ZitatIch habe heut eine deutsche Dogge getroffen die Dackel hieß Auch ziemlich ungewöhnlich
War das eine schwäbische Dogge?
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatIch habe heut eine deutsche Dogge getroffen die Dackel hieß Auch ziemlich ungewöhnlich
War das eine schwäbische Dogge?
Pffft, meine Schaben sind unbestechlich. Nun habe ich Gourmet-Leberpaste, Vitaminpaste und Malzpaste getestet. Nöööö, mögen sie nicht. Vielleicht funktioniert Gourmet-Käsepaste, muss ich eh wieder besorgen. (Verkleidung für Tabletten, da denkt der Kater nicht mal drüber nach und es ist samt Tablette drin )
Ich meine rauszulesen, dass die TE weniger ein Problem mit dem Hund an sich, als mit dem Umgang ihrer Partnerin mit dem Hund hat.
Ich mag Hunde sehr, aber hätte ein Problem wenn ein Hund meinen Kater im Haus jagt, der wohnt hier auch. Wenn ich den Hund davon abhalte und dafür angemacht werde, wäre ich etwas angefressen.
Mein Ex hatte sechs Frettchen, sehr knuffig, aber sein Umgang damit hat mir die Tiere ziemlich verleidet. Umständehalber hatte ich die Freddls ein halbes Jahr alleine, wir kamen bestens miteinander aus, obwohl zwei Beißer und ein Zwicker dabei waren.
ZitatNun, mir ist spontan in den Kopf gekommen, ersetze "Hund" durch "Baby"
Jepp, und ist man sich da in Erziehungsfragen nicht einig, klemmt´s auch ganz gewaltig.
ZitatSoweit Ich weiß, gibt es die in allen Farbschlägen wie die Aussies. Sieht man halt selten.
LG Katja
Ok, danke Wieder was gelernt.
Rein optisch, sieht der Hutch für mich nach einem Australian Shepherd aus. Bezeichnet wurde er als Border Collie, die kenne ich nur in schwarz-weiß. Gibt es Borders mit so einem Farbschlag?
Zitat
Ich würde auf Hans Schlegel tippen.
Handygetippe
Stimmt, den gibt´s ja auch. Oder gab?
Damit würden die Aussagen im Thread mehr Sinn ergeben.
Grad in einem anderen, alten, Thread gelesen: Hundeschule die nach H. S. arbeitet.
Was ist H. S.? Mir würde Holger Schüler einfallen. Richtig geraten?
ZitatNee. Der Hund scheint in meinen Augen doch ein bisschen ein grundlegenderes Problem als eine "Arztutensilien-Phobie" zu haben:
Ja klar!
Ich hatte nur den Eindruck, die Utensilien geben quasi den Startschuss, dass es jetzt ernst wird. Irgendwie das Markenzeichen der "gefährlichen" Leute.
Bin hier durch darauf gekommen:
ZitatDie Ta, die hier auf dem Hof war, kannte er vorher nicht. Sie hat ihn gestreichelt und Leckerlies gegeben. Sobald sie das Stethoskop rausgeholt hat war es vorbei. Sie hat es sich dann wieder um den Hals gelegt und ihn gestreichelt. Beim streicheln hat sie es sich langsam in die Ohren gemacht und das ende in der Hand versteckt. Beim streicheln versuchte sie dann ihn abzuhören. Es hat nicht lange geklappt aber es hat gerade gereicht.
ZitatVersteh ich das richtig, dass das ganz riesengroße Problem nur bei dieser einen TA-Praxis auftritt?
Bei mir ist hängen geblieben, sobald Stethoskop oder der "Ohrgucker" in Erscheinung treten ist´s aus?
Vielleicht kann man so was leihen und beim ganz normalen täglichen Umgang ist das Ding irgendwo in der Nähe. Liegt beim Füttern auf den Boden, später hängt´s am Gürtel, dann am Hals, irgend wann bringt man es an den Hund.
Eventl. kann man auch einen weißen Kittel (je nach dem wie die in der Praxis gekleidet sind) ins Spiel bringen?