Beiträge von milkali

    Hmm, ich bin mir nicht sicher, ob das eine Option ist.

    Ich würde mich auch sehr über ein Foto freuen. In meiner Vorstellung ist er da ja sehr starr drin und kann sich überhaupt nicht bewegen. Da weiß ich nicht, ob das bei seiner Spondylose so gut ist. Im Rucksack hätte er ja die Option ein bisschen oder viel (je nach Antwort auf meine ursprüngliche Frage:beaming_face_with_smiling_eyes:) seine Position zu verändern.

    10kg und 32 cm Schulterhöhe.

    Die Preisdifferenz zwischen M und L bei Tarigs heftig. Aber ich überlege den Dachshund in L auszutesten. Der ist 10 cm breiter und 4 cm tiefer.

    Aber erstmal testen wir, welche Marke für uns Menschen besser zu tragen ist.

    Hallo zusammen,

    welche Anforderungen sollte ein Rucksack für den Hund erfüllen? Ich suche einen Rucksack, mit dem ich Charlie, der durch seine Spondylose nicht immer mal spontan nicht so weit läuft wie geplant, tragen kann, wenn er nicht mehr mag.

    Sollte der Hund in dem Rucksack liegen und drehen können oder nur sitzen?


    Ich habe den Targis Peakstone und den Wanderpfote Daypack in M hier. Der Targis ist nicht besonders tief, sodass Drehen darin vermutlich schwierig wird (er hat eine RL von 40 cm). Er konnte sich aber scheinbar bisschen gequetscht hinlegen, wenn der Kopf an der Seite rausschaut.


    Der Wanderpfote ist deutlich tiefer, sodass das Drehen und Liegen leichter geht. Aber der hat nur ein Netz und keine Fenster, die man öffnen kann. Da müsste man die Tür öffnen, die man nicht wirklich dagegen sichern kann, dass sie sich ganz öffnet und der Hund rausplumpst. Das gefällt mir nicht so gut.


    Eigentlich ist es ja besser, wenn der Rucksack nicht so tief ist, weil das Gewicht des Hundes dann näher am Körper ist. Aber er soll es ja auch nicht unbequem haben.

    Das ist echt blöd. Aber hab beschlossen mich nicht zu ärgern. Der Mantel kam, seit wir ihn aus Finnland bekommen haben, so oft zum Einsatz, dass ich froh bin ihn früher bekommen zu haben.