Beiträge von ericson08

    korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber gehört das nicht dazu im Fuß vor allem auch bei Leinenführigkeit in den Hund reinzulaufen, sodass er lernt auf Herrchen / Frauchen zu achten ?


    Klar ist es aber eine Möglichkeit, warum sie sich im Fuß weigert ....


    Am Rande, ich kenne keinen Hund der Welt der keine Leberwurst mag - wobei meiner keine rohes Rindfleisch will, sonst aber die personifizierte Gier ist und sonst alles frisst einschließlich Obst und Gemüse aller Art :D



    beste Grüße

    Mäusezahn, da gebe ich Dir absolut recht und zwar uneingeschränkt. Es ging nur viel darum, dass es sich dabei um ein Merkmal handelt, was bei dieser Art von Hunden mMn. zumindest wenig(er) ausgeprägt ist. Unsere Hündin, Schäfer/Collie jagt ! (warum, ob Bewegungsreiz was auch immer die Ursache ist, sei dahingestellt) Heisst es jedoch "Nein" kommt sie und das ausnahmslos.... es sei denn sie sieht Wasser, da ist sie nicht mehr Abrufbar :D Ich würde gern den jenigen sehen der das bei einem Podenco schafft .... und allein darum ging es !


    Hier ist durch einen allgemeinen Ratschlag eine vollkommen sachfremde Diskussion entbrannt ... sei es drum.


    ps.: ja liebe Manuu sehr fuchsig von mir, Dich zu durchschauen ;)

    Was den Bauern angeht, würde ich evtl. mal Notstand in betracht ziehen, da dein Hund eine Sache darstellt, die dadurch vor Beschädigung verteidigt wurde (Ohne Gewähr :D ) .... zumindest wenn die Anzeige ins Haus flattert.


    Wie oben schon beschrieben, sollte dein Kleiner dringend lernen wann und wo Ruhe ist.


    Wenn Du zu schwach bist ihn hochzunehmen, schnapp ihn dir auf den Boden im Schneidersitz, das geht genau so gut. Du musst ihn aber in solchen Situationen dringend beruhigen, er sollte ein solches Verhalten nicht an den Tag legen dürfen.



    beste Grüße

    Ich habe allmählich das Gefühl, Manuu ist weniger an einer sachlichen Diskussion interessiert, in welcher man auch mal die Argumente des anderen gelten lassen muss, als einfach monoton auf ihre Meinung zu pochen.


    Am Rande bemerkt, habe ich das jagen genauso wenig verallgemeinert wie Du es beim Border mit dem Agility gemacht hast, trotzdem musstest Du mich belehren .....


    Mich dünkt, dass deine Erfahrung was die Arbeit mit Hütehunden im allgemeinen angeht, sowie die mit ihnen im Hundesport, doch sehr begrenzt ist.


    Fakt ist, dass ich mit meinem durch einen Wald mit ca. unendlich vielen Tieren gehen kann, ohne das er diese zu jagen versucht (er ist kein Border..).... Und genau das ist es, was Hütehunde für den Menschen, der nicht will, dass sein Hund an die Leine gefesselt ist, weil er ständig jedwedem Tierchen nachrennt, so interessant macht. Wenn er es doch tut, ist er zumindest gut kontrollierbar .... s.o.


    Nichts desto trotz, gibt es noch Menschen, die einen Tip bzw. Ratschlag als solchen anerkennen, da die TE einen neuen Thread eröffnet hat.

    hm, hat sich das so eingeschlichen, dass sie weder durch Futter oder Spiel zu etwas zu bewegen ist ? Gerade im Welpenalter, kann man durch das Lob mit Futter und Spiel gut für die Zukunft aufbauen. Sprich war sie schon von klein auf eigenständig und arbeitsunwillig ?


    Wie sieht es bei den normalen Gassigängen um ihren gehorsam aus ? sitzen bleiben und abrufen ? Haut sie ab und ist oft abgelenkt, sodass Du die zweite Geige spielst ? möglichweise ist es ja auch ein Bindungsproblem ? Offensichtlich bist Du für sie uninteressant, zumindest wie es mir scheint.


    Ich finde den Post oben sehr sehr gut, bei welchen sich lange und hart in kleinen Schritten zur BGH durch gekämpft wurde, so was sollte Dir Mut geben.
    PS.: Ist doch egal, wie groß dein Hund ist, ich kenne kleine die Stellen die Großen weit in den Schatten, dass dann nur noch die Augen der Besitzer Groß sind ....



    Beste Grüße

    ich denke ich gebe Dir jetzt einfach mal Recht, da eine Diskussion über die genaue Definition des Jagdtriebes und bei welchem Hund dieser vorhanden ist, bzw. in welcher Form vorliegt hier mMn. ad absurdum führt und für den TE wenig hilfreich sein wird.


    Eins noch, offensichtlich, hast Du meinen Ratschlag einfach falsch verstanden, da ich mich niemals dazu auslassen wollte, ob ein Hütehund einen Jagdtrieb hat, bzw. in welcher Form dieser bei einem solchen vorliegt, sondern habe meine Aussage auf das bezogen was vom TE erwartet wird, einen Tip bzgl. der Hundeanschaffung. Das Du dich jetzt dazu berufen fühlst mich, kraft deines überlegenen Wissens über den Jagdtrieb und seine Auswüchse zu belehren war weder von mir erwünsch, noch von Nöten oder gar zweckdienlich für das Voranschreiten dieses Themas. Da Nina sich vorher noch informieren wollte bei einem Züchter, hätte dieser sie auch dazu beraten können, ob und in wie fern ein Hütehund für ihre Zwecke geeignet ist.


    Trotzdem Danke für deine Informationen, wenn Du möchtest gern auch per PN.


    beste Grüße

    Richtig, aber einig sind wir uns doch darüber, dass die Ausprägung auf Wild, bei Hütehunden eher geringer ist. Soweit meine Erfahrung. Bin ich bei meinen Eltern, die zwei Seeehr jagdtriebige Rabauken beherbergen, rennen beiden einem Hasen hinterher, rennt meiner mit, jedoch nicht um den Hasen zu jagen sondern beide wieder einzufangen, mit Erfolg ;)


    soweit jedoch nur meine Erfahrungen.


    Auch im Wald ist es bei unserem kein Problem, selbst bei Rehkreuzung etc. und er ist z.T. mit den beiden Jagherrschaften meiner Eltern aufgewachsen und hatte schon früh Kontakt damit wie "cool" jagen sein kann.


    Vor allem, bei den von Nina, gestellten Anforderungen, ist im Wald der Jagdtrieb im herkömmlichen Sinne nicht zu verachtenswertes KO Kriterium.


    beste Grüße

    ja kloppereien gibt es nie, sie nimmt ihm etwas weg und er schrei dann nach mama und papa ;) er ist generell ein sehr liebenswürdiger Charakter, aber auch nicht so, dass er sich jetzt runter buttern lässt von anderen. (wenn er angepöbelt wird)

    Liebe Manuu,


    mir kam es nur auf die Kriterien von Nina an, sicher hast Du Recht, dass es einige Menschen gibt, die ihre Hunde einfach nicht artgerech fordern. Agility wiederpricht mMn. sogar dem Wesen des Hütehundes, da er doch selbst entscheidet und meisst den kürzesten Weg zum Ziel sucht. Aber ich denke dennoch nicht, das Wandern joggen etc. einen Border zum über drehen bringen, wenn man es Maßvoll betreibt.


    Wie gesagt, geschichtlich kenne ich mich da nicht aus, Jagdtrieb stelle ich mal gleich mit wild und Vögel jagen. Meine machen es zumindest nicht.


    Klar kann man sagen, hier und da hat der eine Hund seine Schwächen und und und, jedoch kommts auf das gesamtpacket an und was man daraus macht. Ich meine dennoch, dass Hütehunde, richtig erzogen einen treuen und guten Begleiter für ein sportliches Frauchen und Herrchen darstellen.


    beste Grüße