Beiträge von Leiia

    Danke schon mal für eure Meinungen/ Erfahrungen!

    Ich sehe da kein grosses Problem, es handelt sich ja auch nur um 3 Wochenenden. Er kann sich schon ein bisschen an dich gewöhnen und sein Zuhause bei der Züchterin kennt er ja. Wäre er ein sehr unsicherer Welpe, der sowas schwer wegstecken kann, dann würde die Züchterin das bestimmt nicht vorschlagen (ja, ich glaube an das Gute im Züchter :shocked: ).


    Wie wäre denn die Wohnsituation? Sehr unterschiedlich? Also von der totalen Einöde in die grosse Stadt? Hast du die Möglichkeit, mit ihm rauszugehen, wo es 'ruhig' ist?

    Die Züchterin wohnt in der Stadt, allerdings mit einem riesigen Garten. Ich wohne ländlich, also bei mir ist es ruhig.

    Hallo!


    Ich bin zur Zeit auf Züchtersuche (Pudel). Ich bin Lehrerin in Österreich und kann nur in den Sommerferien (Juli und August) einen Welpen aufnehmen.


    Vor ein paar Tagen habe ich eine Züchterin besucht, deren Hündin Ende Jänner einen Wurf bekommt. Sie meinte, dass es kein Problem ist, wenn der Welpe länger bei ihr bleibt, also bis Anfang Juli. Welpen, die später als Einzelhund gehalten werden, gibt sie sowieso erst mit 16 Wochen her (wäre bei mir der Fall). Ich würde den Welpen also ca. mit 20 Wochen holen.
    Nun hat sie gemeint, dass es dann auch kein Problem wäre, wenn ich den Welpen, bevor ich ihn fix zu mir hole, übers Wochenende hole, und ihn dann am Sonntag wieder zurück bringe. Solange, bis ich halt Ferien hab. Wären also ca. 3 Wochenenden.
    Die Züchterin meinte, dass der Welpe dann das bei mir Erlebte in seiner gewohnten Umgebung (also wieder bei ihr) verarbeiten kann.


    Was haltet ihr davon? Ich befürchte, dass der Welpe dann verwirrt ist, wenn er einmal bei mir, dann bei ihr usw. ist. Oder macht ihm das nichts aus?


    Danke schon mal für eure Antworten!
    Liebe Grüße

    Hallihallo! :)


    Ich lese schon seit einiger Zeit ein paar Beiträge in diesem Forum und fand die meisten Antworten immer sehr hilfreich. Darum habe ich mich nun dazu entschlossen, mich ebenfalls anzumelden, da ich gerne selber ein paar Antworten bzw. Erfahrungsberichte zu meinen Fragen hätte. :)


    Sooo … nun zum eigentlichen Thema …


    Ich möchte mir ungefähr in einem Jahr meinen ersten Hund holen, und zwar einen Rassehund vom Züchter. Mir ist wichtig, dass der Züchter beim ÖKV (Österreichischer Kynologenverband) dabei ist (ich komme aus Österreich).


    Nun würde meine erste Wahl auf den Cavalier King Charles Spaniel fallen. Leider bin ich bei meinen Internetrecherchen auf ziemlich unschöne Informationen gestoßen, was die Gesundheit des CKCS betrifft, besonders die Endokardiose. Auf einer Seite stand sogar, ich weiß leider nicht mehr auf welcher, dass bis zum 5. Lebensjahr 50% der CKCS und bis zum 10. Lebensjahr fast alle CKCS ein Herzgeräusch haben.
    Mir ist schon klar, dass jeder Hund krank werden und Erbkrankheiten haben kann, und ich würde ihn deswegen auch sicher nicht hergeben, sollte er erkranken. Ich finde die Häufigkeit der Erkrankung nur wirklich beunruhigend und möchte eigentlich keinen Hund, bei dem ich mir so gut wie sicher sein kann, dass er früher oder später eine Herzkrankheit bekommt und daran sterben kann/wird.
    Syringomyelie gibt es dann auch noch, aber das ist angeblich in Österreich und Deutschland nicht so sehr verbreitet, oder etwa doch?


    Hat jemand Erfahrungen mit diesen Erkrankungen des CKCS?
    Steht es um die Gesundheit des CKCS wirklich so schlimm, wie ich oben geschrieben habe?
    Ist es bei Züchtern, die beim ÖKV dabei sind, auch so, dass so viele CKCS krank werden, trotz strenger Richtlinien, was die Gesundheit betrifft?


    Meine zweite Wahl wäre ein Zwerg- oder Kleinpudel …
    Wie sieht es denn beim Zwerg- oder Kleinpudel gesundheitlich aus?
    Ich habe im Internet nur gefunden, dass erbliche Augenkrankheiten und Patellaluxation öfters vorkommen.


    Ich freue mich schon auf eure Antworten, Meinungen und Erfahrungsberichte!


    Liebe Grüße