Beiträge von Leiia

    Das Alter stört mich nicht. Ich bin eher dafür, dass ein Hund länger bei seiner Mutter und seinen Geschwistern bleibt.


    Aber dank euren Antworten weiß ich jetzt, dass ich darauf schauen sollte, dass der Hund ungefähr den gleichen Alltag wie bei mir hat. Einfach weil es dann leichter ist, ihn an meinen zu gewöhnen. So im Nachhinein betrachtet, ist das ja auch einleuchtend.


    Das Züchter mit den Hunden (wenn es so viele sind) nicht spazieren gehen liest man ja auch oft. Warum man jetzt aber davon ausgeht das den Welpen das nicht beigebracht wird? Hätte man ja fragen können, dann weiß man woran man ist anstatt hier zu mutmaßen das die das bestimmt nicht macht

    Ich hätte mehr über die Aufzucht der Welpen fragen sollen, das stimmt schon. Allerdings war das mein erster Besuch bei einem Züchter. Viele Dinge hab ich gefragt, viele aber auch nicht. Beim nächsten Mal weiß ich das jetzt wenigstens.
    Ich kenne aber auch die Arbeitszeiten der Züchterin, bei der ich war. Täglich bis 19 oder 20 Uhr am Abend, mit 4 stündiger Pause dazwischen. Ein Kind hat sie auch, das in dieser Zeit Aufmerksamkeit möchte.
    Auch die Haltung der läufigen Hündinnen fand ich nicht so gut.
    Diese Dinge wollt ich hier eigentlich nicht erwähnen. Aber ich möchte mir nicht unterstellen lassen, dass ich nur mutmaße, so ist es nämlich nicht.

    Genau DAS wär der Punkt, bei dem ich rückwärts wieder rausgehen würde...... Wenn schon Welpe, dann Welpe udn nicht Junghund mit 16 Wochen beim Abholen.
    Aber dann noch 25 eigene Hunde - ne, dann lieber noch keinen Hund und noch bissel abwarten. Der Kerle soll Dich die nächsten 15-20 Jahre begleiten, da sollte es dann doch lieber keiner sein, der von Anfang an nicht mit der nötigen Aufmerksamkeit aufgezogen wurde...


    Ich würd da echt die Finger von lassen.....

    Das mit den 16 Wochen fand ich gut, weil ich mir dachte, dass er dann vielleicht besser sozialisiert ist. Weil er ja mit vielen Hunden zusammen ist und er bei mir ja dann nicht mehr so viel Hundekontakt hat. Aber ist vielleicht auch falsch gedacht von mir?
    An Aufmerksamkeit seitens der Aufzucht und des Menschen wird es sicherlich mangeln.
    Mittlerweile hab ich mich gegen die Züchterin entschieden. Bin weiter auf der Suche und werd hoffentlich schon jemanden finden, bei dem es passt.

    Schön! Dann drück ich die Daumen

    Dankeschön!

    Du meinst mit deren Hündin ein Wurf Ende März geplant ist. Als "angemeldeter" Interessent eines Welpen sollte man immer im Auge behalten, dass eine gedeckte Hündin auch leer bleiben kann. Wir sind auch Züchter, hatten für Ende Oktober unseren geplanten B-Wurf mit schon zahlreichen Anfragen. Leider ist unsere Hündin, trotz hängen beider Hunde beim Deckakt,leer geblieben. Wir hatten hatten dann tatsächlich Leute dabei die uns DAS zum Vorwurf machten und meinten das sowas in einer seriösen Zucht nicht passieren dürfte.

    Ja, das meine ich!
    Das ist schade zu hören. Auch, dass es Leute gibt, die sich darüber aufregen. Ist ja nicht nur beim Hund so, dass es manchmal mehrere Versuche benötigt.

    Ich hab aus dem letzten Wurf einen Hund auch bis 15 Wochen behalten weil er nach Holland ging
    Für die Welpenkäufer war es super weil ich den Hund an Leine gewöhnte, in den Alltag einband und Stubenreinheit übte
    Impliziert halt aber auch dass ein Züchter sich mit jedem Hund beschäftigt

    Das find ich gut. Wird hier aber leider nicht der Fall sein.

    Ich persönlich würde das nicht machen.
    Als mein Kleinpudel eingezogen ist, habe ich nur samstags gearbeitet und da hat eine Freundin auf ihn aufgepasst. Wenn ich mir vorstelle, dass ich den Knirps kaum sehen würde, weil er von Beginn an immer in Betreuung ist...nein, das könnte ich nicht.
    Eine Kennenlernphase von ein paar Wochen sollte es zumindest geben, finde ich persönlich.


    Mit dem Abgabealter hätte ich dagegen keine Probleme, WENN der Hund beim Züchter auch was anderes sieht, als nur den Garten und die eigenen Hunde und ein ähnliches Hundeleben führt, wie er es später haben wird.


    Mhm.. naja sein Leben würde danach ganz anders ausschauen. Vom großen Rudel zum Einzelhund, kein Garten, dafür viel Wald und Wiesen.


    Ich bin mittlerweile schon nach der Suche nach anderen Züchtern. Vielleicht passt es ja dann bei einem anderen (hoffentlich).

    Die Hunde gehören alle ihr, ich hab sie gefragt.


    Sie geht mit den Hunden nicht spazieren, da sie so einen großen Garten hat und es mehrere Vergiftungen gab in der Umgebung. Das mit den Vergiftungen wird schon stimmen, aber ja... spazieren gehen sollte schon drin sein, trotz allem. Dann halt mit einer kleineren Gruppe. Aber macht sie nicht.
    Sie fährt auf viele Ausstellungen. Ob sie Sport mit den Hunden macht, hab ich nicht gefragt, nachdem sie ja schon nicht spazieren geht.


    Die Hunde waren allerdings alle gepflegt. Also verwahrlost war keiner.


    Als ich ankam, war natürlich große Aufregung bei den Hunden. Viele haben gebellt, sind hoch gesprungen.. als wir dann im Haus waren, haben sie sich aber eh beruhigt.


    Ob zusätzliche Personen bei der Betreuung helfen, weiß ich nicht.


    Ich möchte dann nicht, dass mein Hund ständig unter Strom steht, weil er es eben von dem Rudel nicht anders kennt. Sobald da wer zu Besuch kommt, ist ja Halligalli. Auch das mit dem nicht Spazieren gehen find ich nicht gut.

    Ich habe es mit meiner Hündin auch so gemacht.
    Von Anfang Mai ( da war sie 8 Wochen) bis Ende Juni war sie von Freitagmittag bis Sonntagabend bei mir und in der Woche bei der Züchterin.
    Dennoch ist sie ein stinknormaler Hund geworden.
    Mit meinem Rüden war es ähnlich, der war 5 Wochen lang immer ein paar Tage bei mir und ein paar Tage bei der Züchterin. Auch er ist ein stinknormaler Hund geworden :smile:

    ok Danke! :)