Beiträge von Franzi87

    An eine Punktion denke ich auch schon die ganze Zeit. Die Tierärztin meinte man könne eine Biopsie machen, wo dann eine Stück rausgeschnitten wird...Das würde fasst so viel wie eine Op kosten und kann unteranderem auch dazu führen, das der Tumor oder was auch immer ausbricht und sich weiter verändert, da hierbei Sauerstoff an den Tumor kommt, was ich ja nicht unbedingt möchte... Aber über eine Punktion hat noch keiner gesprochen. Was ist der Unterschied zur Biopsie? Nimmt man da nicht nur eine kleine Nadel und piekt in den Tumor? Das würde ich evtl. noch machen lassen, kam aber jetzt nicht zur Sprache. Damals wurde glaube ich punktiert, aber da hat man keine Tumorzellen gefunden, sondern nur Entzündungszellen...das war ganz zu Anfang vor 3 Jahren.


    Ich weiß einfach nicht was nun richtig ist... Ich will aber meinem eigentlich "kerngesunden" und quitschfidelen Hund nich so eine Hammer Op zumuten... Mit dem Ende, das Sie vilelleicht daran stirbt und so mit Ihren Knoten noch nen paar Jahre weiter leben kann.


    Ich weiß auch nicht...

    Vielen dank für eure Nachrichten. Ich hoffe natürlich, Das es nix bösartiges ist. Aber auch Was gutartiges kann sich Ja Im laufe der zeit Verändern... Also es war eben so, Das ich diese kleine beule entdeckte und mein hund kurz darauf sehr hohes und langes Fieber bekam. Und die beule größer wurde, Ich schätze so zwei Hände groß. Das ging ziemlich schnell und war eindeutig Zu groß um operiert Zu werden. Nach einigen Antibiotika verschwand Sie dann kurzzeitig ganz, kam Aber wieder. Und man kann Sie nicht bewegen, Sie sitzt richtig fest unter den rippen bis zur bauchhöhle. Und dort ist Sie während der letzten 3 jahre mal flacher und länger oder so wie jetzt grîößer und knubbliger geworden. Zur zeit kann man ein kleinen Knoten und zwei dickere ertasten...Ich mache Mir echt sorgen, ob Das nich doch mal Was böses wird. Aber ich denke daran rum Zu schneiden wäre nicht richtig. Mein hund fühlt sich pudelwohl und es ist wirklich groß und geht kurz vor die bauchhöhle, Was Ja auch nich ungefährlich bei einer op ist.

    Hallo,


    ich habe mal an Euch eine Frage und zwar geht es um meine Schäferhündin, sie ist aus der Leistungszucht, 6 Jahre alt und immer wild und ungestüm :-).


    Vor ca 3,5 Jahren bekam Sie urplötzlich eine Beule auf der linken Körperhälfte, hinter dem Rippenbogen/ Bauchraum. Zu dem hatte Sie damals hohes Fieber und die Beule füllte sich auch unter der Haut mit Wasser/ Blut. Erst das 3. Antibiotikum schlug an und die Beule inkl. Fieber verschwanden nach ca 2-3 Wochen.


    Bald darauf kam die Beule wieder, aber nicht mehr so ausgeprägt und auch kein Fieber mehr. Die Tierärzte wollte immer an dem Hund rumschneiden und es rausoperieren, was es genau war, konnte mir auch keiner sagen.
    Ich bin ehrlich gesagt nicht dafür, da ich denke, sobald darum schneidet wird es immer schlimmer oder kommt bald darauf wieder.
    Da mein Hund keinerlei Auffälligkeit oder Schmerzen hatten, beließ ich diese kleine Beule also und beobachte sie seit dem immer.


    Nun ist dies 3 jahre her und die Beule verändert sich, wird mal härter und flacher, oder mal weicher, größer und knubbliger...es ist auch nicht in der Haut sondern im Gewebe darunter und per Ultraschall wurde mir bestätigt, das es bis vor den Bauchraum praktisch im festen Gewebe drin sitzt und es vermutlich einTumor ist ( welcher auch immer) . Es ist auch nicht gut abgrenzbar und jetzt ca handflächengroß aber eher nach innen. Von außen sieht die Beule eher klein aus.


    Mein Hund zeigt nach wie vor keine Auffäligkeiten, sondern ist topfit. Auch jetzt will ich eigentlich nicht an ihr rumschneiden lassen, da mir auch gesagt wurde, dass es recht dicht am Bauchrand/ Bauchhöhle ist und man mir nicht versichern kann, alles rauszubekommen.


    Metastasen hat sie bisher keine in der Lunge, das wurde auch untersucht.


    Nun meine Frage:


    Hatten Eure Hunde sowas auch schon mal? Oder was könnte es sein? Habt Ihr Eure Hunde operieren lassen und wie ging es aus?


    Liebe Grüße


    Franzi