Also keine/r hat bisher einen "Knubbel" beim eigenen Hund ertastet und kann von den Erfahrungen berichten???
Schade, dann muß ich wohl unvorbereitet zur Tierärztin gehen.
Beiträge von Bellie
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Wir beobachten seit ca. 3 Wochen, dass unsere Annabelle humpelt. In den letzten Tagen hat sich das verstärkt. Wenn wir sie abtasten, scheint ihr nichts weh zu tun, da sie nicht "fiept", was Labbi sonst als Schmerzlaut von sich gibt.
Ich war mit ihr (natürlich) schon bei der Tierärztin in einer Tierklinik, die hat Blut abgenommen, ein großes Blutbild gemacht. Sie abgetastet, und auch sonst rundherum untersucht (Herz usw.) Sie hat keine Entzündung im Körper.Gestern lag Annnabelle total entspannt und ließ sich von uns massieren. Dabei entdeckten wir einen Knubbel an der rechten Schulter, der sich "wegdrücken" läßt. Wir vermuten, dass der eventuell drückt und ihr dadurch Gehbeschwerden verursacht Habe heute schon versucht, einen Termin bei dem Orthopäden/Chirugen der Tierarztklinik zu bekommen, leider ist er total ausgebucht.
Habt ihr so einen "Knubbel" schon mal bei euren Hunden bemerkt, und auch entsprechendes Humpeln??Wüßte gerne vorher, ob wir damit richtig liegen könnten.
Wir werden dann wohl morgen Abend in die Abendsprechstunde "unserer"
Tierärztin gehen, dass sie mal unsere Labbi-Maus untersucht.
Wir haben natürlich Angst, da die Labbbis ja häufig HD ED Probleme habenBellie
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Gibt es wirklich in dem großen Deutschland kein Schwimmbad, dass Hunde willkommen heißt??
Dann sollte man doch mal diese Marktlücke schließen. Schwimmen schont doch super die Gelenke, trainiert die Muskeln und wäre ein tolles Vergnügen, dass wir MIT unseren Hunden hätten und neben bei ist Schwimmen auch für uns "gesund".HEH HALLO wer hat eine Meinung , oder so, dazu :licht:
Da muß es doch ne Lösung / Möglichkeit geben????Wo sind die Labbis, die mir hier zustimmen??
Übrigens geht es auch OHNE Chlor!!! Also wer da Angst um seine Vierbeiner hat. -
Einmal Labbi, immer Labbi
Annabelle ist unsere erste und wir sind total begeistert von ihr. Von ihrem Wesen, von ihrer Treue, von ihrem Verständnis. Nennt mich verrückt, aber ich finde sie versteht alles was wir sagen, sie reagiert entsprechend.
Ich sag immer: Du bist kein Hund, du bist eine Reinkarnation eines Menschen! -
Zitat
huhu,
also sam hockt immer im fussraum um dann die schnauze in meinen schoß zu legen.
könnte er fahren würde er zum aue see düsen^^ er ist eine absolute wasser ratte und ist kaum raus zu bekommen :wink:
Sam-Kumpel, wo ist der AueSee? Ich such hier immernoch einen Ersatz für meinen Atlantik.Ok ein See ist kein Meer, aber bis zum nächsten Meerbesuch.....
Gruß,
Annabelle -
Thema Cabrio:
Würde ich mir gerne mal leihen.Falls ich Glück hätte, dürfte ich sogar fahren, sie würde ganz majestätisch auf dem Beifahrerinnensitz thronen mit erhobener Pfote den Leuten zu winken. Natürlich mit ihrer Cabrio-Brile in blau (hat sie wirklich, damit die Zugluft der Klimaanlage nicht ihre Augen entzündet) Wenn ich wüßte, wo man eine alte Motoradbrille (so mit Leder Käppi) bekommen könnte, würde ich ihr die wohl kaufen -
Wenn Annabelle auf dem Rücksitz mitfährt, angeschnallt mit ihrem Hundegurt, und ich dann ein Grummeln höre, ein Stöhnen, oder so. Dann weiß ich, ich fahre (auf der Autobahn) zu LANGSAM! Also unter 100 km/h muß ich erst gar nicht zuckeln. Ab 170 km/h schläft sie dann ganz selig und schneller darf es natürlich erst recht sein.
Das kommt mir natürlich sehr gelegenUnd der Stadtverkehr: wehe ich wage es an einer roten Ampel zu halten :shock: , wenn wir (sie ) es eilig haben (hat)
Kein WITZ!!
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Annabelle ist sehr wählerisch. Sie steigt nicht in jedes Auto und nimmt auf dem Fahrersitz platz! Letztens, als wir aus dem Wald kamen, hat sie sich einen chicken Benz ausgesucht. Ich konnte den "Sprung" noch abwenden, die Fahrerin war nämlich keine Hundefrau, nur Joggerin.....
Wenn sie das Ziel bestimmen könnte, führe sie auf direktem Weg nach Frankreich in den Vendée an den Atlantik.
Nur das ist es so richtig wirklich schön :freude:
Achjaaaaaaaaaaaaa -
an Alle.
Ich hab zwei interessante Links gefunden:
http://eltern-forum.kinder.de/
http://www.schnullerfamilie.de/Liebe Grüße,
Bellie -
Hallo Sun,
du hast vollkommen Recht. Wenn sich eine Situation ergibt, die Handlungsbedarf erfordert, muss man auch handeln.Das die 2 Hunde nicht von Anfang an zur Familie gehörten und erst das Baby kam, war ja nicht geplant. Also muss man aber, wenn die Entscheidung gefallen ist, zwei Hundekinder aufzunehmen, und wenn es dazu noch Jack Russel sind, sofort mit dem Training beginnen.
Mir fällt immer wieder auf, dass Menschen mit "großen" Hunden eher sofort wissen, dass eine Hundeschule besucht werden sollte, das Konsequenz ein absolutes Muss ist. Wir haben uns , bevor unser Labbi zu uns kam, genau überlegt, was wollen wir, dass sie darf, macht, etc..Dann bin ich mit ihr in die Welpengruppe gegangen, dann in die Hundeschule, dann wurde immer wieder (privat) aufgefrischt.
Wir haben nun mal das Glück, einen Labbi mit einem sonnigen Gemüt zu haben. Lieb zu allen und allem, wie ich schon schrieb: wenn man "ihr was tut", kommt sie zu mir und schaut so fragend warum?
Mit Kindern hatte sie von Anfang nichts am Hut. Klar, dass Kinder, die zu uns ins Geschäft *(später dazu mehr) kommen, von ihr begeistert sind.
Es gibt -gottseidank- genug, die total lieb und vorsichtig sind und auch nur mal kurz Hallo sagen wollen, ohne das die Erwachsenen was kaufen möchten.
Aber, leider sehe ich auch das Gegenteil! Und da wir meistens mit offener Tür "arbeiten" höre und sehe ich auch die von mir geschilderten Mütter mit Kinder im Wagen, den Hund hinter sich herziehend.
Ich find es toll, dass du mit deiner Familie einen so tollen Umgang mit 2 und 4-Beinern hast. Und der Einstellung, dass Kinder und Hunde "arbeitsintensiv" sind , stimme ich voll zu. Das ist ja der Punkt, viele holen sich Hunde (ich spiele hier NICHT auf den geschilderte Jack Russel Fall an!!) ins Haus und wissen nicht, dass man eine Verantwortung übernimmt. Das Gleiche gilt für werdende Eltern, auch da kommt Verantwortung auf sie zu.Also im Grundsatz denken wir doch gleich!
* Geschäft: ich bin selbständig und kann mir glücklicherweise den Tag selber einteilen. Zu unserem Leben hört Annabelle dazu! Sie liebt es, mich überallhin zu begleiten und das gönne ich ihr auch! Trotzdem ist der Tag lang genug, dass sie ihren Hundebedürfnissen gerecht werden kann.
Ich bin nicht von morgens bis abends im Geschäft. Aber wenn ich im Geschäft bin, ist sie dabei, oder anders gesagt: ich bin nicht ohne sie dort!
Das würde den KundInnen auch nicht gefallen. Sie ist nun mal unabkömmlich und sie genießt die zusätzlichen Streicheleinheiten und hat auch schon vielen ängstlichen Erwachsenen ihre Angst vor Hunden genommen. Bzw. versuche ich bei ängstlichen, Müttern, Omas, diese davon zu überzeugen, dass man den Kindern keine generelle Angst vor Hunden einreden darf! Vorher fragen, na klar, und wenn das OK dann kommt, dann ganz ganz vorsichtig streicheln!Grüße,
Bellie