Beiträge von Eowyn71

    Hallo zusammen,


    unsere Lucy ist am Samstag bei uns eingezogen (black&tan Kleinpudel, 8 Wochen). Im Großen und Ganzen läuft es echt super :-) Gut, die erste Nacht war stressig, aber die zweite Nacht musste sie nur einmal raus *riesigstolzbin* :D


    Nun meine Frage: wann fängt man an die kleinen an die Leine zu gewöhnen? Momentan hopst sie uns ja die ganze Zeit um die Füße rum, so dass man sich jeden Schritt zweimal überlegen muss, aber irgendwann möchte man ja auch mal ein paar Schritte die Straße lang laufen - und das ist einfach zu gefährlich ganz ohne Leine. Irgendwie hab ich aber das Gefühl, dass es jetzt noch zu früh ist, oder doch nicht?


    LG
    Eowyn

    Wenn man das runterrechnet sind es ca. 50% der Gesamtfuttermenge. Da ich meist Hühner-/Putenhälse oder -karkassen, später auch Hühnerbeine, etc. gebe passt das bei uns schon. Klar gebe ich Innereien. Die zähle ich beim Fleisch dazu.


    Wenn Du Dir unsicher bist ob alles passt, empfiehlt es sich nach eine Weile Barfen einen Bluttest machen zu lassen. Da sieht man dann ob Hundi etwas fehlt oder nicht.

    Wow, seid Ihr schnell - super :D


    Den Kennel kennt sie dann schon. Es ist der gleiche wie zu Hause. Wir werden erst mal einen hin und herschleppen damit sie ihren Geruch hat und wenn sie dann größer ist kaufen wir fürs Büro einen zweiten (dann wissen wir auch ob er groß genug ist).


    Die Mitarbeiterin hat keine Hundeerfahrung. Deswegen wär´s mir lieber die Kleine hält durch auch wenn es mir das Herz bricht....


    Das mit dem Aufputschen ist ein guter Gedanke. Ich werde etwas später ins Büro fahren. Dann haben wir eine gute halbe Std. Autofahrt - dann eine kleine ruhige Runde zum Pipi machen und Bewegen ohne zu spielen + eine kleine Kuschelrunde zum Beruhigen und anschliessend ist sie ja vielleicht doch etwas müde (mit 8 Wochen und 3 Tagen sollte man davon ausgehen können).


    Tja, und dann ist es wohl einfach am besten Augen zu und durch.... der Meeting-Raum ist zum Glück am anderen Ende des Flurs...


    LG
    Eowyn

    Hallo Wollekind,


    Du hast ja schon ganz viele Infos bekommen - hier noch ein kleiner Tip von mir: Pansen/Blättermagen immer nur einzeln füttern. Da sind irgendwelche Enzyme drin die sich nicht mit anderem Fleisch vertragen (oder so ähnlich). Hülsenfrüchte (also die Erbsen) sind generell nicht so gut für Hunde. Zudem solltest Du generell auch fleischige Knochen füttern. Am besten mit Hühner-/Putenhälsen anfangen, die sind schön weich.


    Generell gilt die Faustregel:
    20-30% Gemüse davon 50% Salat oder Blattgemüse und 50% Gemüse
    70 - 80% Fleisch davon 70-75% fleischige Knochen und 30 - 25% Muskelfleisch
    0,3g Öl pro kg Körpergewicht/Tag
    0,05g Salz (ohne Jod/Flour!) pro kg Körpergewicht/Tag


    Wenn Du keine Knochen füttern willst, solltest Du eine entsprechende Calziumquelle zufüttern.


    LG
    Eowyn

    Hallo Daniela,


    bei uns zieht auch am WE ein Welpe ein :D Ein black&tan Kleinpudel.


    Bei meinem ersten Welpen war ich noch zu unsicher und habe erst Trofu gegeben und später Teil-BARF, da es mir zu kompliziert erschien.


    Diesmal wollen wir es gleich "richtig" machen. Nachdem ich mit einigem Hin&Her meine beiden Stubentiger auf BARF umgestellt habe gehen wir es jetzt beim Welpen an.


    Ich habe einen Futterladen mit hervorragender Ernährungsberatung. Dann heißt es lesen, lesen, lesen um sich mit dem Thema anzufreunden. Ich denke, das größte Problem beim BARF ist, dass viele Leute denken ich kauf einfach gutes Fleisch und gut. Damit ist es aber nicht getan. Wenn es dann darum geht für den Welpen vier Kilo Hühnerhälse durch den Fleischworf zu jagen und das in eine gut berechnete Hühner-/Rinderhack-Lachs-Gemüse-Kräuter-Öl Pampe unterzumischen hört es bei vielen einfach auf :pfeif: Mir persönlich macht das nichts aus. Ich mische eine Monatsration zusammen und friere es portionsweise ein. Dann wird täglich aufgetaut und gut.


    Wer sich sowas nicht zutraut sollte lieber die Finger davon lassen.

    Hallo zusammen,


    ich bin neu hier - und bevor jetzt alle gleich losschimpfen - ja, ich weiß dass das eigentlich gar nicht geht.


    Am Samstag zieht nach ewig langer Warterei endlich unser Kleinpudel-Welpe Lucy bei uns ein. Ich habe alles ganz wunderbar geplant, aber wie es nunmal so ist, es kommt immer etwas dazwischen (wenn ich diesen blöden Murphy erwische, dann..... :headbash: )


    Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich Hundi mit ins Büro nehmen kann (kleiner Vorteil als Chef :D ). Ich werde auch die nächsten zwei Wochen nur am Vormittag für ein paar Stunden hinfahren und gleich mittags wieder zurück, damit es der Maus nicht zu viel wird, sie sich aber gleich daran gewöhnt. Ich habe einen Kennel damit sie ihre Ruhe hat und habe versucht mir möglichst alle Termine vom Hals zu halten damit ich jederzeit mit ihr vor die Tür kann wenn es nötig ist.


    Jetzt musste ich aber blöderweise doch gleich für Montag einen Termin annehmen. Es ist ein internes Meeting welches ca. 1,5 - 2 Std. geht. Ich muß die Kleine für diese Zeit in meinem Büro im Kennel lassen. Sie ist nicht ganz alleine, eine Mitarbeiterin ist mit im Büro. D.h. die Kleine hört, dass jemand da ist.


    Mein Plan ist jetzt, vor dem Termin mit ihr rauszugehen (Pipi) und etwas zu toben in der Hoffnung dass sie dann müde ist und einfach schläft (zum Knabbern bekommt sie auch noch was). Sollte sie total durchdrehen ist ja meine Mitarbeiterin für einen Noteinsatz parat. Wobei ich sie schon vorgewarnt habe, dass sie die kleine nur dann rausholen darf wenn sie gar keine Ruhe gibt, dann aber auch nur wenn sie kurz Luft holt.


    Aber irgendwie hoffe ich einfach dass es klappt und sie schläft - was mein Ihr, wie sind meine Chancen? Oder habt ihr einen Tip was ich noch machen könnte? Mit in den Termin nehmen geht der Umstände halber definitiv nicht.


    LG
    Eowyn