Beiträge von FrauHundekeks

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    Ich habe Tomaten,Gurken,Mais,Kräuter und Melonen ausgesäät,gekommen ist bis jetzt noch nichts aber ich schätze mal in 3-5 Tagen müßte das erste zu sehen sein.


    Ich hoffe ich habe dieses jahr wieder soviele Melonen,wie im Letzten :smile: die sind zwar kleiner als die im Handel aber dafür unglaublich süß und mit weniger Schale.


    Welche Sorte Melonen pflanzt du da an und wie? Klingt gut...!

    Ich gärtnere heuer zum ersten Mal auf meinem neuen Balkon, der ziemlich lang ist, habe also viel Platz. Habe im Februar schon meine Erdkirschen, Auberginen, Monatserdbeeren, Paprika und Kohlrabi vorgezogen. Erdkirschen sind wie Physalis nur etwas kleiner im Wuchs und schmecken nach Ananas. Heißen deshalb auch Ananaskirschen. Im März habe ich verschiedene Sorten Tomaten vorgezogen (Wildtomaten, Cocktail, Stangen). Die Kohlrabis habe ich bereits im März rausgepflanzt, so auch die Erbsen direkt gesät. Angang April habe ich noch Kürbisse, Bohnen, Gurken und Zucchini vorgezogen. Mitte April habe ich dann aufgrund des milden Wetters und meiner Balkonsüdlage alles rausgepflanzt. Macht sich alles prima bislang. Die Erdkirschen haben schon die ersten Ballons nebst zahlreichen Blüten, die Erbsen sind schon 1 m hoch geklettert, Zucchini, Tomaten und Auberginen zeigen schon erste Blütenansätze.
    Neben den Gurken wächst noch Neuseeländer Spinat und Dill. Neben den Kürbissen wächst noch Kapuzinerkresse, die aber irgendwie nicht von alleine ranken will... muss ich wohl irgendwie hochbinden. Was ich nächstes Jahr anders machen werde: Kräuter im Frühjahr schon fertig kaufen. Macht keinen Spaß, monatelang nur Samen auf Erde in den Balkonkästchen zu sehen. Außerdem will ich ja auch irgendwann mal was ernten. Besonders bei einjährigen Kräuern werd ich das so machen.

    Zitat

    Windhunde sind dumm und müssen IMMER PERMANENT UNHEIMLICH VIEL laufen!!!! |)


    :lol:


    Windhunde...


    ...brauchen viel Auslauf.
    ...sind aufwändig in der Haltung.
    ...sind unglaublich teuer.
    ...kann man nicht frei laufen lassen.
    ...sind ängstlich und reserviert.


    Das sind meine Top 5! :headbash:

    Ich würde mit einer positiven Energie an die Sache ran gehen. Schau dir ein paar Interessenten an und wenn ein nettes Paar dabei ist, mach es!
    In meiner Familie wird auch vermietet, es gab schon negative Erlebnisse, aber zum großen Teil sind die Mieter ehrlich und vertrauenswürdig. Vor allem wenn du mit ihnen im selben Haus wohnst, hast du ja einen besseren Blick darauf!
    Ich würde mich vorher eingehend über die Formalitäten informieren, Mieten würde ich bei ImmoScout oder ImmoNet checken, wieviel Wohnungen derselben Größe so im Schnitt in deiner Gegend kosten und dann los gehts!
    Klar, sowas kann immer in die Hose gehen, aber ich denke, wenn man auf sein Bauchgefühl hört bei der Auswahl der richtigen Mieter, und diese dann auch noch einen bodenständigen Job haben, was soll da schief gehen?

    Hab jetzt nicht alles gelesen, was schon geschrieben wurde.
    Wenn dein Hund eher unsicher ist im Umgang mit Menschen, würde ich allen Besuchern sagen, sie sollen den Hund bitte erst einmal ignorieren und ihn nicht anschauen. Der Hund wird von sich aus Kontakt aufnehmen (beschnuppern....) wenn ihm danach ist. Dadurch fühlt sich dein Hund nicht bedrängt und empfindet sofort Sicherheit.

    Hallo:-)
    Habe auch gerade einen Welpi von 5 Monaten, eine Hündin. Es gibt immer noch Tage, wo sie drei mal in die Wohnung pieselt, dann kommt wieder eine Woche, in der alles gut läuft. Gekackt hat sie gottseidank noch nie in die Bude, das kann anscheinend länger ausgehalten werden. Anfangs, wo sie mit 11 Wochen zu uns kam, mussten wir sie uns nach dem Schlafen unter den Arm klemmen und runter laufen (1. Stock...). Wir haben draußen im Hof einen Baum, wo sie hin machen kann. Nach ein paar Wochen haben wir sie dann daran gewöhnt, auf der Wiese hinter dem Haus zu machen, wo die Ablenkung natürlich etwas gesteigert ist und es dauert manchmal ewig bis sie macht, weil soooo viele spannende Dinge passieren (ein Auto fährt vorbei, ein Blatt oder ein Zweig bewegt sich, ein Kind schreit, ein Mensch geht vorbei, eine Hummel brummt........... :D ). Anfangs konnte sie teilweise nicht mal die 20 m Strecke bis zur Wiese aushalten und sie hat dann auf den Gehweg gepieselt... aber mittlerweile weiß sie, dass dort ihr "Klo" ist und sie schafft es auch immer bis dahin, manchmal eilt es schon, aber es geht nix mehr auf den Gehweg! Wir müssen immer noch mindestens alle 3 Stunden raus...
    Wenn es mal in die Wohnung geht, liegt es eher an unserer Faulheit oder an der Tatsache, dass wir die Zeichen nicht richtig gedeutet haben und denken, ach, sie war ja gerade, kann gar nicht sein, dass sie schon wieder muss... und dann quietsch, quietsch.....pssssss....passiert! :-)
    Gedult liebe TS! Alles wird gut! Und setzt dich nicht unter Druck!

    Hallo erstmal! :-)


    Ich stimme meinen Vorschreibern zu! Ein Kind in diesem Alter KANN die Aufgaben nicht übernehmen! Ich ziehe selber gerade einen Welpen groß. Mein Tag sieht so aus, dass ich alle 2 Stunden auf die Wiese raus muss zum Pieseln und Kacken. Nachts kann ich - seit die Kleine da ist - nicht mehr durchschlafen. Sie schläft bei uns im Schlafzimmer in ihrem Bett und winselt wenn sie raus muss. Ein Kind braucht seinen Schlaf und seine Energie für das eigene Wachstum! Der Welpe müsste also nachts und wenn der Junge in der Schule ist von euch Eltern rausgebracht werden! Zwischen den Piesel-Zeiten muss man sich auch mit dem Welpen beschäftigen, mit ihm spielen, ihn erziehen, ihn im Auge behalten - da ist nix mit nebenbei arbeiten! Wenn der Welpe schläft (bei mir gottseidank viel aber ich kenne auch Welpen, die machen untertags kein Auge zu!) kann man dann Sachen machen wie Körperpflege, Haushalt etc. Wenn der Welpe wach wird muss du schnell handeln, sonst hast du eine Pfütze auf dem Teppich! ;-) Ich würde auch keinem Kind der Welt die Verantwortung für einen Spaziergang mit dem Hund aufbinden, denn es kommt teilweise zu Situationen, in denen ein Kind einfach nicht adäquat entscheiden kann.


    Wenn du bereit bist, den Hund selbst zu versorgen, käme es meines Erachtens in Frage, aber hierzu solltest du auch den Hund wollen, sonst macht es ja keinen Spaß. Denn nur für das Kind ein Lebewesen zu holen, das so lange lebt und derart aufwändig in der Haltung ist, das würde ich nicht machen, wenn du den Hund nicht auch selber haben willst. Wenn du keine Zeit für die Welpen-Erziehung hast, wäre vielleicht auch ein erwachsender Hund was. Von einem Kleinsthund würde ich auch abraten wenn ihr Kinder habt. Schaut doch einfach mal im Tierheim vorbei und lasst euch beraten. Dort kann man auch Probe-Gassi gehen und schauen, wie sich das so anfühlt.


    An sonsten fände ich es auch gut, wenn ihr euch nach anderen Maßnahmen umschaut, euer Kind unter die Leute zu bringen. Wie schon mal geschrieben, vielleicht Vereine oder andere regelmäßige Treffen. Ein Hund kann kein Ersatz für einen Menschen-Freund eines Kindes sein.


    Alles Gute für euch!