Ich hatte gehofft, dass man da irgendwie einen dreh reinbekommen kann, wenn sie woanders sind. Meine Eltern wollen natürlich auch lieber zu Hause bleiben, als bei mir einzuziehen... und eigentlich ist mir das auch lieber ;-)
Beiträge von Kaddel1983
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Ja ich habe drei Hunde, die anderen ignoriert sie allerdings weitestgehend.
Wenn sie alleine bei mir zu Hause sind, ist auch alles gut. Vor einer Woche mussten sie alle drei aber bei meinem Dad bleiben, da ich mit Mutti ins Krankenhaus musste. Sie waren ca. eine Stunde bei ihm und er war völlig verzweifelt als ich wieder kam, denn sie hat nur geschrien und nur vor der Tür gesessen, er konnte sie auch überhaupt nicht beruhigen... -
Es geht um unsere Pudel-Misch-Dame, 13 Jahre alt. Wir haben sie von
meiner verstorbenen Schwiegermutter übernommen. Bis zu ihrem Tod kannte
der Hund weder "nein", noch einen Futternapf oder irgendwelche Regeln.
Sie hat sich bei uns sehr gut eingelebt. Springt auf kein Sofa mehr,
futtert aus dem Napf und ist sehr verschmust und dankbar.
Es gibt allerdings ein riesen Problem... Zu Hause kann sie ohne Schwierigkeiten mit den anderen beiden alleine bleiben.
Ist sie allerdings woanders, z.B. bei meinen Eltern, ist sie sehr
unruhig. Kaum bin ich aus der Tür fängt sie an zu wimmern, zu jaulen und
schlussendlich an zu schreien, bis ich wieder da bin, und tatsächlich
bis ICH wieder da bin.
Nun wird es aber in den nächsten Wochen den Fall geben, dass sie
woanders bleiben muss, denn ich kann sie wirklich nicht überall
hinschleppen...Habt ihr ne Idee was ich da machen kann? Nun gut... wahrscheinlich bin
ich ihr Mittelpunkt seit meine Schwiegermutter nicht mehr da ist. Ich
denke dass sie einfach Angst hat, dass ich nicht wieder komme, was
natürlich Blödsinn ist, aber erklär sowas mal.
Hatte schon an Rescue-Tropfen oder sowas gedacht...Dankbar für jeden Hinweis und Rat sende ich Euch
Liebe Grüße
Kaddel -
Sie hat weder Rimadyl noch Metacam bekommen, lediglich das Cimalgex und das sollten wir auf Anraten des Arztes erst einmal weg lassen und die Omep20 geben... davon gabs aber eben die Apetittlosigkeit und das mega Gerummel im Bauch. Also haben wir auch das weg gelassen und auch keine Cimalgex mehr gegeben... daher kam ja hier mein Aufruf, weil ich nicht mehr wusste was ich noch machen soll ;-)
Aber wie gesagt, sie bekommt jetzt diese anderen Dinger und alles scheint prima zu sein.... sie humpelt kaum noch und gestern konnten wir sogar ohne Schwierigkeiten wieder ein wenig Wassertreten machen, davon war es heute nicht schlimmer *freu*
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Also ich habe jetzt sowohl die Schmerzmittel als auch die Magenschoner ganz weg gelassen und gebe ihr seit ein paar Tagen schon ein Homöopathisches Mittel (Canis-irgendwas) was mir von meiner Futtermittelfrau empfohlen wurde. Er wirkt entzündungshemmend und Schmerzlindernd und ist aufbauend für Knochen und Gelenke. Diese Tabs sind recht groß, stinken wie hulle, aber Kira fährt voll drauf ab! ... Tja...und was soll ich sagen... es scheint ihr tatsächlich besser zu gehen!?
Danke euch aber für die Tips, vor allem Ninii (!) das mit den Omep scheint auch bei Kira zutrefend zu sein...
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Ja den Magenschoner haben wir ja in Form von Omep 20 bekommen.
Muss ich mir denn die Rimadyl vom TA verschreiben lassen oder bekomme ich die auch so?Eine Freundin hat mir auch Traumeel empfohlen, hat da jemand Erfahrung mit?
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Hallo zusammen,
ich hoffe, dass irgendjemand mir helfen kann, denn ich weis nicht mehr weiter....
Vor drei Wochen habe ich mit meiner Kira am Strand gespielt. Nicht lange... vielleicht 15 Min.
Danach ist Kira hinten links gehumpelt, was sie schon seit längerem hat, wenn sie intensiv gespielt hat, dies hat sich aber nach ein paar Schritten dann immer von selber wieder gegeben. An diesem Abend jedoch kam sie mir dann nach langer Ruhepause nur noch auf drei Beinen entgegen. Ich bin am nächsten Tag direkt zum Tierarzt, alles wurde geguckt, sogar geröntgt. Diagnose : Kniegelenksentzündung.
Sie bekam was gegen die Schmerzen und ich habe noch Cimalgex für zu Hause mitbekommen.
Nach circa einer Woche war eine deutliche Besserung in der Bewegung zu erkennen. Ich ging also mal eine kleine Runde mit ihr spazieren. Nach ca. zehn Minuten kam mir eine andere Hundehaltin mit Ihrem Hund entgegen, der auf Spielen aus war und ich habe noch von weitem gerufen, den Hund wegen Kiras Knie nicht los zu machen... sie ignorierte mich! Der andere Hund kam auf uns zu gerannt, Kira natürlich Feuer und Flamme, weil sie immer sehr gerne spielt... Ein Quiecken, ein Schreien, Hund liegt, steht nicht mehr auf...
Also direkt wieder zum Tierarzt... der stellte ganz schnell fest, dass der Miniskus nun angerissen war... also weiter Schmerztabletten und gaaaaanz viel Ruhe.
Die darauf folgenden Tage habe ich Kira dann bei meinen Eltern untergebracht, damit sie bei mir nicht die Treppen bis in die Wohnung steigen muss. Ich besuchte sie jeden Tag... nach ein paar Tagen passierte es dann, dass sie sich ständig übergeben hat, zum Schluss sogar blutig und auch nicht fressen wollte....
Also wieder zum Tierarzt... Schmerztabletten absetzen (davon sollte es kommen) Omep 20 geben...
Aber der Magen wurde nicht ruhiger. Das ganze hörte Schlagartig auf, als ich sie das erste mal wieder mit heim genommen habe.... es schien fast so als hätte sie getrauert?! (Machen Hunde das nach so kurzer Zeit?, zumal sie jeden Tag bei meinen Eltern ist, da ich berufstätig bin und sie da nicht allein ist und sich gekümmert wird...)
Nun hat sie gestern das erste Mal wieder Schmerztabletten bekommen mit dem Ergebnis, dass sie wieder gespuckt hat.... heute spuckt sie nicht.... verweigert aber das Futter (ach so.... wir sprechen hier übrigens von einem Labrador-Retriever-Misch!!) und der Magen rummorrt ohne Ende....
Was kann ich tun? Die Cimalgex scheint sie nicht zu vertragen, der Tierarzt sagt aber, dass das die Magenschonensten sind... Die Kombi Schmerz- und Magentablette hatten wir auch schon....Ergebnis:
Drei Wochen wären noch in dem "Heilungszeitfenster".... kann ich irgend etwas anderes tun, damit ich ihr helfen kann?Ich danke euch jetzt schon einmal für die Hilfe!!!!