Beiträge von Leiia

    Haben eure Hunde das kochen eigentlich direkt vertragen? Sky hat heute ziemlich weichen Kot. Er ist da eh empfindlich, hat ewig gedauert bis ich ein Trockenfutter gefunden hatte das er gut verträgt.

    Ja. Aber meine zwei haben auch ab und zu weichen Kot. Pauli bei zu viel Fett und zu viel Haferflocken. Bei Lio bin ich noch nicht so dahinter gekommen :tropf:

    Sowas ist meinen wurscht. Bzw können sich schon schrecken, aber es ist dann gleich wieder ok, also es geht nicht die Welt unter.


    Ja, mit viel Zeit zum Kennenlernen würde es eventuell schon passen.


    Ach Mensch, ich habe mich schon etwas in den Zwergpudel verguckt :smiling_face_with_heart_eyes: , besonders in der Farbe apricot

    Versteh ich, ich liebe die Farbe auch. Aber die ist grad echt beliebt. Bei den Anforderungen würde ich die Farbe mal beiseite lassen. Und nach Züchtern schauen, die eventuell schon Hunde als Schulhunde etc erfolgreich vermittelt haben.

    Daher darf er nicht schreckhaft sein.

    Schreckhaft sind meine zwei Zwergpudel nicht. Aber eher vorsichtig Neuem gegenüber.

    Es muss ihm gefallen von fremden Menschen gestreichelt zu werden

    Das mögen meine zwei nicht und die Zwerge, die ich kenne, ebenfalls nicht.

    Er soll auch ruhig auf dem Bett liegen bleiben, wenn wir bettlägerige Bewohner besuchen

    Ja und das würden sie auch nicht mögen. Tun würde es einer von beiden, aber toll finden würde er es nicht.


    Wenn eine Beziehung zu Menschen aufgebaut wurde, werden sie sehr gerne gestreichelt (und fordern das teilweise auch sehr hartnäckig ein). Aber von Fremden.. ne.

    Er sollte ausgewachsen nicht mehr als max 7,5-8kg wiegen. Ich möchte ihn auf kurzen Flugreisen in die Kabine mitnehmen.

    Es wäre toll, wenn er sich für Frisbee begeistern lassen würde

    Das passt gut. Zwergpudel lassen sich leicht motivieren und sind bei allem Blödsinn dabei =)

    Ja. Trotzdem würde ich vorher kochen probieren. Wenns wirklich eine Unverträglichkeit ist, bessern sich die Symptome innerhalb einiger Tage. Ist zumindest bei Pauli so.


    Außerdem find ichs auffällig, dass er neues Futter anfangs frisst, und nach ein paar Tagen nicht mehr. Dann hat er wieder Magengeräusche und Bauchweh. Auch das Erbrechen deutet eher aufs Futter hin.

    Erbrochen hat er doch nur einmal, wenn ich mich recht erinnere …..deshalb deutet es für mich nicht unbedingt auf eine Unverträglichkeit des Futters hin…..und ein schlauer/sensibler Hund verknüpft recht schnell….neues Futter, weil schmeckt anders und Bauchweh = das Zeugs rühr ich nicht mehr an …..

    Aso, hab ich falsch verstanden, dachte er hat öfters nüchtern gebrochen.


    Ich denke mir halt, wenn ein Hund durchgehend wegen der Prostata Bauchweh hat, frisst er gar nix, auch kein neues Futter. Aber damit habe ich keine Erfahrung.


    Ich erkenne in der Beschreibung echt Pauli wieder. Der hat keinen Durchfall, kein Erbrechen, sondern "nur" Bauchweh und verweigert das Futter. Paar Tage später werden die Ohren rot. Dann hat er paar Tage nix gefressen, bekam ein neues Futter, das er irgendwann dann gefressen hat (vermutlich als sein Bauchweh weg war), und einige Tage später war wieder dasselbe Spiel. War ein Teufelskreis.

    Bevor ich einen Chip setzen lassen würde, würde ich kochen probieren

    Selbst das beste Futter lässt eine Prostata nicht wieder kleiner werden.

    Ja. Trotzdem würde ich vorher kochen probieren. Wenns wirklich eine Unverträglichkeit ist, bessern sich die Symptome innerhalb einiger Tage. Ist zumindest bei Pauli so.


    Außerdem find ichs auffällig, dass er neues Futter anfangs frisst, und nach ein paar Tagen nicht mehr. Dann hat er wieder Magengeräusche und Bauchweh. Auch das Erbrechen deutet eher aufs Futter hin.


    Kochst du immer eine größere Menge Nudeln und bewahrst sie im Kühlschrank auf, oder einfrieren?

    Kannst du so oder so machen. Die halten sich auch einige Tage im Kühlschrank.

    Ich mach beides. Ich friere ein und lass die aufgetauten paar Tage im Kühlschrank.

    Meine beiden Pudel haben in ihren ersten Monaten auch alles gefressen und super viel gefressen. Das nicht fressen wollen kam bei Pauli mit 10 Monaten, plus Ohrenentzündungen, Durchfall, brechen. Ich habs eh schon mal geschrieben: Hier war der Durchbruch Gekochtes. Seitdem ist nix mehr. Sobald Pauli Fertigfutter als Hauptmahlzeit bekommt, kommen nach ein paar Tagen wieder Schmerzen.


    Lio hab ich, nach meinen Erfahrungen mit Pauli, von Anfang an bekocht. Der hatte nie Bauchweh oder Sonstiges und frisst super gern.


    Bevor ich einen Chip setzen lassen würde, würde ich kochen probieren. Und auch Kohlenhydrate dazugeben. Meine zwei bekommen ca genauso viele KH wie Fleisch. Sie lieben Nudeln und vertragen sie gut. Ich versteh nicht, warum Nudeln oft so verteufelt werden.

    Leider ist in Fertigfutter viel Fleisch enthalten, das benötigen die meisten Hunde nicht. Das kann man beim Kochen so schön selber steuern mit dem Fleischgehalt.


    Ich kenne mittlerweile einige Pudel, die bekocht werden, weil Fertigfutter leider nicht vertragen wird.

    Warum haltet ihr mehrere Hunde?

    Ich hatte Lust auf einen neuen Charakter. Außerdem hatte ich die Hoffnung, dass der zweite Hund Pauli gut tut. Tat er anfangs nicht, das war mir aber klar. Mittlerweile ist das nicht mehr so. Fellpflege und kuscheln gibt's hier nicht, aber ab und zu ein schönes Spiel.

    Außerdem kann Pauli gesundheitlich kein Agi machen und mir hat das Spaß gemacht und ich mag die Agi Leute im Verein.

    Wofür bringt Ihr „Einzelzeit“ auf?

    Einzelzeit gibt's hier bei der Fellpflege, beim Tricksen zuhause und am Hundeplatz. Selten gehe ich auch mal getrennte Runden. Da Pauli ein totaler Kuschler und Schoßhund ist, bekommt er so auch viel Einzelzeit. Grade sitzen wir im Garten, Pauli auf mir drauf und Lio beschäftigt sich mit Garten erkunden.

    Pauli war denke ich auch gerne Einzelhund. Er ist ein kleiner Stresskeks und Veränderungen sind erstmal doof. Pauli war auch ziemlich gestresst den ersten Tag, aber dann gings.


    Nicht alleine bleiben können wäre bei mir echt doof. Können aber beide, Lio blieb sogar recht schnell einige Stunden mit Pauli allein.


    Kosten muss man für sich selber schauen. Pauli ist oft beim TA und braucht regelmäßig Tabletten und Kontrollen. Geht mit einem zweiten Hund trotzdem (für mich halt).


    Ich gehe kaum Runden doppelt, sondern immer mit beiden.

    Unabhängig vom Geschlecht, wonach habt ihr "ausgewählt"? (oh, das klingt so schrecklich)
    Und wie habt ihr eine Zusammenführung gestaltet?

    Ich wollte einen ruhigen, zurückhaltenden Welpen, der den erwachsenen Hunden nicht auf die Nerven geht (das wäre Horror für Pauli, auch wenn ich gemanaged hätte). Ich hab Lio dreimal besucht, Pauli war mit. Lio hat sich 0 für Pauli interessiert und hat immer auf mir geschlafen. War also perfekt.


    Zusammenführung war so, dass Pauli zuhause war und ich Lio geholt habe. Dann sind wir in den Garten , Lio hab ich getragen, und dann hab ich Lio abgesetzt. Waren bissi im Garten, sind dann rein auf die Couch. Lio hat gleich geschlafen und Pauli brauchte Hilfe von mir, dass er auch entspannen konnte.


    Mittlerweile leben die zwei 10 Monate zusammen und es wird immer besser zwischen ihnen. Lio ist der perfekte Zweithund zu Pauli. Liebe auf den ersten Blick wars für Pauli nicht, dafür aber für mich xD

    Ich hab erst seit einem Jahr einen 2. Hund. Jetzt zur Zeit möchte ich schon immer zwei Hunde haben. Und das habe ich hoffentlich auch noch sehr lange, sind ja erst 6 und 1.


    Pauli und Lio sind ganz verschieden im Charakter und das passt für mich super gut. Sie ergänzen sich und somit hab ich mit beiden das was ich immer haben wollte :smiling_face_with_hearts: Was ich aber definitiv weiß: Mehr als zwei Hunde will ich auf keinen Fall.