Wir fahren ab und an zu den Schwiegereltern, die auch einen Hund haben - einen Rüden namens Arko.
Unsere Bonny versteht sich eigentlich bis jetzt bestens mit ihm, allerdings kennen sie sich noch nicht so gut, dass man sie miteinander alleine lassen kann.
Anfangs hatte Bonny eher Angst vor Arko oder besser gesagt, sie war erstmal vorsichtig, weil er gleich so stürmisch war. Mittlerweile ist sie aber diejenige, die ihm ständig hinterherrennt und ihn "ärgert". Man muss dazu sagen, dass sie auch noch nicht so alt ist - ein knappes Jahr. Er ist 7 Jahre und strotzt nicht mehr ganz so vor jugendlichem Leichtsinn. *g*
Auf jeden Fall war es die letzten paar Tage nicht mehr so, dass Bonny beim "spielen" nur auf seine Schultern oder auf seinen Kopf gesprungen ist mit den Vorderpfoten, sonders sie springt richtig hintendrauf wie es eben normalerweise der Rüde macht - mit festhalten, Bewegungen etc.
Liegen wir da richtig, dass es eine Art ist im Spiel die Dominanz zu zeigen?
Sie wurde zwar bei der Tierhilfe, wo wir sie bekommen haben sehr zeitig kastriert (mit 5-6 Monaten), aber dass sie deshalb Männchen spielt, denk ich dann doch nicht.
Vielleicht hat ja schonmal jemand was ähnliches erlebt, oder weiss sicher, was es damit auf sich hat!?