Ich hab mehrfach gelesen, dass in Platinum Plastikfädchen sind. Da wurde auch schon gefragt was das ist, darauf haben die wohl geantwortet, dass das wahrscheinlich von den Plastikringen der Hühner kommt und sie es in Zukunft besser mischen und zerkleinern werden. Hab ich aber nur (mehrfach) gelesen, keine eigene Erfahrung, sonst find ich Platinum sehr gut!
Beiträge von Nikolaushund
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Karlie ist 6 1/2 Monate alt, wiegt ca. 9-10 Kilo und ist etwa 37 cm groß. Ausgewachsen wird sie nach Rassestandard 39-46 cm groß und 9-14 Kilo schwer. Meine Kleine war die Kleinste im 10-ner Wurf und doch nicht an der unteren Grenze :) Ich fände 46 cm nicht so übel, aber so groß wird sie wahrscheinlich nicht.
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Hallo,
ich wollte euch fragen welches Untermaterial ihr für Halsbänder empfehlt. Leder oder Neopren? Ich hab schön häufig gelesen, das Fleece nicht so praktisch ist, also fällt das schon mal weg. Es sollte auch wasserfest sein, Neopren ist das ja , Leder auch? Neopren fühlt sich im Laden zumindest so schön dick und weich an, ist das bei Leder auch so? Ich will ein neues HB bei MyTinka bestellen (und mein Taschengeld sinnlos rauswerfen )
Den Geschirrmaterial-Thread hab ich schon gesehen, da wird mir aber noch nicht gnz so klar was in unserem Fall am besten ist.
Karlie hat übrigens ziemlich kurzes Fell, aber am Hals reichlich Unterwolle. Es soll ein Sommerhb sein.
LG und danke im Vorraus!
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Meine Lieblingsrassen sind
1. Kromfohrländer
2. Eurasier
3. Australien Shepherd
4. Golden Retriever
5. Berner Sennenhunde
6. Shiba Inu
7. Husky
8. SheltieDas sind meine wirklichen Favoriten, alle mag ich ziemlich gleich (ja, ganz schön viele, ich weiß )
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Zitat
Also wie schon gesagt, er macht das schon seit Anfang an.. Er macht rein GAR NICHTS, was die anderen Hunde nerven könnte.. Er sieht einen anderen Hund, dann setzt er sich, dann legt er sich hin und wedelt mit dem Schwanz und schon passiert es...
Das mit dem "bösen" Verhalten ist grundsätzlich nicht an alle Hunde, denen er sich unterworfen hat, gerichtet.. Es gibt aber 1-2 Hunde die sofort und ohne zu zögern auf ihn losgehen und ihn einfach ohne Grund anknurren. (Von denen hat er auch oft ein paar Kratzer davon getragen) Die HH unternehmen aber nichts dagegen, und ich muss mal wieder hinterherrennen und gucken dass meinem Hund nichts passiert. Dies finde ich als schlechte Erziehung bzw. Desinteresse der HH!
Einen Kumpel hat er, einen Rehpinscher, und mit dem spielt er auch sehr gerne und unterwirft sich auch nicht.. Eine Husky-Hündin hat er auch als Freundin, bei der er sich auch nicht unterwirft (sie ist auch ein Junghund), und einen Pitbull-Welpen hatte er auch als Freund. Mit ihm hat er sich eigentlich sehr gut verstanden, aber in letzter Zeit ist der Pitbull etwas stürmischer geworden, sprich er rast aus heiterem Himmel auf meinen Hund los und knurrt dabei etc.Ja er ist ein Labrador, du meinst also dass es mit der Rasse etwas zu tun hat, weil er sich sooft unterwirft? Glaubt ihr das legt sich mit der Zeit, wenigstens wenn er Ausgewachsen ist?
Danke für die Antworten
Hallo,
ich hab jetzt nicht alles durchgelesen, ich weiß nicht ob das schon einer geschrieben hat.
das Hinlegen ist, soweit ich weiß, eine Drohgebärde unter Hunden, kann das sein? Hat uns mal eine andere Hundebesitzerin erzählt und Karlie hatte auch Angst vor einem anderen Hund der sich so hingelegt hatte, obwohl der total freundlich war. Kann es sein, dass euer Kleiner nicht weiß was das heißt und sich einfach hinlegt, die anderen Hunde das aber als provozierend sehen? Wäre so eine spontane Idee von mir.
Ich wünsch euch auf jeden Fall viel Glück bei eurem Problem! -
Ich glaub nicht, dass das normales Hundeverhalten ist. Obwohl bei der anderen Hündin der Welpenschutz auch noch nicht zu schlägt, denke ich, und sie vielleicht gerade in der Phase ist in der sie es testen wollte. Aber wenn deine sich so unterworfen hat und dann noch gefiept, ich glaub schon, dass es gut war, dass ihr dazwischen gegangen seit.
Würd mich aber auch interessieren, was die anderen dazu sagen. -
Hallo,
hier leben momentan nur ein Hund, Karlie, 6 Monate, und ein Meerschweinchen, Wolli, knapp 7 Jahre.Hund: 2,5 Stunden am Tag + Trickdogging, schmusen, spielen (in Wohnung), bürsten, ...
Meerschweinchen: nicht so lange, weiß nicht genau wie lange, aber ca. 5 Minuten füttern, Wasser tauschen, dann nochmal 30 Minuten Käfig säubern 1-2 mal in der Woche, sonst manchmal noch kuscheln, spielen, aber ist eher lieber "für sich" Lebt im Sommer auf Balkon, im Winter im Käfig drinnen.Ich weiß Schweinchen immer zu 2. halten, es waren mal 2, das 2., Fussel, ist aber, wahrscheinlich an Krebs, verstorben.
Wir hatten auch noch ein Kaninchen, Schnuffi, 3 Jahre geworden, plötzlich gestorben, wir wissen nicht woran. Der Kleine war aber kein Zwerg sondern ein 2,5 Kilo Klein-Rex-Kaninchen. Hat die nähe zu Menschen geliebt, war oft draußen. Sonst war sein Heim ein großer Käfig.
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Karlie war heute mit uns in der Stadt und in meiner Schule. Jetzt schläft sie von dem anstrengenden Vormittag.
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Das ist ja mal ein super Thread.
Ich hab auch eine, schon etwas ältere, Story zum Thema.
Als Karlie 10 Wochen alt war, gerade 3 Tage bei uns, sind wir einem Flexi-Kleinhund begegnet. Die Besitzerin war eine ältere Frau, die wohl ziemlich einsam war. Karlie hatte auf Grund ihres Alters noch Angst vor dem anderen Hund. Die Besitzerin aber, wollte unbedingt mit uns reden, weil sie einsam war. Wir wollten aber weiter gehen, weil der andere Hund stürmisch auf Karlie zugerannt ist. Wir gingen also weiter, die Frau immer noch "Bleiben sie doch noch etwas". Wir sagten höflich "Unser Hund hat Angst, wir glauben es ist besser, wenn wir weiter gehen." Und dann der tolle Satz: "Komm ... (Hab den Namen des Hundes leider vergessen), da sind böse Menschen an der Leine" :/ -
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Natürlich kann der Hund nix dafür. Dennoch sehe ich jeden Käufer in der Verantwortung, dass das hirnlose Vermehren dann eben weitergeht - zum Leid der Mutterhündin, zum Leid kranker Welpen etc.
Das scheint vielleicht günstig, aber überlag mal, was den Verkäufern da an Kohle überbleibt. Impfung, Wurmkur, Chip, das ist nicht teuer, so nen Starterpakt auch nicht. Seriöse Züchter haben hohe Kosten, z.B. durch Zuchtzulassung, Deckrüden, Untersuchungen auf Erbkrankheiten etc. pp. Hat dein "Züchter" das auch? Wenn Nein, bleibt ihm geng über, um munter weiter zu vermehren - so nen Gewinn ist ein guter Anreiz.
Beim Hundekauf eine "Geiz-ist-geil"-Einstellung zu haben, ist für mich persönlich absolut nicht nachvollziehbar. Ein Hund begleitet mich doch locker mal 10-15 Jahre,da bin ich gerne bereit, Geld zu "investieren" - mir persönlich wäre da optimale Aufzucht, Sozialisation und Gesundheit neben dem Charakter sehr wichtig. Und das hat eben seinen Preis.
Ich finde es ok, wenn sie sich genug mit dem "Züchter" beschäftigt haben und sich sicher sind, dass es ein guter "Züchter" ist.
Im Thema Preis seh ich das allerdings genauso, was man beim Kauf spart, muss man später beim Tierarzt ausgeben. Der Preis des Welpen alleine ist ja auch nIcht der "richtige Preis", man zahlt noch mal locker 300-500€ drauf und dann nicht zu vergessen das ganze Futter und die Impfungen nach dem ersten Jahr.
Wir haben auch 1200€ (nur Welpenpreis, dann noch Ausstattung, Impfung,... Drauf) bezahlt, ist schon ganz schön viel für diese Rasse, aber wir sind uns ziemlich sicher, dass unsere Maus gesund ist, da beide Elterntiere gesund sind und auch die Würfe davor sehr wenig Erbkrankheiten hatten. Obwohl es auch sein kann, dass ihr bei eurem Züchter einfach auf ehrliche Leute gestoßen seit, die nur wegen dem Namen Maltipoo nicht "abzocken" wollen.Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß mit eurem Süßen!