Ich habe beim Leinentraining die Erfahrung gemacht, dass es mit ner längeren Leine anfangs für den Hund einfacher ist, da er nicht so sehr eingeschränkt wird. Wir haben uns dann von 5m runtergeübt auf 1-2m je nach Situation.
An sich hab ich aber auch festgestellt wenn er den Abstand einmal intus hat (meist hängt er beim Umleinen einmal in der Leine ) dann "weiß" er ca. wie weit er kann.
Beiträge von Jacke
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Sobald ne Zecke am Hund hängt kann es natürlich sein, dass sie Krankheiten überträgt. Je länger die Zecke hängt desto mehr Erreger kommen in den Organismus. Und wenn man sie mit Öl oder solcherlei Quatsch behandelt (was leider bei den Omis noch manchmal zu hören ist), die Zecke also Stress hat dann geben sie vermehrt Speichel damit Erreger in die Wunde ab. Aber das du die Zecke nun hinten zudrückst und vorne wie bei ner Tube Gift rauskommt ist Quatsch. Wenn du natürlich hinten drückst und die Zecke dann dran lässt (ich rede hier nicht von 1-2 Sek.) ists wieder dasselbe Prinzip wie mit der Ölbehandlung.
Du hast die Wunde ja desinfiziert und auch das Photo sieht absolut harmlos aus. Ja vielleicht steckt der Kopf noch aber es ist weder entzündet noch hat sich ein roter Ring außenrum gebildet. Der Körper deines Hundes zeigt also auf den ersten Blick keinerlei Abwehrreaktion. Ich würde mir immer noch keine Sorgen machen
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Haha, die Geschichten sind ja echt der Hammer!
Jacke hat mich und meinen Freund vor kurzen bei den Arbeitskollegen ein wenig blamiert. Dazu muss man sagen dass Jacke normalerweise alle Leute toll findet und sie zur Begrüßung umschmust (kann man sich so ähnlich wie eine Katze die um die Beine schleicht vorstellen, nur mit 35 kg ). Mein Freund musste lange an seine Arbeitskollegen hinreden bis er Jacke auf Probe mal mit in die Arbeit nehmen durfte und am Vortag war er mit denen Frisbeegolf spielen und ich dachte wir besuchen sie mal. Da ich um Jackes Spielsucht weiß hab ich brav gewartet bis die fertig waren und wir sind dann zu denen hin. Tja Jacke hat sich scheinbar sehr genau gemerkt dass die eben noch Frisbee gespielt haben und hat versucht nach den Frisbees zu schnappen, die Kollegen angesprungen (er ist ein Rotti-Mix mit 35kg, also macht das keinen Spaß), gekläfft und sich absolut nicht mehr eingekriegt. Ich musste ihn dann wirklich ins Auto bringen weil er sich nicht mehr beruhigen lies, was sonst noch nie der Fall war :irre: ! Naja am nächsten Tag in der Arbeit war er dann der liebe Engel aber es hat wohl bis zur Mittagspause gedauert bis die Kollegen ihm wirklich "Hallo" sagen wollen.
Naja und dann gibt es noch eine Situation die regelmäßig vorkommt. Jacke hat sich leider durch seine Tierheimzeit angewöhnt zu kläffen wenn er etwas nicht sofort bekommt. Ich habe das mittlerweile mit viel Übung im Griff, sodass ich mit ihm mittlerweile (fast) ohne Kläffen spazieren gehen kann. Nur leider fällt es dem Idioten immer wieder ein dass er es ja nochmal probieren könnte, wenn andere Leute an ihm vorbeilaufen... Da er sie dabei auch noch anschaut denken die sich natürlich ihren Teil...
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Also erstmal: rein physiologisch geht das gar nicht dass du Gift von der Zecke in den Hund quetscht
Wenn du die Zecke schnell entfernt hast, DIE ZECKE dabei also möglichst wenig Stress hatte und sie noch nicht allzulange dran ist dann dürfte da nichts passieren. Auf dem Photo siehts auch so aus, dass du die komplette Zecke raus hast.
Desinfiziere doch einfach die Stelle noch zusätzlich wenn sie mit dem Zeckenschlatz in Berührung gekommen ist (und falls du sie noch findest) und dann einfach beobachten! Ein Zeckenbiss kann sich auch bei vollständig entfernter zecke mal entzünden aber wenn es nach 1-3 Tage nicht besser wird dann würd ich mal beim TA vorbeischaun.Aber erstmal keine Panik
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zu 1.
Ich würde auch eine Leine dran machen. Ne dünne leichte Leine kann man sich bei nem Welpi auch ganz einfach selber basteln. Ich würde dann auch nur einmal rufen und den Welpi vorsichtig an der Leine mitnehmen. So lernt er gleich, dass du nicht mit dir diskutieren lässt ;)!2. Probier doch mal aus sie ein Stückchen zu tragen. Vielleicht mag sie einfach nicht mehr aus dem sicheren Nest bei Dunkelheit und es ist dann besser wenn du sie etwas abseits absetzt. Bei Welpen die anfangs so gar nicht raus wollen macht man das ja auch gerne.
Und wegen Winter musst du dir jetzt glaub ich noch keine Sorgen machen. Bis dahin habt ihr das schon im Griff3. Das Pipi-und-Co-Problem lässt sich vielleicht auch durch eine längere Leine lösen. Dann fühlt die Kleine sich auch nicht mehr so eingeengt und ist vielleicht entspannter und kann sich lösen.
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Mein 5 jähriger Vierbeiner hat auch HD bedingt schon Athrose im Knie. Ich geb Teufelskralle und Grünlippmuschelpulver. Außerdem haben wir anfangs Zeel ausprobiert aber die hat er leider nicht vertragen. Ich bin dann auf Dona in Pulverformat umgestiegen und ich bin damit absolut zufrieden. Wir müssen seitdem auch keine Schmerzmittel mehr geben.
Außerdem viel gleichmäßige Bewegung und jetzt wieder viiiiiiiiiel schwimmen :) -
Ich finde es gut dass du dir wirklich Gedanken machst und ihn nicht wieder zurück ins Tierheim geben möchtest. Und ich denke auch ein Hundeneuling kann solche Hunde führen lernen mit der richtigen Hilfe.
Vielleicht kann euch ein symbolischer Neuanfang helfen. Also "vergiss" die schlimmen Vorfälle, lass den Hund von einer neuen Trainerin/Trainer (probier vielleicht auch mehrere aus) objektiv bewerten und dann startet neu durch, ohne irgendwelche Anforderungen an den Hund (manchmal helfen auch neue Utensilien ). Baut euer gegenseitiges Vertrauen ganz neu auf und meistert mit Hilfe einer Trainerin/Trainer schwierige Situationen. Da kommt das Vertrauen von ganz alleine zurück. Auch zu Hause würde ich ganz neu beginnen. Also vielleicht einen neuen Hundeplatz einrichten mit neuem Kissen, 1-2 neuen Kuscheltieren o.ä. und ein neuer Platz in der Wohnung/Haus. Außerdem mit der ganzen Familie und einer kompetenten Trainerin/Trainer einen Plan machen was bei Besuch gemacht wird so dass die ganze Familie da an einem Strang zieht. Und überzeuge deinen Mann dass er mitüben muss (ich weiß wie schwierig das sein kann )!
Lass die Trainerin/Trainer mal deinen Hund in schwierigen Situationen führen, beobachte deinen Hund genau und versuch Anzeichen für ein aggressives/pöbelndes/unsicheres Verhalten zu finden. So musst du nicht eingreifen und kannst genau beobachten und vielleicht zeigt dir auch die Trainerin/Trainer solche Anzeichen genau an deinem Hund. So kannst du beim nächsten Mal frühzeitig sein Verhalten korregieren und in die richtige Bahn lenken! Probier aus was in dieser Situation hilft um die Aufmerksamkeit deines Hundes wieder zubekommen (Spieli, ne Hand voll super leckerer Leckerlies wie Käse, Fleischwurst etc).
Mit dem Maulkorb würde ich auch weitertrainieren, schon deshalb weil er dir Sicherheit gibt (natürlich auch als Schutz für die anderen).Lass dich nicht entmutigen und wachse mit deinem Hund nochmal ganz neu zusammen. Hundi wird weder nachtragend sein noch an der Vergangenheit festhalten und wenn du das auch nicht tust werdet ihr das bestimmt schaffen :)
Wenn du aber meinst du schaffst das nicht, dann denke ich ist es absolut nicht verantwortungslos eine erfahrene Familie/Leute zu suchen und ihn dann in diese Hände zu geben.
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Bei uns gibts an sich auch kein Sonderprogramm. Ich bin an Wochentagen ca. 2-4 Stunden mit dem Hund draußen mit vollem Programm (Training, Spielen, Radln etc.) und an normalen Wochenenden machen wir das ähnlich. Wenn Ausflüge geplant sind ist Hundi natürlich dabei und dann sind wir auch mal länger unterwegs, teilweise auch den ganzen Tag.
Klar ist Hundi mein Hobby aber ich möchte am Wochenende auch Zeit mit meinem Freund verbringen, da durch die Arbeit und Hundespaziergänge diese Zeit manchmal ein wenig zu kurz kommt unter der Woche (Kino oder anderes wo Hundi nicht mit kann). Daher kann es auch am Wochenende vorkommen, dass Hundi sogar weniger Programm hat als unter der Woche. Findet der Kleine aber auch nicht schlimm -
Zitat
Hallo ihr Lieben, ihr seid doch alle tierlieb, seid alle Tierschützer, seid alle für die Erhaltung der Natur .... und "Natur" hat eben ihre Regeln - wie die Brut- und Setzzeit.
"Phantasiert" doch mal mit mir mit.... die Braunbären sind zu Haustieren und Kuscheltieren geworden und es wird mit Ihnen Gassi gegangen Euer Hund hat Junge, ganz frisch und ist in der "freien Natur" und nun kommen wir mit den Braunbären, die ja jetzt die "tutnix" und "willnurspielen" geworden sind und euer Hund muss immer befürchten, dass die an seine Welpen gehen...... Na, wie geht es euch jetzt???
T'schuldigung..... manchmal denke ich so, mit etwas Phantasie lösen sich doch manche Fragen in Luft auf. Es ist doch nur eine kurze Zeit, es gibt doch irgendwo Möglichkeiten (z.B. eingezäuntes Gelände) auf dem der Hund auch ohne Leine laufen kann. Gut, es ist dann etwas umständlicher, doch wir sind doch tierlieb und Tierschützer..... nicht nur für Hunde, oder?
Außerdem ist in Naturschutzgebieten grundsätzlich Anleinpflicht - aber nicht in Landschaftsschutzgebieten. Gesetzeslage.
Und nix für ungut...... ich denke so, wenn man sich nicht 1000% sicher sein kann, dass der eigene Hund so wie im Video reagiert https://www.youtube.com/watch?…er_embedded&v=hPO5t0hdMyg
sollte man ihn doch lieber in dieser Zeit an der Leine führenWie gesagt ich bin an sich für diese Zeit.
Aber ich bin gegen diese Verallgemeinerung: also künstlicher Deich mit Uferverbauung wo DEFINITIV KEIN Wild, KEINE Enten oder was auch immer brüten können. Oder in nem künstlich angelegten Park der aus einer einzigen Liegewiese besteht mit Straßen usw drumrum wo auch sicherlich kein Wildtier brüten möchte!
Außerdem halten wir HH unsere Hunde doch das ganze Jahr durch eine Schlepp (wenn nötig) vom Jagen ab!Aber wenn denn diese 2m Regelung gilt, dann hätte ich einfach gerne eine Info darüber, denn das man vom OA je nachdem wen man trifft oder wen man anruft eine unterschiedliche Info bekommt musste ich nun leider selber feststellen.
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Ich finde an sich diese Brut und Setzzeit Regelung nicht falsch weil die Gründe plausibel sind. Leider gibt es genug HH die nicht so sehr darauf achten dass Hundi nicht ins Unterholz geht!
Allerdings verstehe ich eben nicht ganz, dass z.B. auch in dieser Zeit an einem künstlich errichteten Deich mit Uferverbauung (kein Schilf etc) und in einem Firmenviertel auch diese Leinenpflicht gilt. Da brüten sicherlich weder Rebhühner, noch Rehe oder Hasen.