Beiträge von Lucky 8-05

    @ Neli


    Natürlich durfte Arko bisher auch nicht jagen, aber er ist wohl -der Tochter meiner Bekannten- schon ab und an mal abgehauen. Bei meiner Bekannten ist es jetzt zum 2. mal passiert.


    Meine Hauptsorge ist, dass Lucky sich den Mist mal abguckt und demnächst womöglich auch noch anfängt zu jagen :/


    Arko sollte jetzt eigentlich nur noch an der Leine geführt werden, damit er merkt, dass das Abhauen unerwünscht ist. Allerdings haben die Kids ihn gestern auf der Weide frei laufen lassen und er ist wieder abgedüst..... :kopfwand:


    LG


    Ulrike + Lucky

    Vielen Dank für die Tipps!


    Meine Bekannte führt Arko jetzt auch erstmal an der Leine. Aber ob ein Schleppleinentraining bei Arko noch hilft??? Immerhin ist er schon 7 Jahre!


    Mit Lucky werde ich ab nächste Woche in unserer Hundeschule erstmal intensiv das Herankommen üben. Ich bin ja nur froh, dass er nicht ganz so schnell und so ausdauernd rennen kann wie Arko. Sonst wäre er wohl auch weg gewesen :ops:


    So, nun wollen wir eine große -und hoffentlich jagdlose ;) - Tour durch den Wald machen.


    Liebe Grüße


    Ulrike + Lucky

    Moin, Moin!


    :hilfe: Gestern waren Lucky, sein bester Kumpel Arko mit uns Frauchen in unserem Truppenübungsgelände unterwegs. Wir waren noch keine 10 Minuten gelaufen (die Hunde hatten wir abgeleint, weil ja weit und breit nix zu sehen war ), da rennt Arko wie ein Irrer los. Sekundenbruchteile später wussten wir auch warum -ein Hase / Karnickel rannte weg, Arko hinterher und mein kleiner doofer Hund *smile* musste natürlich auch hinterher...... Wir haben dann sofort unsere Hunde zurückgerufen, aber natürlich ohne Erfolg :x


    Lucky kam dann nach nicht mal 2 Minuten zurück zu mir (RIESIGE Freude + Erleichterung), wenn auch vermutlich nur, weil er Arko (Schäferhund/Husky-Mix) nicht mehr folgen konnte. :ops:


    Auf Arko's Rückkehr mussten wir über 50 Minuten warten :x


    Nun endlich meine Frage:
    Wie soll man sich -Arko gegenüber- verhalten?? Was wäre gewesen, wenn er mit der Beute (=Hasen) zurückgekommen wäre??? Den Hasen hat er übrigens wohl erwischt, denn er hat auf unserem Rückweg einmal gek**** und wir konnten Fell erkennen :motz:


    Meine Bekannte hat Arko als er wiederkam natürlich sofort angeleint, aber NICHT gelobt; sondern wir haben ihn auf Blutspuren und Verletzungen (weil er ja so durchs Unterholz gebrochen ist...) untersucht.


    War unsere Reaktion richtig? Oder hätten wir es ganz anders bei Arko's Rückkehr reagieren sollen / müssen ??? Anmerkung muss ich noch, dass Lucky die ganze Zeit -bis Arko's Rückkehr- total unter Stress stand. Er war am hecheln und guckte sich dauernd um. Ich nehm an, er hat Arko gesucht?!?


    Wir wären echt dankbar für hilfreiche Tipps von euch!


    Liebe Grüße


    Ulrike und Lucky[/i]

    @ cornaron + @ schnuppile


    Laut meiner Tierärztin gibt man den Hunden nicht mehr wie es früher wohl üblich war, ein rohes Ei unter das Futter, sondern die Hunde sollen 1 x wöchentlich ein hartgekochtes Ei mit Schale bekommen!


    LG


    Ulrike + Lucky (der hartgekochte Eier mit Schale liebt)

    @ Bandog
    Die Stunde im "Raufertreff" kostet 12,00 €. Einzelstunden würden bei unserer HuSchu 35,00 € kosten.


    flying-paws
    Grundsätzlich hast du natürlich recht; man sollte Problemhunde imm erstmal einzeln trainieren. In unserer Gruppe ist es aber so, dass keiner der Hunde ein richtiger Problemfall ist. Bei meinem ist es -wie gesagt- zur Zeit die Pöbelei, die ich ihm -Pubertät hin oder her- abgewöhnen will. Die JRT-Hündin ist eine ängstliche und unsichere Hündin. Der Hund, der z. Zt. noch außer unserer Sichtweise trainieren muss, pöbelt und ist zudem noch sehr unsicher und es fehlt -glaube ich- auch noch am Grundgehorsam. Der vierte Hund ist ein Fundhund, den eine Trainerin in Pflege hat. Ein sehr ruhiger und souveräner Hund, so dass er für meinen Hund als "Opfer" her halten konnte ;) .


    Bei richtigen Problemhunden findet auch bei unserer HuSchu ein Einzeltraining statt!


    LG


    Ulrike und Lucky

    Moin!


    Nimm doch einfach ein normales Abtrenngitter, wie man es hinter den Rücksitzen benutzt. Ich habe gesehen, dass einige Leute aus der Rettungshundestaffel -wo die Hunde ja auch oft länger im Auto abliegen müssen- dieses Gitter benutzen und dann die Kofferraumklappe ganz geöffnet lassen. Dann kommt auch genügend Luft für die Hunde rein. Alles andere wäre mir zu riskant......


    LG


    Ulrike

    Moin, Moin!


    Also bei unserem so genannten "Raufertreff" (es fiel dem HuSchu-Team kein besserer Name dafür ein) läuft es so ab, dass wir uns immer vor Beginn der Übungsstunde OHNE Hunde auf dem Platz treffen. Damit die Trainer (mind. 2 meistens jedoch 3) sehen können, welche Hunde dabei sein werden. Dann wird besprochen, wer was mit seinem Hund machen soll. Für Lucky und mich bedeutete es in der 1. Stunde, dass wir auf einem Weg neben der HuSchu auf- und abgehen mussten und an der Kreuzung eine andere Teilnehmerin mit ihrem Hund auch auf und ab lief. Jeder Teilnehmer hatte die Anweisung erhalten, dass er -wenn sein Hund auf die Situation negativ reagiert- sofort den Sichtkontakt unterbrechen soll. Lucky hat die ersten 2 - 3 Durchgänge immer sein blödes Verhalten -knurren und Fell sträuben- gezeigt, sobald er den anderen Hund auch nur in 50 m Entfernung sah! Aber dann konnten wir sehr schnell die Distanz verringern und nachher war Lucky auch bei 10 m Distanz noch ruhig. Leider war DAS für die JRT-Hündin zu dicht, so dass wir dann abbrechen mussten. Letzte Woche war es dann so, dass wir schon mit der JRT-Hündin zusammen auf dem Hundeplatz sein konnten. Allerdings jeder in einer "Ring-Ecke" ;) Lucky hat überhaupt nicht mehr negativ auf sie reagiert, so dass wir dann noch einen Trainingspartner (Golden Retriever + Jagdhund-Mix Rüde) dazu bekamen. Auch dieser wurde langsam in unser Training eingeführt. D. h. erst lief eine Trainerin mit dem Hund außen am Hundeplatz entlang, so dass Lucky ihn nur durch die Hecke sehen konnte. Auch hier hat meiner dann erst wieder 3 oder 4 mal sein Programm -Knurren + Fell sträuben und bellen (der andere war schließlich auch ein Rüde :/ )- durchgezogen. Als das vorbei war, wurde der andere Hund von der Trainerin auf den Platz geführt und immer wenn meiner ihn bemerkte wieder runter geführt. Als dabei von meinem keine Reaktion mehr kam, wurde der andere Hund auf dem Platz gelassen und in ca. 8 - 10 m Entfernung herumgeführt. Währenddessen habe ich Lucky auch immer herumgeführt und zwar so, dass er den anderen mal sehen konnte und mal mit dem Rücken zum anderen Hund lief. Als auch das gut klappte, haben wir beide Hunde in 8 m Entfernung abliegen lassen (mit festgehaltener Leine natürlich!). Auch das klappte super. Etwas gestresst war in der Zeit nur die noch mit auf dem Platz befindliche JRT-Hündin. Die musste wirklich am anderen Ende des Platzes trainieren, weil sie nicht dichter als ca. 25 m an uns ran kommen konnte/wollte.


    Ach so: insges. nehmen z. Zt. 4 Hunde daran teil. Max. dürfen es 8 sein. Ein Hund kann aber noch nicht mit uns trainieren, weil er so unsicher ist, dass es ihm schon reicht, wenn er uns nur hört und aus weiter Entfernung sieht. Er trainiert mit einem extra Trainer immer neben dem Hundeplatz auf einem Weg, so dass er uns manchmal durch die Hecke sehen kann und hören tut er uns ja sowieso.


    Heute haben wir die 3. Stunde und ich bin schon gespannt, was uns heute erwartet. Wenn ihr wollt, berichte ich, wie es weiter geht.


    LG


    Ulrike und Lucky

    Hi an alle!


    Mein Labbi-Mix hat bis zum 7 oder 8 Monat auch die Wände angekratzt und angeknabbert. Und das obwohl er mindestens einmal in der Woche ein hartgekochtes Ei mit Schale bekommt.... Ich habe ihm dann immer andere Spielsachen und auch Kauknochen hingelegt, damit er was zu knabbern hat. Es war dann irgendwann einfach so vorbei. Was ich bis heute noch nicht stehenlassen darf sind meine Schuhe!!! :motz:


    Ich schätze mal, dass das Wände anknabbern auch etwas mit dem Zahnen zu tun haben könnte??!


    @ DK + MK


    4 Stunden alleine bleiben sollte ein 19 Wochen alter Hund eigentlich aushalten können. Meiner musste es auch schaffen! Sonst kann ja kein Mensch der arbeitet einen Hund halten.....


    LG


    Ulrike und Lucky (der jetzt andere Macken hat :D )

    @ Christine


    Vielen Dank für die ausführliche Information!


    Habe sie mir ausgedruckt und werde Lucky noch intensiver bei der nächsten Hundebegegnung beobachten.


    Wir hatten am Mittwoch in unserer Hundeschule den zweiten Termin beim "Raufertreff". Dort sind Hunde, die -aus welchen Gründen auch immer- bei Hundebegegnungen nicht so reagieren, wie wir es gern hätten.


    Lucky z. B. pöbelt im Moment gern andere Hunde an. Da er nächsten Monat 2 Jahre wird, soll es sich wohl um die Endstufe der Pubertät handeln.....


    Mit unserem Training können wir auch schon erste, positive Erfolge verzeichnen. Ich bin sicher, dass auch wir bald wieder entspannt an anderen Hunden vorbei gehen können :^^:


    LG


    Ulrike und Lucky, der große schwarze Rüpel

    Hallo Shaina,


    Du solltest Dir auf jeden Fall einen Hund anschaffen.


    Wir hatten, als wir uns im August 2005 unseren Labbi-Mix Lucky gekauft haben, einen 15 Jahre alten Kater und eine 5 Jahre alte Kampf-Katze (sie ist von wild lebenden Eltern und selbst ziemlich unsozialisiert...)


    Moritz (unser alter Kater) nahm den Einzug von (dem damals noch kleinen) Lucky relativ gelassen hin. Wollte Lucky mit ihm spielen, oder kam er ihm zu nahe, wenn Moritz noch schlafen wollte, dann fauchte der Kater und Lucky ging erstmal wieder. Im Laufe der Zeit hat sich zwischen Moritz und Lucky ein entspanntes Miteinander ergeben. Wenn unserem Kater mehr Zeit geblieben wäre (er ist seit Ende August 2006 im Katzenhimmel), würden sie vermutlich heute auf einer Decke zusammen kuscheln.


    Unsere Kampf-Katze hat Lucky's Einzug schwerer verkraftet. Die ist wirklich oft, wenn Lucky nur im gleichen Zimmer war wie sie, mit fauchen und ausgefahrenen Krallen auf ihn zu. Nachdem er auch sie mehrfach zum spielen aufgefordert hat, sich dabei aber immer eine massive Abfuhr (fauchen und ausgef. Krallen) abgeholt hat, war es eine ganze Zeit lang so, dass sie sich einfach ignoriert haben. Nachdem Lucky aber einfach nicht wieder ausgezogen ist ;) , toleriert sie seine Anwesenheit. Wenn es ihr in den Kram passt, läuft sie sogar über seine Pfoten, wenn er schläft.


    Also um es kurz zu machen :roll: : Ich würde immer wieder Hund und Katze haben wollen!!


    LG,


    Ulrike