Er ist jetzt allerdings schon knapp 6 Monate. Da macht es wohl keinen Sinn mehr jetzt wieder auf Puppyfutter zurückzugehen?!
Beiträge von Shakespeare
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Vielen Dank für den Link, Bubuka.
Oh Mann, je mehr man zu dem Thema liest desto verwirrter ist man und ich habe das Gefühl, man kann es gar nicht richtig machen...
Also Du meinst einfach reinhauen lassen??? Ich glaube wenn ich meinen einen vollen Sack Futter hinstellen würde, dann wäre der nach einer Weile auch leer! -
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Hallo unsere 7 Monate alte Berner Hündin bekommt momentan Platinum Adult und davon ca 400 gr. Leider hat sie immer hunger. Sollte man da das Futter umstellen?? Ab und zu bekommt sie auch mal barf aber selbst da muss ich Reisflocken drunter mischen um sie überhaupt satt zu bekommen.
Das Problem ist, wenn sie hunger hat, ist sie total unruhig, rennt in der Wohnung rum, sucht und sucht und sucht nach was essbarem. Was bei 2 kleinen Kindern auch öfter zum Erfolg führt
Wenn Sie satt ist, liegt sie und schläft und ist entspannt.
Leider neigt sie auch zum Dick werden, also viel mehr möchte ich ihr eigentlich nicht geben.
Hat da jemand einen Tipp??? LG
Füttere morgens bzw. tagsüber auch Platinum und bislang hat mir schon jeder (Züchter, Verkäufer im Superpet, div. Foren usw.) gesagt, dass man frühzeitig auf Adult Futter umstellen sollte, damit er nicht zu schnell in die Höhe schießt. Also das ist denke ich ok.
Allerdings habe ich auch besagtes Problem, dass ich das Gefühl habe der Knirps habe ständig Hunger, obwohl ich auch schon deutlich mehr füttere als auf der Packung angegeben.
Habe spaßeshalber mal die Hotline angerufen und die nette Mitarbeiterin am Telefon meinte, dass sie ihrem Hund auch das DOPPELTE der angegebenen Menge füttert. Also kein Grund zur Besorgnis. Schon klar!Die Tierärztin hingegen riet mir dazu, mal den Kot dahingehend untersuchen zu lassen, ob er das Futter vielleicht nicht richtig verwerten kann. Habe ich aber noch nicht machen lassen. Die Angaben auf den Packungen seien immer so, dass es eigentlich schon mehr ist, als die Hunde brauchen.
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Oder er ist mit meinem ein Knäuel
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Soweit so gut... Ich höre immer von Leuten, wie einfach es doch sei, dem Hund mit dem Clicker etwas beizubringen aber tue mich in der Praxis auch etwas schwer damit.
Mir kommt es jetzt gar nicht so auf Tricks an. Ich würde es mehr für den Grundgehorsam nutzen wollen.
Prinzip ist verstanden: Wenn Hund z.Bsp. an etwas nicht ran soll, wird in dem Moment geclickt, wenn er sich abwendet usw. Aber wie setze ich den Clicker noch sinnvoll ein?
Z. Bsp. Leinenführigkeit oder nicht alles von der Straße aufsammeln wäre für mich ein Thema. -
Mit dem, was ich mit dem Clicker alles so anfangen kann, hab ich mich noch gar nicht befaßt. Muß ich mich erst mal einlesen, wie man es richtig aufbaut. Hatte bislang genug damit zu tun um ihm ein paar Basics beizubringen.
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Indem du dem Hund vorher beibringst, das zu dir kommen das tollste überhaupt ist und sich immer lohnt. Anders würde ich weinen Rückruf weder aufbauen noch absichern.
Dann renne ich künftig wohl immer mit einem Filetsteak in der Tasche rum
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Im Prinzip schon richtig, aber da ich ihn tagsüber mit im Büro habe geht's halt leider manchmal nicht anders. Im Büro bespaßen geht nur bedingt und wir sind in der Stadt
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Da meine total gerne springen lasse ich sie gerne mal auf Steine oder Mauern springen & darauf Balancieren.
Außerdem machen wir immer mal wieder "sitz & bleib" und laufen ein stück weg und sie darf dann zu uns rennen.Das ist zwar nett, geht aber an der Leine nicht so wirklich gut...
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Wenn du einen einigermaßen mitdenkenden Hund hast, wird er ganz schnell herausfinden, wie weit du werfen kannst. Bei einigen kognitiv weniger fitten Exemplaren könnte man allerdings auf diese Art Glück haben.
Würde ihn schon als kognitiv fit (nette Formulierung übrigens) und sehr selbstbewußt bezeichnen. Auf welche Art und Weise krieg ich ihn dann wieder eingefangen?