Beiträge von Django2013

    tolle Bilder und ein glücklicher ziehender Hund :)


    Wir würden auch gerne so ein Seminar besuchen, aber die sind alle sooo weit weg.
    Aber wir werden aber in den nächsten Tagen einen Musher mit seinen sechs Huskys ganz in unserer Nähe besuchen und uns von ihm ein par Tipps holen :)


    @Thally: sooo eine hübsche Maus <3

    Ich persönlich denke ja auch, dass es zu früh ist. Auch wenn Django schon riesen Spaß daran hat.
    Aber mich interessieren da einfach mal eure Meinungen. Ihr seid da schon um einiges erfahrener als ich ;)


    Julie, machst du mit Finley auch Bikejöring oder welche Richtung schlägst du mit ihm ein?
    Wenn ich das mal so fragen darf? :)


    Liebe Grüße, Carina :)

    Awww, bezaubernde Maus <3
    genießt eure Kennenlern- und Welpenzeit, die kleinen werden so schnell groß.


    Ihr lieben, ich würde gerne nochmal eure Meinung zu folgendem hören.
    Auf anraten der TA sind wir jetzt angefangen, Django mit ans Fahrrad zu nehmen. Da ich zur Zeit nicht joggen darf, ist das neben laaangen Spaziergängen so eine gute Auslastung für unser Powerpaket und super um die kommandos zu üben. Wir machen natürlich erstmal nur kurze Strecken. Während des Radfahrens intensivieren und üben wir dann die Kommandos wie links rechts und stop.
    Django läuft locker neben dem Rad (mit dem kommando Fuß) er zeigt aber natürlich auch schon deutlich, dass er vorran möchte. Wie es ja auch sein sollte. Um ihm schon langsam daran zuführen, darf er dann mit dem Kommando 'vorran' vor dem Fahrrad laufen. Aber es sind erstmal kurze Einheiten.
    So, zu meiner eigentliche Frage, nächste Woche haben wir eine Radtour ca 20 km. Und ich frage mich jetzt, django mitnehmen ja oder nein?
    Wir laufen/wandern ja sonst auch viele Kilometer, die kleinen lieben es natürlich stundenlanges draußen sein und laufen.
    Aber Radfahrens ist ja nochmal eine andere Liga. Ich glaube so eine "lange" Strecke ist noch zu viel für einen fast 14 Monaten alten Junghund oder was meint ihr?


    Lg

    Hallo ihr Lieben :)


    Ich habe im Internet eine Reizangel für unseren Django bestellt, der gestern übrigens ein Jahr alt geworden ist :herzen1:
    Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht.
    Und passend dazu, kam die Reizangel gestern an.
    Habe sie dann vorhin mit ihm ausprobiert, in einer kurzen Einheit von ca 10 Minuten.


    Es hat ihm seeehr viel Spaß gemacht, ginge es nach ihm, hätte er am liebsten ewig so weiter gejagt.


    Bin das Training so angefangen, dass ich die Beute rennen lassen habe, sie dann zwischendurch immer mal wieder zu mir rangeholt habe und Django das Kommando Sitz gab. Mit dem Kommando Weiter durfte er dann die Beute wieder jagen.
    Hat er die Beute erfasst, gab es das Kommando Aus und es gab ein Tauschgeschäft (Leckerlie)


    Ich möchte Reizangeltraining aus dem Grund mit ihm machen, um sein Gehorsam zu "perfektionieren" und zudem darf er seinen Jagdtrieb ausleben aber eben kontrolliert.
    Dadurch das es ihm auch sehr viel Spaß bringt, erhoffe ich mir zusätzlich, dass es die Bindung zwischen uns noch mehr stärkt.


    Macht jemand von euch auch Reizangeltraining?
    Freue mich über jede Erfahrung oder Tipps ;)


    Liebe GRüße

    Es stimmt mich momentan manchmal doch echt traurig.


    Gestern Mittag z.B war ich mit Django in einem tollen Waldstück spazieren und weil weit und breit nichts in Sicht war, durfte er Freilauf genießen. Und es lief auch echt toll, er drehte sich zu mir um und orientierte sich an micht. Auch der Rückruf klappte ganz gut.


    Gestern abend jedoch war es wieder das völlige Gegenteil. Wir trafen uns mit zwei Bekannten zum gemeinsam Spaziergang. Django durfte dann mit den beiden anderen Wauzis rennen und toben. Aber ich war wieder komplett uninteressant und abgeschriben. Ich konnte machen was ich wollte, er hat mich null beachtet :verzweifelt: und auf meinen Ruf schon garnicht gehört.


    Ich werde jetzt weiterhin mit ihm Schleppleinentraining machen, ihn bei jedem Kontakt seiner seits ausgiebig loben und gaaanz viel spielen und zwar dann wann ich will und nicht dann wann er es fordert.
    Und ich denke ich werde es jetzt auch so machen, dass er das Futter nur noch zu festen Zeiten bekommt. Bisher hatte er seinen Napf immer zur Verfügung und konnte Futtern wann er wollte.
    Also frisst er nicht alles aufmal auf, kommt der Napf erstmal wieder an die Seite.


    Er muss einfach lernen, ohne Frauchen geht garnichts und da wo Frauchen ist, ist immer was los.
    Ich muss es einfach schaffen, mich interessanter für ihn zu machen.


    Habt ihr noch weitere Tipps?

    Ich muss ja sagen, ich habe wirklich kurz mit dem Gedanken eines Zweithundes gespielt.


    Aber ich habe mir die Sache natürlich nochmal deutlich durch den Kopf gehen lassen und bin auch zu dem Entschluss gekommen, damit noch einige Jahre zu warten.
    Denke auch, dass es sich doch schwierig gestalten lässt, zur Zeit zwei Hunden gerecht zu werden.


    Ich will jetzt erstmal meine Zeit und Energie der weiteren Erziehung von Django widmen ;)
    Er wird mir sicherlich noch den ein oder anderen Nerv rauben :lol:


    Aber es war ein verlockender Gedanke ;)
    Und mich haben einfach mal eure Meinungen und Erfahrungen interessiert

    So ein hübscher Hund :herzen1:
    Ja LuRi wie recht du hast, die Kleine werden wirklich wahnsinnig schnell groß!


    In einem Tierheim ganz in der Nähe, ist seit kurzer Zeit eine zweijährige Huskyhündin :herzen1:
    Wie gerne würde ich sie als Zweithündin zu uns nehmen.
    Django würde sich sicherlich wahnsinnig freuen :D
    Wir haben wohl schonmal darüber nachgedacht, einen Zweithund zu uns zu nehmen.


    Hier sind ja auch einige vertreten, mit mehr als einem Hund. Wo seht ihr die Vor- und Nachteile?

    Zitat

    Du bist doch in einer Hundeschule. Was sagt man denn da zu Deinem Problem?


    Naja, habe dem Trainer natürlich mein Problem geschildert und er sieht ja auch, wie Django sich auf dem Platz verhält. Aber er sagte mir nur, ich solle Geduld haben, weiterhin Konsequent sein und üben üben üben. Liegt auch viel am Alter, Pupertät und Rüde, sagt er.
    Leider fühle ich mich in dieser Hinsicht nicht so toll beraten und bin auch in der Überlegung, die HuSchu zu wechseln, so gut sie sonst auch ist.

    Hallo liebe Forenmitglieder,


    ich brauche da unbedingt euern Rat :)


    Erstmal kurz zu unserem Hund. Wir haben einen 11 Monate alten Samojeden Rüden Namens Django, wir nahmen in mit 12 Wochen zu uns.
    Er ist ein toller liebevoller Kerl, den wir absolut nicht mehr missen wollen.
    Aber nun zu unserem Problem. Ich habe am Anfang wohl den blöden Fehler gemacht, dass er zu jedem Hund durfte und "Hallo" sagen oder spielen.


    Und nu meint der Herr bei jeder Hundbegnung Party machen zu müssen.
    Er fiept, bellt und zieht an der Leine. All das gelernte scheint für den Moment vergessen und Frauchen ist auch abgeschrieben.
    Hinzu kommt natürlich noch die Pupertät.
    Das nervt natürlich schon ziemlich und ich frage mich, wie wir das wieder rausbekommen :???:
    In der HuSchu ist momentan auch nur wenig mit ihm anzufangen, weil er einfach total unruhig ist und sich garnicht auf mich konzentrieren kann und nur die anderen Hunde im Auge hat.


    Sind wir zu Hause oder in einer Reizarmen Umgebung klappt alles wunderbar und er ist wieder ein ganz anderer Hund.


    Wir machen seit einiger Zeit Schleppleinentraining (Orienstierungslaufen und Rückruf festigen) und viele Bindungsspiele.


    Treffen wir bei Spaziergängen auf andere Hunde, versuche ich zügig mit ihm dran vorbei zu gehen, oder wechsel die Richtung.


    Er ist ein total verspielter Hund und er soll ja auch mit anderen Hunden spielen dürfen. Gehen auch regelmäßig zu Hundetreffen.
    Aber ich möchte, dass er ruhig an anderen Hunden vorbei gehen kann und sich auf mich konzentriert.


    Habt ihr da noch Tipps für mich/uns?


    Liebe Grüße und schonmal Danke im vorraus :)