Beiträge von Sacred

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    Edit: Sacred - wieso?


    Der erste den ich aus der Familie kannte, war der Hund, der kam mir morgens um sieben aus dem Nachbardorf entgegen. In allen Ecken gab es Hunde die ihm sehr ähnlich sahen. Mein Ex hat sogar ab und an versucht den falschen Hund nach Hause zu schicken. Ich fürchte, mein Schwiegervater war sogar noch stolz drauf :fear:

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    Mir der Meinung stehst du nicht alleine da. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Anschluss zum Menschen für Hunde das Wichtigste ist, alles andere ist zweitrangig. Das sage ich nicht, weil mir das gefällt, sondern weil ich es beobachte. Zumindest bei meinen Hunden war und ist das so, und die sind alle draußen und fernab von menschlicher Zuwendung aufgewachsen.


    Es mag aber sein, dass es Hunde gibt, da da anders ticken. Insofern finde ich die Idee nicht schlecht, im Tierschutz nach entsprechenden Individuen zu suchen. Dann aber bitte zwei! Hunde sind nicht zum Alleinbleiben gemacht, auch wenn sie sich dran gewöhnen können, und ich kann mir vorstellen, dass man auch sehr gut eingespielte Teams finden kann.
    Dann ggf. noch die Hundeklappe - dann fänd ich es O.K. Ausreichende Zuwendung vom Menschen tagsüber und Spaziergänge etc. vorausgesetzt!


    Wahrscheinlich geht jeder von seinen Erfahrungen aus.


    Hofhunde kenne ich entweder vom Bauernhof, ständig Menschen auf dem Hof, rein in den Stall, raus aus dem Stall, Hund immer dabei, oder irgendwo schlafend, weil er grad keinen Bock auf dabei hat.


    Oder Hof mit, in diesem Fall, Autowerkstatt, Türen auch im Winter offen, Hund immer dabei, nicht unterm Auto, aber immer Menschen um ihn rum.


    Hund am Kieswerk, immer dabei, von jedem mal geknuddelt.


    Alle diese Hunde hatten tagsüber Ansprache, tw. blieben die nachts draußen. Alles nette, relaxte Hunde.
    Natürlich kannte ich auch den obligatorischen Schrottplatzhund, der nur nachts aus dem Zwinger kam. Die TE liest sich aber eher nach den oberen Varianten.

    Weia! Ich bin so gar kein Freund davon Geschäftliches und Privates zu verbinden.


    In meiner Firma möchte ich weder Verwandte, noch Freunde oder Bekannte.
    Genau so wenig kann ich verstehen, wenn man an oben Genannte vermieten würde.
    Wenn´s Ärger gibt, kommt immer mal vor, würde mir das auf einer Ebene durchaus reichen.

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    Einen Hund alleine im Stall halten ....
    Und ich dummer Dorf-Hunde-Halter war immer der Meinung, daß Hunde soziale Tiere wären.
    Glücklicherweise gibt es ja das DF! Da kann man dann solche Irrtümer erkennen.


    Soll Menschen geben, die sich viel draußen herumtreiben. ;)

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    Wieso darf der Hund nicht drinnen schlafen?


    Weil er nachts draußen aufpassen soll, so habe ich das wenigstens verstanden.
    Man könnte aber zwei Fliegen mit einer (Hunde-)Klappe schlagen ;)

    Ist zwar ganz am Rande des Themas, aber vielleicht wäre eine Hundeklappe möglich, damit der Hund in einen, vielleicht begrenzten, Teil des Hauses kann.


    Wäre ein Kompromiss wenn ihr keinen für die Komplett-Außenhaltung findet.