine Junghundbulldoggen gibt, sondern dass ich VERMUTE, dass es schwer wird, aber ich erstmal mit Züchtern darüber sprechen muss und dann alles vielleicht ganz anders aussieht. Wenn du irgendwas falsch in den Hals bekommst, dann tut es mir leid.sbylle: Danke für deine Erklärung, das leuchtet ein. Ich habe Kontakt mit einer Züchterin aufgenommen, ihr meine Lage erklärt und sie hat mich bei sich zu Hause eingeladen, damit wir sowas in Ruhe besprechen können.
Eladamri: Wie habt ihr das nach eurem Urlaub mit dem Welpen gehandhabt?
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Srinele: Was ich mir für eine Rasse anschaffe, ist meine Sache und darüber diskutiere ich nicht.
Ich habe ja nun schon geschrieben, dass ich nun auch nach älteren Hunden beim Züchter anfragen werde. Nur ganz schmeiß ich die Sache mit dem Welpen noch nicht über Bord, da fälle ich so schnell keine Entscheidung, nur weil die erst beste Lösung nicht die beste ist. Vielleicht finden sich ja noch andere Wege, ich will erstmal Kontakt zu Züchtern aufnehmen. Danach kann man immer noch weiter sehen und eine Entscheidung treffen, es eilt ja nichts.
Baghira: Der Vergleich hinkt etwas, ein 5 Monate alter Welpe ist sicher nicht vergleichbar mit einem Säuglingsstadium, sondern eher mit einem Kleinkind Und ja, die schickt man in die KiTa, ich war damals selbst mit 6 Monaten bereits in der KiTa.
Ich habe schon verstanden, dass eine HuTa für einen Welpen nicht optimal ist. Ich frage mich eben nur, wie das die Welpen machen, die bei einem Züchter im Rudel aufwachsen und ständig ältere Hunde um sich rum haben. Haben die auch alle kaputte Knochen oder fallen ständig vor Erschöpfung um? Oder wenn wir mal von der Natur ausgehen, Wolfskinder, die im Rudel aufwachsen?
Ich möchte es einfach nur verstehen, schließlich fehlt mir die nötige Erfahrung. -
Zu was genau habe ich denn keine Stellung genommen? Ich habe ja geschrieben, dass es auf jeden Fall eine französische Bulldogge werden soll. Ob die jetzt wirklich als älterer Hund vom Züchter so schwer zu kriegen sind, wird sich zeigen, es war nur meine Vermutung, es kann aber auch sein, dass sowas einfach nicht öffentlich breit getreten wird und man dazu wirklich erst Kontakt aufnehmen muss.
Zum Thema Junghund oder allgemein älterer Hund habe ich ja auch geschrieben, dass ich darauf die Züchter ansprechen werde.
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Es soll definitiv eine französische Bulldogge werden. Und da die ja bekannterweise von Vermehrern stark überzüchtet werden und Probleme mit Atmung, Augen, Rücken und sonst was haben, lege ich einfach auf gesunde Elterntiere und vorherhige Generationen wert um die größte Chance auf einen gesunden Bully zu haben, der nicht röchelnd neben mir her läuft.
Ich möchte, dass das Tier behütet aufgewachsen ist und nicht im Ausland als Gebährmaschine missbraucht wurde. Wenn ich nach Not-Bullys schaue haben alle irgendwelche körperlichen Schäden, sind verhaltensgestört, wurden misshandelt, sind noch nicht erzogen, sind extrem ängstlich, sind krank und werden häufig nur an hundeerfahrene Menschen abgegeben. Das möchte ich als Hunde-Anfänger einfach nicht, wie du so schön sagtest, man möchte es sich ja nicht unnötig kompliziert beim ersten Hund machen. Wenn ich mir die THs hier in der Umgebung anschaue, sitzen dort zu 90 % sogenannte Kampfhunde und ich habe erst ein einziges mal eine französische Bulldogge dort gesehen. Und die war überseht von allen möglichen Allergien und sah richtig schlimm aus. Auch sie wird verständlicherweise nicht an Hundeanfänger abgegeben. -
Ich werde mich bei Züchtern auch nach Junghunden erkundigen. Ein TH-Hund kommt für mich nicht in Frage und die Rasse steht ja auch fest.
Allerdings sehe ich das Thema Junghunde vom Züchter schwierig, beim IKFB, der Verein von dem "mein" Züchter stammen soll, hat in der Junghundevermittlung schon seit vielen Monaten keine Inserate. Aber nachfragen werde ich mal, vielleicht wollen sie es nur nicht so öffentlich preis geben. -
Es gibt doch so viele hier, die auf einen Hundesitter angewiesen sind und das sicher von Anfang an einplanen. Ich sehe da nichts schlimmes dran, HuTas und Hundesitter wirds immer geben. Was in 10 oder 15 Jahren ist, weiß ich nicht, aber das kann kein Hundehalter vorhersehen.
Und Hundesitten ist nicht mal ansatzweise dasselbe, wie selbst einen Hund und somit ein neues Familienmitglied zu haben.
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@haiihh: Ich fürchte du hast nicht den ganzen Thread gelesen, ich hatte geplant, wenn der Hund älter ist und auch mal 4-5 Stunden alleine bleiben kann, ihn nur 2 x pro Woche in die HuTa zu geben. Ich weiß nicht, was das mit teuer bezahltem Tierheim zu tun hat. Es ist nur die anfängliche Zeit nach dem Eingewöhnungsurlaub, wo der Hund unter der Woche halbtags täglich in die HuTa oder zum Sitter müsste, weil er noch nicht so lange alleine bleiben kann.
Und ja, selbstverständlich sind die WEs grundsätzlich hundekompatibel oder werden eben hundekompatibel gemacht. Der Hund wird doch nicht auch noch am WE in die HuTa gebracht