Das Thema scheint wohl jeden Hundehalter mal zu beschäftigen, daher geb ich auch nochmal meinen Senf dazu.
Ich hatte es an anderer Stelle schon mal geschrieben, dass ich nicht das Problem habe, dass mein Hund in die Leine prettert sondern nicht mitläuft. Er verharrt manchmal in Starre, so daß ich mir oft Gedanken mache, was er denn bloß hat.
Oder aber - was häufiger der Fall ist - er schnuppert sich fest, so daß ich ihn schier nicht von der Stelle wegbekomme.
Ich muß sagen, dass es mir oft nichts ausmacht, wenn wir nicht unter Zeitdruck sind ihn so lange schnuppern zu lassen wie er will und ihn auch mal den Weg aussuchen zu lassen.
Aber wenn man ein bestimmtes Ziel vor Augen hat ist es extrem nervig.
Wenn es nicht allzu interessant riecht reagiert er auf ein "Weiter". Ansonsten absoluter Gehörverlust.
Auf Nachfragen in der HuSchu bekam ich dann gesagt einfach ohne Rücksicht auf Verluste draufloszumarschieren bzw. Weiter, ein schwungvoller Ruck wenn er nicht kommt und dann ein Leckerlie. Das widerstrebt mir aber total und will nicht ständig an ihm rumzerren zumal ich das Gefühl habe, dass ihm Gassi an der Leine eh nicht sonderlich viel Spaß macht. So mache ich es bloß schlimmer.
Also wenn jemand gute Tips hat wäre ich dankbar!