Rein optisch, sieht der Hutch für mich nach einem Australian Shepherd aus. Bezeichnet wurde er als Border Collie, die kenne ich nur in schwarz-weiß. Gibt es Borders mit so einem Farbschlag?
Beiträge von Sacred
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Ich würde auf Hans Schlegel tippen.Handygetippe
Stimmt, den gibt´s ja auch. Oder gab?
Damit würden die Aussagen im Thread mehr Sinn ergeben. -
Grad in einem anderen, alten, Thread gelesen: Hundeschule die nach H. S. arbeitet.
Was ist H. S.? Mir würde Holger Schüler einfallen. Richtig geraten?
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Nee. Der Hund scheint in meinen Augen doch ein bisschen ein grundlegenderes Problem als eine "Arztutensilien-Phobie" zu haben:
Ja klar!
Ich hatte nur den Eindruck, die Utensilien geben quasi den Startschuss, dass es jetzt ernst wird. Irgendwie das Markenzeichen der "gefährlichen" Leute.
Bin hier durch darauf gekommen:
ZitatDie Ta, die hier auf dem Hof war, kannte er vorher nicht. Sie hat ihn gestreichelt und Leckerlies gegeben. Sobald sie das Stethoskop rausgeholt hat war es vorbei. Sie hat es sich dann wieder um den Hals gelegt und ihn gestreichelt. Beim streicheln hat sie es sich langsam in die Ohren gemacht und das ende in der Hand versteckt. Beim streicheln versuchte sie dann ihn abzuhören. Es hat nicht lange geklappt aber es hat gerade gereicht.
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Versteh ich das richtig, dass das ganz riesengroße Problem nur bei dieser einen TA-Praxis auftritt?
Bei mir ist hängen geblieben, sobald Stethoskop oder der "Ohrgucker" in Erscheinung treten ist´s aus?
Vielleicht kann man so was leihen und beim ganz normalen täglichen Umgang ist das Ding irgendwo in der Nähe. Liegt beim Füttern auf den Boden, später hängt´s am Gürtel, dann am Hals, irgend wann bringt man es an den Hund.
Eventl. kann man auch einen weißen Kittel (je nach dem wie die in der Praxis gekleidet sind) ins Spiel bringen?
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Liest sich doch gut
Wenn der Vater tagsüber arbeitet und der Hund ihm eh schnurz ist, wird er schon nicht so viel versauen
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Ich muss mich hier auch mal einreihen.
Das hier gibt es massig bei uns auf der Wiese. Weiß irgendwer, was das ist?Ich glaube, die wurde weiter vorne im Thread, als Scheinerdbeere identifiziert.
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Edit: Sacred - wieso?
Der erste den ich aus der Familie kannte, war der Hund, der kam mir morgens um sieben aus dem Nachbardorf entgegen. In allen Ecken gab es Hunde die ihm sehr ähnlich sahen. Mein Ex hat sogar ab und an versucht den falschen Hund nach Hause zu schicken. Ich fürchte, mein Schwiegervater war sogar noch stolz drauf
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muss man eigentlich "alimente" zahlen, wenn der eigene rüde ungebeten eine hündin geschwängert hat?
Dann wären meine Schwiegereltern arm geworden
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Mir der Meinung stehst du nicht alleine da. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Anschluss zum Menschen für Hunde das Wichtigste ist, alles andere ist zweitrangig. Das sage ich nicht, weil mir das gefällt, sondern weil ich es beobachte. Zumindest bei meinen Hunden war und ist das so, und die sind alle draußen und fernab von menschlicher Zuwendung aufgewachsen.
Es mag aber sein, dass es Hunde gibt, da da anders ticken. Insofern finde ich die Idee nicht schlecht, im Tierschutz nach entsprechenden Individuen zu suchen. Dann aber bitte zwei! Hunde sind nicht zum Alleinbleiben gemacht, auch wenn sie sich dran gewöhnen können, und ich kann mir vorstellen, dass man auch sehr gut eingespielte Teams finden kann.
Dann ggf. noch die Hundeklappe - dann fänd ich es O.K. Ausreichende Zuwendung vom Menschen tagsüber und Spaziergänge etc. vorausgesetzt!Wahrscheinlich geht jeder von seinen Erfahrungen aus.
Hofhunde kenne ich entweder vom Bauernhof, ständig Menschen auf dem Hof, rein in den Stall, raus aus dem Stall, Hund immer dabei, oder irgendwo schlafend, weil er grad keinen Bock auf dabei hat.
Oder Hof mit, in diesem Fall, Autowerkstatt, Türen auch im Winter offen, Hund immer dabei, nicht unterm Auto, aber immer Menschen um ihn rum.
Hund am Kieswerk, immer dabei, von jedem mal geknuddelt.
Alle diese Hunde hatten tagsüber Ansprache, tw. blieben die nachts draußen. Alles nette, relaxte Hunde.
Natürlich kannte ich auch den obligatorischen Schrottplatzhund, der nur nachts aus dem Zwinger kam. Die TE liest sich aber eher nach den oberen Varianten.