Appenzeller Sennenhund :)
Beiträge von whitekessy
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Hast du mal versucht da reinzuklicken?
Während dem austicken? Also Dauerklicken (clickerfeuerwerk/salve) bis Hund sich umorientieren kann?!Ich würde mir für die nächste Zeit zusätzlich Zylkene/Adaptilspray auf Halstuch als Unterstützung zulegen.
Sowas braucht keiner! Tut mir leid, dass ihr das durchmachen musstet.
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beim "Stay" nicht - da soll der Hund einzig auf das "Realese" aufstehen , ansonsten schon :)
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Durchaus.
Eine Freundin von mir hat einen JRT mit Papieren, dessen Ohren sich um den 9ten Monat aufgestellt haben.
Sieht lustig aus - wie eine kleine Fledermaus -
Eine IB finde ich auch sinnvoll, andere gute Methode ist die von Kikopup :)
http://www.youtube.com/watch?v=Vk4PPcE1CqY -
Ein neues pinkes Geschirr <3
einen neuen Klicker (okay, der ist eher für mich) und ein paar Lammbeine. -
es geht auch komplett ohne "Zwang" (Hintern runterdrücken, Pfoten nach vorne ziehen etc.).
Einfach "Sitz" dazu sagen, wenn der Hund im Begriff ist sich zu setzen.
Einfach "Down" sagen, wenn der Hund im Begriff ist sich zu legen.
Alternativ den Hund einfach herausfinden lassen, was er machen muss um eine Belohnung zu erhalten und das unter das jeweilige Signal stellen.
Beides stressfrei und für den Hund gut verständlich. Innerhalb von wenigen Wiederholungen wird das Signal mit der Handlung verknüpft.Macht auch Sinn, da Hunde Kontextlerner sind und das runterdrücken etc. mit dem Signal "Sitz" verbinden können und es dann nicht ausführen, wenn es wegfällt (hatte ich schon öfter ) . Wenn du Pech hast wird das Signal auch sehr ungern ausgeführt, weil der Hund es mit dem runterdrücken , Pfoten wegziehen verbindet!
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Für den Anfang würde ich dir vielleicht eins von Sientas empfehlen.
Die Sicherheitsgeschirre sind komplett verstellbar :)
http://www.sientas.de/shop/15-sg -
Die Geste war vermutlich bedrohlich für den Hund (gesicht an Schnauze) und später mit dem am Boden liegenden Leckerchen auch verwirrend - in keinem bekannten Kontext stehend?!....ich würde da nichts drauf geben.
Kessy würde da auch stark meiden und sich weigern das Leckerchen zu nehmen.
Rudelführer/Alphatier als "Antwort" für die Reaktion halte ich persönlich für Schwachsinn -
Ich würde die Leinenführigkeit nicht von Halsband oder Geschirr abhängig machen, sondern von der Leine.
Es kann immer mal vorkommen, dass der Hund über einen gewissen Zeitraum ein bestimmtes Zubehör nicht tragen darf (z.B. aufgrund einer Verletzung am Hals- oder Bauchbereich) und Leinenzwang hat .
Hab ich bei ein paar Freunden so gesehen und für mich eine andere Variante gesucht, da ich weder auf Halsband noch Geschirr verzichten wollte und mein Hund nicht ständig beides tragen sollIch habs mit unterschiedlichen Leinen beigebracht, da der Hund diese gut vom Gewicht und Art unterscheiden kann.
Flexi und Schleppleine = ziehen erlaubt (Hund muss ohnehin ziehen um vorwärts zukommen) und normale Leine = ziehen konsequent unerwünscht (zieht Hund, bleibe ich immer stehen und warte auf eine Umorientierung und Entlastung der gespannten Leine).
Da man nicht immer die Zeit hat konsequent zu üben, hatte ich anfangs zusätzlich eine Flexileine dabei, die ich benutzt habe, wenn ich auf perfektes leine laufen ohne Spannung grade aus Zeitmangel keinen besonderen Wert gelegt habe.
Hat etwas mehr als eine Woche gedauert (zugegeben ich war etwas faul) und heute korrigiert sich Kessy selbst aus, sobald etwas Zug auf die Leine kommt - egal was sie trägt. Leider ist eben nicht überall Leinenfreie Zone und ein Hund muss das meiner Meinung nach einfach können.Für den Anfang würde ich ein Geschirr (z.B. Feltmann, weil gut verstellbar und sehr rutschfest) und eine ausreichend lange Leine (2,50/3m) nehmen. 1m ist für Stadtausflüge okay, wo der Hund keinen größeren Radius bekommen sollte und braucht, aber für den Großteil des Alltag meiner Meinung nach nichts.
Bei uns in der Hundeschule haben z.B. alle 5-7.50 lange Schleppleinen am Geschirr.