Beiträge von ericson08

    Liebes Haselnüsschen, eine wirklich trauriger Vorfall.


    Ich für meinen Teil, stehe jeden morgendlichen Gassigang auf der anderen Seite, wir kommen immer an einem wirklich biestigen kleinen Jacky vorbei, zwei Mal kam es sogar vor, dass er ohne Leine oder losgerissen (vom Kind) wütend auf meinen zugerannt kam - dann habe ich mich immer wagemutig vor meinen gestürzt, zur belustigung aller Passanten, nicht um meinen zu schützen, sondern den Herrn Wagemutig ;) ich finde, dass man mit großen Hunden einfach größere Verantwortung trägt, weil der dadurch mögliche Schaden viel größer sein kann. Deshlab finde ich das Verhalten deines Nachbarn unter aller Kanone !!


    Ich finde den SV ganz klar : Dein Hund wurde in deinem Grundstück gebissen, d.h. Du hattest keine Einwirkungsmöglichkeit, anders bei Hunden auf der Straße.


    Darüber hinaus, wäre es mir vollkommen egal, ob mein Nachbar versichert ist, er muss bezahlen und seinen Hund gefälligst so im Garten unterbringen, dass er nicht gefählich für Dich und andere werden kann. Das gebietet mMn schon der gesunde Menschenverstand. Weitergehend, wenn ich das recht verstanden habe, hat Dich dein Nachbar dazu aufgefordert, Versicherungsbetrug mitzubegehen (das mit dem anderen Hund), ich denke, dass da einige Behörden ziemlich empfindlich drauf reagieren könnten, was wiederum zeigt, welchen geistes Kind doch dein Nachbar zu seien scheint. Mehr noch, er scheint sich sogar noch mit seinem DSH profilieren zu wollen, mit solchen vollkommen ******** Aussagen, er hätte Angst er würde deinen totbeißen - sorry, alleine das, wäre bei mir schon anders ausgegangen.


    Zusammengefasst, finde ich, dass Du wohl sehr nett zu sein scheinst, vllt. zu nett. Dein Nachbar ist sehr uneinsichtig und bisweilen sogar unverschämt. Ich finde es kommt nicht mehr auf ein ordentliches Nachbarschaftsverhältnis an, denn dieses besteht nur wenn Du auf deine Ansprüche verzichtest : Hallo ? das kann es doch nicht sein ? Darüber hinaus, will er Dich noch zu Versicherungsbetrug anstiften (wie ich es verstanden habe) und dein kleiner Freund ist in Gefahr. Ich an deiner Stelle würde nicht zögern und deinen Opa einschalten. Denn die juristische Sprache ist für manche, entschuldige bitte, Holzköpfe, die einzige, die sie noch verstehen.



    Beste Grüße und viel Erfolg

    Leute.....


    man unterstellt so lange die Wahrheit bis das Gegenteil bewiesen ist.
    Ich finde es schade, dass ihr da jetzt so am Zweifeln seid, ja villeicht trollt der TE .... vllt. ist es auch nur die halbe Wahrheit, dann schießt man sich aber doch selbst ins Bein, weil dann alle Ratschläge unsinnig für den TE wären.


    Aber mal ehrlich, jeder von uns weiß doch, dass es wirklich wirklich dumme Zufälle gibt. Jeder von uns, mit mehr oder weniger Lebenserfahrung hatte doch schon mal irgendetwas erlebt, wo andere staunen a la "Jetzt ernsthaft oder veräppelst Du mich?" Vor allem mit Hunden, da braucht bloß die Omma den SoKa mit "DuDuDu" anzusprechen, wird angesprungen -> "Wesenstest" .... in einem Forum hieße es dann "Nie und nimmer Du Troll!!!!" :headbash:


    Das Geschehene paraphrasiert: Einfach wirklich wirklich dumm gelaufen! Glauben wir es einfach mal so.


    Btw.: meiner ist auch ein Rennfahrerrüde, dem ists egal welches Auto, Hauptsache er fährt Auto ;)


    Beste Grüße

    hi,


    ich würde wirklich ausgibigst darüber nachdenken, ein solches Objekt zu mieten. Zwar stimmt es, dass man es mal "ausprobieren" kann, demgegenüber steht aber, dass ihr (was ihr beurteilen müsst) einen ganz ordentlichen Haufen Geld in Renovierung und Co. investieren müsstet. Darüber hinaus, muss ein solches Objekt auch in Stand gehalten werden, sowie auch Bewirtschaftet werden, weshalb, auf jemanden, der bisher nur in einer Mietwohnung gewohnt hat, nacher Kosten zukommen, mit denen er nie gerechnet hätte - dazu kommt noch ein hoher Zeitaufwand - für das oben beschriebene.


    So rein gedanklich, würde da wohl jeder naturverbundene Mensch, bzw jeder der das Stadtleben satt hat, zuschlagen - für mich hört es sich wirklich traumhaft an. Aber praktisch sollte man sich versuchen auf den Boden zu holen und wirklich mal den Belistift ansetzten und rechnen ob es sich auch finanziell lohnt.


    Hat man sich über all das Gedanken gemacht und "Will haben!" -----> Zuschlagen :D


    Beste Grüße

    Hi,


    Widerspruch einlegen wenn Du den Bescheid bekommen hast. Wenn nötig Anwalt einschalten, der dann die Unterlagen anfordert.


    Hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Eine Reihe so unglücklicher Umstände, lässt sehr wohl einen recht großen Spielraum dagegen etwas zu unternehmen.


    Angefangen davon, dass sich der Herr oder Dame mit dem öffnen der Tür des Autos (auch wenn gut gemeint) eigenverantwortlich selbstgefährdet hat, bis zu dem Punkt, wo man fragen kann, ob den Hund mit Gewalt aus dem Auto zu ziehen, dass mildeste Mittel war und es keine gleich geeigneteren anderen milderen Mittel gegeben hätte. Insofern, lässt sich eventuell das Ermessen der Beamten, welche wohl den Tierpfleger,als Amtshelfer, verständigt haben,anzweifeln.


    etc. pp. ...... wie Du siehst, wird wohl ein Anwalt einiges machen können, weil auch das Ordnungsamt keinen wirklichen Papierkrieg haben will.


    Das aber wie gesagt nur dazu, was Du an Informationen gegeben hast. Anders, wenn sie ewig versucht haben, deinen Hund mit Würstchen und co. zu locken und er nicht raus wollte und man z.B. sein Erkennungsmärkchen und co. nicht lesen konnte, weil er geknurrt hat und sich nicht beruhigen lies. Das ist schwer zu beurteilen, weil Du nicht dabei warst und es insofern wirklich auf die jeweiligen Aussagen der Beamten/Beteiligten hinaus läuft - was Dir aber größtenteils im Bescheid des OA mitgeteilt wird. Bei zu hohen Kosten aber nimm einen Anwalt, wenn Du RSV bist.


    Beste Grüße

    Hi Tuney,


    es freut mich, dass Du soweit alle "anderen" Baustellen beseitigen konntest ;)


    Das mit dem Garten, würde ich Dir empfehlen zu lassen. Macht er da solche Anstalten, sollte er rein kommen. Wenn er sich da so meint selbst stressen zu müssen und mit dem Riechkolben in der Luft durch den Garten zu jagen um anschließend sogar zu türmen, dann ist halt Hausarrest angesagt.


    Du solltest auch versuchen, ihm soweit es geht, wenn er wirklich so ein Hormonjunkie ist, Ruhe zu verschaffen. Wenn Du sagst, dass er durch manche Dinge noch mehr dazu neigt, sich seinen Trieben hingeben, dann solltest Du versuchen, diese zu minimieren, wie z.B. Garten - er sollte sich zu Hause wirklich entspannen.


    Wenn meiner z.B. in der Tür steht und ich draußen bin und er die Nase in die Höhe streckt und anfängt zu wittern, dann kommt er einfach rein, bzw. auf seinen Platz.


    So wie ich das nämlich lese, steht der Gute sehr oft unter Streß, was bei euch nicht so sein dürfte. Wenn es so sein sollte, dass ihr wirklich in einer sehr wenig besiedelten Gegend wohnt, da 1-2 Autos am Tag doch recht karg erscheint, scheint euer pelziger Freund doch wirklich schlimme Probleme mit seinen Hormonen zu haben. Denn bei uns leben wirklich wirklich viele Hunde, auch viele Weibchen und meiner ist wirklich nicht so schlimm, teils weil er nicht immer darf und auch gut hört, teils weil er wohl auch besser damit umgehen kann als deiner.


    Wenn Du aber mit ca. 2 Jahren und wirklich aller Mühe und Ruhe in der Erziehung wirklich, alles ausgeschöpft hast, dann kannst Du wohl auch mit gutem Gewissen andere Maßnahmen ergreifen, wie ich finde.


    Beste Grüße

    Hi,


    ich finde, Du solltest Dich ersteinmal einlesen - es gibt sehr sehr viele Websites, die viel über gewisse Rassen schreiben, aber auch dann trifft nicht alles zu 100% zu, da jeder Hund ein Individuum ist, sodass ein Hund z.B. "ohne oder mit wenig Jagttrieb (im klassischem Sinne verstanden)" durchaus auch jagen will.


    Generell würde ich mich selbst fragen, ob es dem Tier gut tut, wenn es 7-9 Stunden ohne euch ist. Dann hat das Tier wenig von euch und ihr wenig von ihm - Hunde sind Rudeltiere. Wobei z.B. Podencos eher gerne für sich sind und diese Hunde, am ehesten in dein "Profil" passen mMn. Sie sind sehr sportlich und ausdauernd. Jagen aber z.T. übelst und sind nicht immer leicht zu erziehen.


    Ps.: Ich denke, es muss noch nichmal soweit kommen, dass bei einem jagenden Hund Gefahr für den Hund herrscht, bevor es Dich tangiert, es ist schon ausreichend, wenn dein Gefährte 3 Stunden im Wald verschwunden ist ;)


    Beste Grüße

    MeaningofLife :


    Bitte, wenn Du das Gesamtbild meines Posts, respektive dessen Bedeutung im Zusammenhang gelesen hättest, wärst Du auch zu dem logischen Schluss gekommen, dass es ein Extrembeispiel war, für die Herrschaften, die warten anraten ...


    Ich renne sicher nicht aller 2 Minuten zum TA, trotzdem sollte man da nicht zu nachlässig sein. Klar wird ein Hund unter 10 kg weniger HD/ED gefahr haben als einer der 45kg + wiegt .... zum Thema Gesamtbild.


    Wäre ich aber mit meinem damals nicht zum TA und hätte ihn Röntgen lassen in Vollnarkose (er war damals 3 Monate), dann hätte er jetzt schwere HD, im Gegenteil jetzt ist er vollkommen HD-frei. Sogar der TA hier sagte damals: abwarten es verwächst sich bestimmt noch ....


    Folglich gibt es Dinge, bei denen man lieben früher als später handelt.


    Ps.: das mit dem nicht zu TA, habe ich mit lieber mal 2 Wochen warten, da es darauf nicht ankommt ...

    Hm, immer wieder schön zu hören, welch durchaus Fachkundige Trainer so ihr Unwesen treiben.


    Ich finde es extrem wichtig mit seinem Hund zu spielen. Hunde wissen, was ist Mensch und was ist Hund. Egal wie extrem ich mit unserem Rüden kämpfe (der ist fast gleichstark wie ich), weiß er immer seine Kraft einzuteilen und beißt, wenn er meine Hand oder Arm hat immer mit Bedacht zu, sodass ich in den seltensten Fällen überhaupt den Ansatz eines Schmerzes verspüre. Dabei hat er auch gelernt, selbst wenn er sich bis zum Äußersten reinsteigert, auszulassen.


    Dennoch ist der Körperkontakt zwischen Hund und Mensch unheimlich wichtig, sei es beim Kuscheln oder beim Kämpfen. Man sollte nur darauf achten, dass der Hund keine Dominazgesten auspackt - wie hochspringen und beim runterrutschen mal kurz am Bein juckeln ;)

    Hi,


    Ich finde es wirklich wirklich hart, jemanden zu raten, geh nicht zu TA. Ja es gibt eine Menge Hypochonder, auch welche die es auf ihr Hunde übertragen oder viel zu viele Fachmänner/frauen auf den Hundeplätzen, aber um Himmelswillen, was schadet es ? Das eine ist das Leben seines geliebten Tieres und das andere Geld, was man vllt verschwendet - na und ...


    Je früher man etwas machen kann desto besser. Bitte Informiere Dich aber im Internet über spezielle Fachkliniken, mMn hat Holland oder Belgien gut (habe ich mal gehört, als wir mir unserem dicken Probleme hatten).


    Es herrscht leider immernoch die Meinung vor, dass man bei Tieren warten solle wie sich etwas entwickle, selbst bei einer harmlosen Magenverstimmung, könnte es doch Gift gewesen sein ..... Merke: Ein Hund kann nicht sagen, wie schlimm oder was genau schmerzt - und auch bei Hunden gibt es echt tapfere Exemplare, die eine Schmerztoleranz haben, wo manch ein Mensch aus dem Fenster springen würde!