Normalerweise ist die Hausordnung Bestandteil des Mietvertrags. Ist lt. Hausordnung Tierhaltung untersagt, gilt das für alle.
Kleintiere sind in der Regel von diesem Beschluss ausgenommen, einzelne Gerichte haben sogar schon Wohnungskatzen und Kleinhunde dazugezählt.
Aber... allgemeingültige Urteile gibt es da wohl nicht und bevor man hier täglich Ärger hat, würde ich das auf jeden Fall vorher abklären und evtl. von der Wohnung oder dem Tierhaltungswunsch Abstand nehmen.
Beiträge von Linchen7
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Was sagt ihr dazu:
http://mobil.rundschau-online.…en,23794592,28596786.html
Wer oder was könnte hier die Motivation sein? Kann ein Hund so empathisch und zielgerichtet agieren?
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Dass es sich so verschlechtert hat, liegt sicher auch an deinem zweiten Hund.
Sie fühlt sich sicherer und stärker in dem Zweierteam und wird deshalb auch aktiv.Meine bringt das auch, wenn ich gemeinsam mit meiner Freundin und deren Rüden, den sie von klein auf kennt und liebt, zusammen unterwegs bin.
Sie hat einfach keine Lust auf fremde Hunde, geht denen allein aus dem Weg oder beschwichtigt halt, sind sie aber zu zweit, versucht sie auch, einen auf dicke Hose zu machen und kann zu einer richtigen Giftnudel werden.
Treffen wir gemeinsam auf fremde Hunde, erlaube ich keinen Kontakt, notfalls erzwinge ich das durch Anleinen.
Ich denke nicht, dass du deine Pia noch so umswitchen kannst, dass die bei solchen Begegnungen cool bleibt, da hilft wohl nur, diese Situationen zu meiden.
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Wollte mal kurz Zwischenbescheid geben.
Zu Klein-Oscar (eher Oscarine, ist nämlich eine Henne) ist zwischenzeitlich ein eindeutig männlicher Oscar gezogen.Die beiden waren sofort ein Herz und eine Seele und es ist sehr putzig, den beiden beim Schmusen, Schlafen oder synchron Körnchen picken zuzuschauen.
Er ist ein toller Sänger und weckt uns morgens gerne mal mit lautem Geschnatter...
Sind wirklich super niedlich, die kleinen
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Wir haben den Vorwerk.
Der ist an sich nicht schlecht, saugt relativ ordentlich, fährt sich selten fest bzw. würde wohl auch eher keine Trappe runterstürzen und nimmt mir schon Arbeit ab.
Ganz ohne Nachputzen geht es aber nicht.
Bei mir steht der nur im OG (im EG haben wir 2 Flauschteppiche, die packt er nicht) und erspart mir auf jeden Fall das untern den Betten saugen...
Wir haben da ca. 60m², die er problemlos durchsaugt, den Behälter muss ich außerhalb der haarigen Zeit unseres Hundes auch nur alle 2-3 mal leeren.
Und seltsamerweise findet unsere Hündin den auch kein bisschen gruselig, während sie den normalen und sogar den Handstaubsauger hasst und den beiden weiträumig aus dem Weg geht... -
Ich bin immer wieder überrascht, wie oft Ihr mit Euren Hunden rausgeht. Das wäre bei mir zeitlich gar nicht möglich.
Linchen geht 2mal Gassi, einmal vormittags, einmal nachmittags, da kann sie sich dann ausgiebig erleichtern und das reicht ihr in der Regel auch aus.Sie zeigt an, wenn sie zusätzlich muss und kann dann notfalls in den Garten, das kommt aber nur alle paar Wochen mal vor, meistens dann, wenn sie von unserem Essen bekommen hat und dann evtl. auch mehr getrunken hat wegen der Gewürze...
Nachts schläft sie! Da kämen weder sie noch ich auf die Idee, noch eine "Pinkelrunde" einzubauen. Sogar wenn wir unterwegs waren und spät heimkommen, will die nur ins Haus und ins Bett, obwohl sie da im Vorgarten jede Möglichkeit hätte, nochmals zu machen...
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Ganz so sehe ich das nicht.
Kann nur von meinem Hund erzählen, der in jungen Jahren auch allem hinterher wollte, was schneller als eine Schnecke war... Das führte auch das eine oder andere Mal zu echt peinlichen Situationen!Mit ihr habe ich schon von Anfang an gemeinsam "Jagdspiele" gemacht, sie durfte geworfenen Äpfeln oder Birnen hinterhersausen, Leckerlies rollten über den Boden oder mussten aus dem Gras gesucht werden. Immer wieder auch Impulskontrolle mit "los" erst auf Kommando.
Genauso wurde aber auch das Ignorieren von anderen Menschen, später auch Hunden, geübt und belohnt. D.h. zu Anfang wurde sie bei wirklich jeder Begegnung abgerufen, angeleint und mit Leckerlies auf mich konzentriert. Das jedes Mal Anleinen wurde zuerst ausgeschlichen, dann auch die Belohnungen. Irgendwann habe ich nur noch abgerufen, wenn sie Anstalten machte, sich anzuspannen.
Jeder Spaziergang wurde eigentlich als Trainingsgang genutzt.
Leckerlies unterwegs gibt es schon ewig nicht mehr, ein gemeinsames Spiel immer mal wieder und das ist für sie immer noch das Höchste.
Abrufen oder gar Anleinen ist im Prinzip gar nicht mehr nötig, na gut, sie ist mittlerweile sieben und nicht mehr ganz so quirlig...
Aber, der Zustand, das sie auf Bewegungsreize so abgeht, ist schon etwas länger Geschichte
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Das kennen wir auch.
Linchen mag Fremde auch nicht.Doch während sie diese unterwegs ignorieren kann, klappt das zuhause nicht.
Für sie ist es auf jeden Fall entspannender, wenn sie raus aus dem Geschehen kommt. D.h., sie kommt nicht mit an die Tür, sondern geht in ihren Korb, der in einem anderen Zimmer steht. Wenn es völlig Fremde sind, schließe ich auch die Tür, damit sie die Leute zuerst nur hören, aber nicht sehen kann. Dabei bleibt sie normalerweise ruhig.
Hat der Besuch Interesse am Hund, lasse ich sie irgendwann dazukommen, wenn alle sitzen und die Situation entspannt ist. Meistens klappt es dann und sie kann dabei bleiben. Ist es jemand arg Unheimliches und sie macht Anstalten, zu bellen oder zu knurren, schicke ich sie wieder in ihren Korb. Bei Kindern mache ich keine Experimente, da bleibt sie außen vor.
Wir haben uns damit arrangiert, dass Linchen ein Hund ist, der auf Fremde immer erst mal misstrauisch reagiert, das ist ihr Charakter.
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Mit kleinen Kindern würde ich mir wahrscheinlich einen Hund aus der Kategorie FCI 9 - Gesellschafts- und Begleithunde zulegen.
Die sind i.d.Regel weniger anspruchsvoll, was Auslastung betrifft, sehr menschenfreundlich (also kein Problem bei Besuchen von immer wieder anderen Kindern), auch einfacher zu erziehen, da sie Fehler eher verzeihen. Hundeschule kann man sich eigentlich sparen, wenn man ein bisschen Erfahrung hat.
Die meisten Kinder und Erwachsenen finden die "süß", weil sie dem Kindchenschema am ehesten entsprechen, also auch hier eher weniger Probleme mit hundeängstlichen Besuchern.Auch die Größe finde ich passend, ein Auto voller Kinder und der Hund passt auch noch dazwischen.
Und die Kinder können schon recht bald mit dem Hundchen auch mal alleine losziehen, was ich bei einem großen, schweren Hund eher nicht zuließe.Auch mit anderen Hunden sind die Kleinen, meiner Beobachtung nach, sehr freundlich - im Gegensatz zu manch einem Yorki, Westi oder sonstigen Terriern, die ja auch klein und "niedlich" sind.
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Guten Morgen,
wir waren schon 3mal mit Hund und Familie (allerdings schon Teenagern) in der Toskana. Wir hatten jeweils ein privates Ferienhaus übers I-net gebucht, da gibt es wirklich eine gute Auswahl.
Häuser mit Privatpool sind leider sehr teuer, so hatten wir das erste Mal nur ein Häuschen mit (eingezäuntem) Grundstück, die anderen beiden Male Häuser mit "Aufstellpools".
Wir waren in der Provinz Lucca, zweimal im Örtchen Camaiore, das uns sehr gut gefallen hat.
Ganz in der Nähe liegt Viareggio mit vielen Bagni aber auch einem gut zu erreichenden öffentlichen Strand, an dem Hunde erlaubt sind.
Generell haben wir die Italiener als hundefreundlich erlebt. Linchen konnten wir nahezu überall hin mitnehmen, das war nie ein Problem.
Wir sind leider immer etwas spät dran mit unserer Urlaubsplanung, wenn Du jetzt schon buchst, hast Du sicher noch eine tolle Auswahl für die nächsten Sommerferien, viel Spaß!