Beiträge von amy12


    Wie unten schon geschrieben habe ich mich wohl etwas ungünstig ausgedrückt meinte damit dass es nichts unbedingt gutes ist was der Hund daraus ziehen kann... Ein mensch kann auch nur von ungesunder Kost leben aber Trioden wissen wir dass es ungesund ist ....
    Getreide hat viel Stärke Stärke wird zu Zucker Zucker zu fett ( wenn alles gut geht ...) es kann aber auch schief gehen und Krankheiten entwickeln sich wegen zuviel Zucker und Übergewicht kann einfach entstehen....


    Ich Sage nicht dass man es dem Hund auf keinen Fluss geben soll ich gebe auch ab und an von meine Nudeln und Reis, gebe Haferflocken und Maismehl ,aber es sollte nicht der Hauptbestandteil sein.


    Auch finde ich es ehrlich gesagt gerade für die TS hier sehr verwirrend und auch alle anderen die es lesen ...zuviel Protein macht Hund krank, viel Getreide da Hund sonst abnimmt ....


    Nichts davon ist so wirklich es gibt sehr viele Hunde die ohne Getreide zunehmen oder ihr Gewicht halten, sonst würden ja alle Hunde die Allergie haben unterernährt sein. Und das Protein stimmt so überhaupt nicht hab ja grad die Rechnung gezeigt.


    Man sollte abwechslungsreich und ausgewogen füttern ...auch gibt es eine Statistik ( hab ich gerade eben Gelsen aber leider zu gemacht, muss ich nochmal suchen gehen) wo es heißt dass Getreide in der welpenernährung dazu führt ,dass der Hund allergienen bekommen kann, als wenn er erst später Getreide bekommt.

    Erst einmal zu dazu viel Protein im Fleisch ...


    Ich habe mal beispielhaft einige Futtersorten ausgewählt und die Rationen für einen Hund wie Bayo entsprechend der Herstellerangaben und unter Einbeziehung seines Energiebedarfs errechnet. Bayo benötigt täglich insgesamt ungefähr 1.500 kcal. Die erhält er mit seinen kompletten BARF-Mahlzeiten, also inkl. der Komponenten die hauptsächlich Protein liefern und jener, die eher Energie liefern (Schweineschmalz, Öl, Nüsse).
    - Marengo Premium (23,9 % Rohprotein), 400 g am Tag, 2.800 g pro Woche: 669,2 g Rp = 95,6 g Rp am Tag
    - Platinum Adult Lamb & Rice (23,0 % Rohprotein), 460 g am Tag, 3.220 g pro Woche: 740,6 g Rp = 105,8 g Rp am Tag
    - Orijen Adult (38,0 % Rohprotein), 400 g am Tag, 2.660 g pro Woche: 1.010,8 Rp = 144,4 g Rp am Tag
    - Hill's Canine Adult Large Breed Huhn (22,7 % Rohprotein), 405 g am Tag, 2.835 g pro Woche: 643,4 g Rp = 91,9 g Rp am Tag
    - Acana Wild Prairie (33,0 % Rohprotein), 405 g am Tag, 2.835 g pro Woche: 935,6 g Rp = 133,6 g Rp am Tag
    - Lupovet Poulet Suisse (24,0 % Rohprotein), 425 g am Tag, 2.975 g pro Woche: 714,0 g Rp = 102,0 g Rp am Tag
    Bayo bekommt 5x pro Woche:
    300 g Muskelfleisch (= 54 g Rp)
    + 140 g Pansen/Blättermagen (= 19 g Rp)
    + 100 g Innereien (= 17,5 g Rp)
    + 100 g Fleischige Knochen (= 18 g Rp)
    + 150 g Gemüse (= 0,65 g Rp)
    + 50 g Fett (= 0 g Rp)
    + 30 g Nüsse/Samen (= 3,3 g Rp)
    + 11 g Bierhefe (= 5,2 g Rp)
    + 9 ml Öl ( = 0 g Rp)
    Außerdem gibt es zwei Eier pro Woche (= 13,5 g Rp).
    1x pro Woche:
    250 g Hirse/Reis/Kartoffel/Hüttenkäse (= 18 g Rp)
    + 150 g Gemüse (= 0,65 g Rp)
    + 40 g Fett (= 0 g Rp)
    + 30 g Nüsse/Samen (= 3,3 g Rp)
    + 11 g Bierhefe (= 5,2 g Rp)
    + 9 ml Öl ( = 0 g Rp)
    Wenn man nun alle Positionen addiert, kommt man zu folgendem Ergebnis: Bayo frisst pro Woche: 628 g Rp = 89,8 g Rp am Tag.
    Huch, was ist das denn? Das Fertigfutter liefert sogar mehr Rohprotein als BARF und überdeckt den errechneten Bedarf meist
    Quelle: http://mashanga-burhani.blogsp…viel-fleisch-zu-viel.html


    So und da ich mich evt etwas blöd ausgedrückt habe mit dem verallgemeinern, meinte positives daran und das ist oft nicht wirklich was... Stärke holt der Körper daraus usw.... Hier der Artikel


    Wölfe verschlingen, wenn sie eine Maus erbeutet haben, die ganze Maus mit Haut und Haaren. Und Hunde machen es genauso, wie ich mehrfach bei unserer Tinka, einer Schäferhündin, beobachten konnte. Die Maus ist ein vollständiges Lebewesen. Sie enthält alles, was ein Hund zum Leben braucht, inkl. Darminhalt, in dem immer auch ein kleiner Anteil Stärke enthalten ist.
    Nicht anders war es in der langen gemeinsamen Geschichte.
    Ein großer Teil von Magen und Därmen der Beutetiere, Teile der Haut, gehörten den Hunden. Fleischreste an Knochen, sicher auch gebratene, ein Teil der Sehnen und Bänder überließ man ihnen. Manchmal war die Beute viel zu groß, wie ein Mammut oder eine Gruppe Pferde, die man über einer Klippe gehetzt hatte, um sie vollständig verwerten zu können. Dann blieben den geschätzten Jagdgefährten nicht nur die Abfälle. Das ist alles lange her.
    Was geht uns das heute noch an?
    Die Ernährung der Hunde steht auf dem Kopf. Wir haben in den letzten Jahrzehnten die Ernährung der Hunde auf den Kopf gestellt. Anstatt diese natürlichen Zusammenhänge zu beachten, wurde in den vergangenen 30 Jahren aus dem Fleischfresser Hund ein Stärkefresser gemacht.


    In vielen Futtern, Trocken- oder auch Nassfuttern, ist der Anteil an Stärke aus Getreiden, also Reis, Mais, Weizen, Gers­te oder anderen Körnern, auch aus Kartoffeln, Bananen und anderen Stärkelieferanten, extrem hoch – fast immer liegt er bei 30 % und manchmal bei bis zu 60 %.


    Um die gefahrlos verwerten zu können, wären verschiedene Mutationen, u. a. an der Bauchspeicheldrüse nötig gewesen, die mehr Amylase und vor allem Insulin produzieren müsste, ohne zu ermüden. Der gesamte Organismus hätte sich verändern und der Tierfresser Hund zum Pflanzen- und vor allem zum Getreidefresser mutieren müssen. Für genetische Veränderungen, für Mutationen in einem solchen Umfang, ist so ein kleiner Zeitabschnitt viel zu kurz.
    Quelle: http://www.artgerecht-tier.de/…ucker-diabetes-krebs.html


    Man unterscheidet dabei zwischen Kohlehydrat-Trägern wie Getreide, Flocken, Reis, Mais etc. und Protein-Trägern wie Fleisch, Innereien, Fisch, Milchprodukte. Beide Komponenten gibt man menüweise im Verhältnis ein Drittel zu zwei Dritteln. Beim Hund gibt es keinen Mangel an Kohlehydraten. Auch nicht, wenn es noch so oft in Broschüren steht, die für Fertigfutter werben, die wiederum so gut wie alle auf Getreidegrundlage hergestellt werden. Wildlebende Karnivoren nehmen Getreide nur in minimaler Menge vorverdaut beispielsweise in Kröpfen von Vögeln und Mägen von Nagern auf.
    Deshalb müssen einzig und allein diese Kohlehydratträger gegebenenfalls für den Haushund gekocht, überbrüht, gepoppt oder wenigstens gut zerkleinert oder eingeweicht werden. So wird der Nährwert für Fleischfresser erst verfügbar gemacht. Andernfalls scheidet sie der Vierläufer unverdaut wieder aus. Kohlehydrate sind im Grunde nur Sattmacher. Das verwendete Fleisch sollte einen Fettanteil aufweisen. Ansonsten wird etwas Schmalz, Pflanzenöl, Hühnerfett oder Fischöl zugefügt. Im Fleisch von Wildtieren befinden sich übrigens Fette mit mehr ungesättigten Fettsäuren als in dem domestizierter Tiere. Fette sind für Hunde lebenswichtig. Sie sind zu 95% verdaulich.


    Für mich hört sich das an als wenn es denn Hund satt macht er es aber max in sehr geringen Mengen braucht ...
    http://www.lehners-tierfutter.de/Philosophie.html



    Wolf und Hund ähneln sich vom Verdauungstrakt her noch zu 98%. Das haben sog. Mitochondrien-Tests ergeben. Folglich braucht der Hund tatsächlich noch dasselbe Futter, was ein Wolf frisst/fressen würde.



    Ein Beutetier besteht aber nicht zu 20% aus Fleisch und zu 80% aus Getreide, Füllstoffen und Soja. Auch nicht zu 30% aus Fleisch und zu 70% aus pflanzlichen Zutaten (wie bei den hochwertigen Tofu-Sorten). Es besteht zu 70% (mindestens) aus Fleisch, der Mageninhalt (Pflanzen) machen vielleicht 5-10% aus, dann kommen noch Knochen, Fell, Blut u. ä. dazu.
    http://www.kirasoftware.com/Barfen_fuer_den_Hund.php


    Also hund kann schon Sachen aus Getreide ziehen aber die Stärke und der dadurch resultierende Zucker ist für Hunden im wahrsten Sinne des Wortes tödlich

    Zitat

    Statistisch bewiesen? Verlink doch mal die "Statistik" ...und überhaupt: Wie will man da mit einer Statisktik irgendwas beweisen? Quantitative Infos geben doch in diesem Fall überhaupt keine Auskunft....



    Früher wurde ein Rohproteingehalt von 20-24 % empfohlen. Es kommt aber immer auf die Qualität des Proteins an. Lediglich Getreideprotein verursacht Probleme beim Hund. Enthält das Futter dagegen nur hochwertiges tierisches Eiweiß, so darf der Proteingehalt ruhig auch höher sein. Ein hoher Proteinwert (z.B. 40 %), der aus hochwertiger, tierischer Quelle kommt hat keine negativen Auswirkungen auf Wachstum, Knochen oder Nieren. Viel mehr wird dadurch der Aufbau des Immunsystems gefördert und die Muskeln perfekt versorgt. Die viel zitierten Nierenprobleme durch hohes Protein sind fast immer auf die Qualität des Proteins und nicht die Quantität zurückzuführen.
    http://www.hovawart-info.de/hundefutter.htm


    Grundsätzliches zur Verwendung von Getreide im Hundefutter
    Getreideproteine sind weniger verdaulich als tierische Proteine. Diese Proteine und nicht argerechten Kohlenhydraten können (!) zu Allergien und Störungen des Immunhaushaltes führen.

    Hunde besitzen nicht das Verdauungsenzym das gebraucht wird, um Getreide bestmöglich zu verstoffwechseln. Auch das Kauen , ein weiterer Faktor zur Verdauung von Getreidekost, ist den Hunden nicht eigen. Vielmehr packen sie ihr Futter und schlingen es in mehr oder weniger "passenden" Brocken hinunter.
    Das ist das naturgegebene Fressverhalten des Hundes. Die Verdauung der Nahrung beginnt beim Hund erst im Magen, und nicht bereits beim Kauen und Einspeicheln der Nahrung wie beim Menschen im Mund.
    Lebewesen, die Getreide als natürliche Nahrungsquelle aufnehmen, haben einen längeren Verdauungstrakt, als der Hund. Im Vergleich zum Pflanzenfresser beträgt dieser beim Hund etwa nur 1/3 der Länge.
    http://www.tier-themen.de/futter-abc/getreide/


    Ich hoffe ich darf die links mitschicken? Damit ihr es auch nachlesen könnt dass ich das nicht selbst verfasst habe ...? Wenn nicht bitte nicht böse sein :ops:

    Zitat

    wenn dem wirklich so wäre, warum hat dann meine Hündin erst endlich so richtig zugenommen als ich Kohlenhydrate also Getreide zugefüttert habe. Fleisch und Fett allein hatte nicht viel gebracht, erst als ich die Energieversorgung auf zwei Stützen gestellt hatte nämlich Fett und Kohlenhydrate ging es endlich voran. ;)


    Ich persönlich habe auch erst nur mit Prozenten gerechne als ich angefangen hatte. Nach und nach habe ich dann immer mehr gelesen, gerechnet und meine Fütterung verfeinert. Ich rechne nicht alles akribisch aus und verfalle in Panik wenn ich mal eine Zeit lang ein wenig zu viel Protein füttere. Aber ich schaue eben, dass ich ein Auge auf die wichtigsten Eckpunkte habe (Protein, Calcium, Energieversorgung,..)


    Es ist klar dass der Hund mit fett nicht zunimmt denn ein Hund verträgt auch sehr viel davon zumindest tierisches fett.. Ich hab irgendwo mal die Daten genau Gelsen aber so viel wie ein und verträgt ohne zuzunehmen kann man echt nipcht füttern...ich will ja nicht sagen dass es nicht ausnehmen gibt die das Getreide brauchen um zuzunehmen aber das ist echt die Minderheit ... Ich habe meine kleine über 1 Jahr überhaupt kein Getreide gegeben und sie hat genommen und ist gewachsen.... Jeder Organismus ist anders aber von vorne rein zu sagen es ist falsch halte ich nicht für gut denn es macht gerade Anfänger nur noch unsicherer und hilft ihnen wenig



    Hast eine pn

    Zitat

    Dein Hund würde vielleicht vom Fleisch fallen, aber die Hunde von Anderen eben nicht. ;)
    Ich füttere meinem Hund auch "nur" ca. 50% der Gesamtfuttermenge Fleisch.
    Ich bin eben der Meinung, dass der Hund seine Energie eben nicht aus Fleisch zieht und zuviel an tierischem Protein eher schadet. Ich muss auch Niemanden von meiner Fütterung überzeugen, aber meine "Ratgeber" überzeugen mich mit "weniger Fleisch ist besser"... Energielieferant Nummer 1 bei uns, sind eben die Kohlenhydrate und Nr. 2 eben das Fett (tierischer Herkunft)...



    Aber ein Hund ist doch kein Mensch ... Der kann mit Getreide bis auf die Ballaststoffe nix anfangen ist statistisch bewiesen ...


    Dass jeder Hund eine andere Menge braucht ist mir auch klar, daher Sagt man ja mit 2% anfangen und dann den hund beobachten, nimmt er zu reduzieren nimmt ,er ab mehr geben ... Es Ist js nun mal so dass jedes Lebewesen einen unterschiedlichen verbrauch hat.


    Und Hunde sind aßfresser und daher vermehrt Fleischfresser sie brauchen aus dem magen/Darm der anderen Tiere die Ballaststoffe bzw die pflanzlichen Stoffe die ein Hund aber nur in dem halb verdauten Zustand richtig verwerten kann..( daher muss man das Futter ja pürieren oder vorkochen) das sind für mich Zeichen dass ein Hund ein Fleischfresser ist Und denn Rest zwar braucht aber in sehr geringen maße. Auch kann er Fleisch viel besser verwerten als Getreide und das Protein aus Getreide ist für einen Hund auch nicht gut ,weswegen man einen Welpen im Wachstum auch nicht unbedingt Getreide füttern sollte wenn man barft ....


    Das ist mein Wissensstand und da er so total die Gegenseite von deinem ist verwirrt es mich doch schon sehr? Wer hat dir das denn gesagt und wie sind denn die Begründungen?

    Zitat

    Ach mensch, der arme Knopf.
    WSS kämpfen, so weit ich weiß, auch ziemlich doll mit HD und ED, oder nicht? Vielleicht wäre das auch was, was man mal im Hinterkopf behalten sollte. Sodass man da dran denkt, wenn er mal anfangen sollte zu humpeln oder eben auch mal röntgt.
    Unser Bürlolabrador (silberfarben.... )musste jetzt mit knapp nem halben Jahr operiert werden, weil er keinen Meter mehr schmerzfrei gehen konnte. :-/



    Ach je so Jung ... Bekannte haben einen Boxer der ist jetzt 12 Monate und sie versuchen es noch so aber sie achten peinlich genau dass er ja nicht fett ansetzt und Sport oder sehr lange Spaziergänge können sie auch nicht machen versuchen denn Hund durch Kopfarbeit auszuladen ....


    Bei den weisen Schäferhund hab ich ehrlich gesagt noch gar nichts von Taubheit gehört weis das nur von Merle Hunden beim aussi, und border sowie von weisen bei Dogge, Dalmatiner, Chi .... :???:

    Zitat

    Ach mensch, der arme Knopf.
    WSS kämpfen, so weit ich weiß, auch ziemlich doll mit HD und ED, oder nicht? Vielleicht wäre das auch was, was man mal im Hinterkopf behalten sollte. Sodass man da dran denkt, wenn er mal anfangen sollte zu humpeln oder eben auch mal röntgt.
    Unser Bürlolabrador (silberfarben.... )musste jetzt mit knapp nem halben Jahr operiert werden, weil er keinen Meter mehr schmerzfrei gehen konnte. :-/



    Ach je so Jung ... Bekannte haben einen Boxer der ist jetzt 12 Monate und sie versuchen es noch so aber sie achten peinlich genau dass er ja nicht fett ansetzt und Sport oder sehr lange Spaziergänge können sie auch nicht machen versuchen denn Hund durch Kopfarbeit auszuladen ....


    Bei den weisen Schäferhund hab ich ehrlich gesagt noch gar nichts von Taubheit gehört weis das nur von Merle Hunden beim aussi, und border sowie von weisen bei Dogge, Dalmatiner, Chi .... :???:



    Also wenn ich so wenig füttern würde würde meine kleine vom Fleisch fallen ... Bis vor 2 Monaten bekam sie zwischen 400-450g Futter am Tag und ca 300-350 g Fleisch damit sie überhaupt ihr Gewicht hielt gab es weniger bzw Fraß sie weniger ( in der scheinschwangerschaft) hat sie deutlich abgenommen ( 6 Wochen 3kg) hab es jetzt angepasst weil ich auch fett zusätzlich verfüttere und nach allen Bücher und auch anderen Foren hieß es ich soll es so machen. auch gibt es heute noch ab und an vom Tisch oder mal Wurst und auch die Leckereien rechne ich nicht ab denn sie neigt zum zu leicht werden und die TS schrieb ihr hund auch und auch muss ihr hund zunehmen also da finde ich eure Futter Menge verdammt wenig ist ja weniger als die Hälfte der Menge die man geben soll ...lautmalend Büchern usw. :???:


    Und auch wenn ich weis dass es jetzt wieder heißt hund und Wolf sind verschieden so ist das nicht ganz was die Verdauung und das betrifft ... Und der Wolf isst mit Sicherheit keine 20-40% Obst Gemüse usw.... Sondern Meiner Meinung viel weniger und die haben keine Probleme mit dem Protein ... Auch hat fertigfutter nur minderwertiges Fleisch und viel Getreide wesswegen der proteingehalt niedriger wird als bei frischen Fleisch ( denke mal das bevorzugte Futtermittel war fertigfutter und habt ihr auch mal überlegt dass es tierisches und pflanzliches Protein gibt ?) das pflanzliche ist schädlich für den Hund wenn es zu hoch ist - wieder Verweis auf fertigfutter wo leider über 70-80% Getreide ist ( nassfleischmenge von max 70% muss nochmal durch min 3 geteilt werden das ist dann die trockengleischmenge im Futter also sehr wenig ) .... Das ist meine Meinung und alles was ich bei den Ernährungsberatungen gesagt bekommen habe auch hab ich einen Vortrag besucht und auch so mir sehr viel angelesen ( habe mich auch bei einem ernährungsberater kurs jetzt angemeldet ) und das was ihr sagt das lese ich in diesem Forum zum ersten mal .... Frage mich dann wirklich was richtig ist wenn 100 Leute meins sagen und 1 eures * nachdenk*!


    Ich will hier keinen Streit anzetteln sondern nur mehr erklärt bekommen weil ihr mich wirklich nicht überzeugt habt mit euren aussagen :ops: